Dann glitt eine Hand hinter ihren Rücke in den schwarzen Mantel welcher sie über einer kurzen –ebenfalls schwarzen-Hose und dem gleichfarbigen Top trug.Als ihre Hand wieder nach vorne kam hatte sie eine schwarze Rose in der Hand.
Aya keuchte entsetzt. „Nein! B-bitte bitte...NEIN...NICHT!“ gequält schrie das Mädchen laut auf. Der Pflanzenmensch hatte seine Zähne tief in das Fleisch ihres Oberarms versenkt. Aya schrie aus Leibeskräften. Sie war sich sicher, dass sie hier und jetz
Beim letzten grossen Kampf gegen dunkle Mächte waren die Wächter mit all ihren Milleniumsgegenständen nicht genug - mit keinen anderen Möglichkeiten mehr, beschliesst sich Shaadi die Milleniumswaage seinem eigentlichen Besitzer zu geben.
Bisher hatte er
Ein kleiner molliger und Schwarzhaariger Chibi mit einer Brille läuft am Kollosseum vorbei, es ist Abend. "Rom, die Hauptstadt Italiens. Viele hystorische Ereignisse fanden hier statt. Aufstände und Schlachten hat diese Wunderbare Stadt überlebt....
Eine Boyband, wie man sie schon hundert Mal gesehen hat, ist wirklich nichts Neues mehr. Jungs, die sich ihren Traum erfüllen.
Aber so ist es nicht. Fünf Typen, die sich wirklich hassen - und an denen nichts natürlich ist.
Anna hat sich, um ihre Freunde zu retten, für ein Leben mit Hao entschieden. Für ein Leben in Schmerz und Unterdrückung…
Die Fortsetzung zu meiner FF „Schwere Entscheidungen“ ^^
„Ich wiederhole mich nur ungern. Ich habe keinerlei Interesse daran, meinen Geburtstag zu feiern.“ „Sag das nicht mir, sondern dem sexy Chinesen, der unten in der Eingangshalle wartet – mit der wohl leckersten Marzipantorte, die ich jemals gesehen habe.“
Schmerzen… Etwas anderes konnte Kimiko nicht mehr spüren. Seit mehreren Stunden lag sie in den Wehen und versuchte ihren Sohn auf die Welt zu bringen. Es musste ein Sohn sein. Die Sterne hatten es ihr versprochen und die irrten sich nie.
Naru lief aus dem Park und wollte nach Hause. Sie hatte es einfach nicht mehr ausgehalten bei den Sailor Kriegerinnen. Sie hatten ihr gesagt, dass Herr Sanjoin.. Nein, dass Neflite sie allein bei den Mädchen gelassen hatte und Naru ihm egal sei. Sie wusste, dass es nicht so war.
Ein Pakt mit dem Teufel - selbst dazu ist man bereit, wenn man den Hass in sich nicht erdrücken kann. Getrieben von Rachsucht an einer ignoranten Gesellschaft und denen, die sein Leben in Trümmer zerschlugen...
Nun würde er sich an ihnen rächen.
Er wollte ihn packen, wollte ihn zwingen, ihn auch zu berühren, doch das würde dieses vor Stolz triefende Monster nicht tun, Rosiel würde sich nicht ergeben. Er würde auch nicht flehen und betteln, egal, was Luzifer ihm antat, das war ihm wohl klar.
"Ich kann nicht lieben. Ich liebe dich nicht, ich liebe mich selbst nicht und ich liebe auch nicht meine... Verbündeten oder meine Königin. Ich bin unfähig zu lieben oder geliebt zu werden. Ich stehle, betrüge und lüge.
Ein großer Mann im dunkel Lilanen Mantel stand vor einem Schaufenster eines Elektroladens, der Wind spielte mit seinen silbernen Haaren, die er nach hinter gelegt hat. Seine eisblauen Augen starrten....
„Oh mein Gott, da ist er schon wieder!“
„Wer?“
„Na er!“
„Oh.“ Ultrigaria setzte sich in Bewegung und schwenkte lautlos an dem Ast, an dem es gerade hing, vor und zurück, um durch die Blätter einen Blick in Richtung Waldrand erhaschen zu können. „So ein Volltrottel.
//Das Leben ist schwächer als der Tod, und der Tod ist schwächer als die Liebe!\\
-Khalil Gibran-
Damals, als er Salvanel zum ersten Mal erblickte, waren all die Gefühle, Sorgen und Ängste, die ihn plagten mit einem Mal verflogen.
Die Hand umfasste seine Decke. Nero's Kraft war verschwunden, er fühlte sich so schwach, allein gelassen und Elia, des Dämonen kalter Blick fixierte seinen Nacken. Sein Herz schien zu stoppen, Nero wollte weinen. " Nein! Ich bin ein starker Magier!"
Blut quillt aus seiner Brust. Die rote Farbe verhöhnt ihn und lacht ihn aus. Seine Seele ist so schwarz, dass ein sattes rotes Leuchten für ihn wie ein Schandfleck ist. Das Schwert in ihm pulsiert wütend. Solange war es ein Teil von ihm, doch nun ist
"......Wer........Wo........"
-"Du lebst also wirklich noch....bist du okay?"
-".....Ob ich okay bin?...."
Die Wimpern schlugen kurz und die Augen suchten nach einer Antwort, wo er war.
"Uhm...Du bist vom Himmel gefallen...ich habe dich aufgefangen ab
Als sich seine Finger wie die Klauen eines Panthers in das Fleisch seines Armes bohrten, hatte Doku das Gefühl, nicht in ein Laboratorium, sondern in die verfluchte Speisekammer dieser bipolaren Bestie gezerrt zu werden.
"Das ist doch die reinste Zeitverschwendung."
"Bitte nehmt ihn und gebt gut auf ihn Acht. Er ist sehr wertvoll und ist hier nicht mehr sicher."
"Warum sollte ich? Ich nehme ihn nicht an und jetzt werde ich gehen, wenn es keine zu großen Umstände macht."
"Warte.
Kleine funkelnde Sterne zierten den Himmel über Kirigakure. Keine einzige Wolke war am dunklen Nachthimmel zu sehen, nur der sichelförmige Mond der zu den Sternen passte. Obwohl es mitten im Winter war, konnte man in dieser Nacht den Himmel klar und deutlich sehen.
"Ich werde Mutter, Dante, da verändert man sich eben und denkt realistischer."
Langsam nervte sie dieses Thema.
"Oh, Trish, warum zur Hölle bist du nur schwanger geworden?"
JETZT war die Mutter sauer. "Dante, Couch, ohne Widerrede!"
Akiza´s Gedanken
Was soll ich nur machen damals hast du mir eine Abfuhr gegeben gesagt, dass du nur Freundschaft empfindest zu mir. Ich konnte es einfach nicht glauben was du mir gesagt hast.
Salazar Slytherin - gefürchteter Schwarzmagier und Mitbegründer von Hogwarts. Wie verlief sein Leben wirklich? Was wurde aus seiner Familie? Salazars Zeit in Hogwarts neigt sich dem Ende zu und er beschließt, sein Leben zu Papier zu bringen.
).. Der Angesprochene senkte seinen Kopf etwas. "Wegen einer Mission, die ich mit meinen Geschwistern, Temari und Kankuro, machen sollte. Ich bin wohl im Kampf ohnmächtig geworden... Deshalb kann ich mich nicht mehr so genau an Alles erinnern." sagte er
Hallo =) Ich werde diese Hier jetzt Abrechen udn beim neuen Weiter schreiben schaut doch einfahc da vorbei. Wegen den vielen lieben Komentaren werde ich den FF nicht löschen.
In einem angenehmen Bariton hallte seine Stimme in ihren Ohren wieder, bevor er an ihr vorbei in sein Zimmer ging. Nicht mal die Frage, wie es ihr ging. Als würde ihn das alles nicht mehr interessieren, als wären sie nie so etwas wie Freunde gewesen.
Written by San-San
Kapitel 1 Kuss des Waldgottes
Es geschah vor vielen Jahren in einer kühlen Vollmondnacht, als Zwei Menschen ihr Kind als Opfer zu Ehren der Wolfsgötter unter die große Mutter der Waldgeister legten.
Ich dachte es seie nur ein Spiel.
Aber nach und nach wurde mir klar dass ich mich getäuscht hatte.
Ich musste lernen dass es viel mehr als das war.
Dieses Kartenspiel würde mein Leben in eine ganz andere Richtung lenken.
Tiefschwarze Nacht zieht über dem kleinen Dorf hinweg, das versteckt zwischen den heißen Quellen verborgen liegt. Überall ist es still, kein einziger Laut durchbricht die friedliche Dunkelheit.
„Aussehen ist nicht alles!“
„Schon klar, Prinzessin Vogelscheuche!“ blaffte Hidan Tilya an. „Solche Behauptungen können ja auch nur von solchen Öko-schlampen wie dir kommen, die das Wort ´Frisur´ nicht mal buchstabieren können!“
´Angel Sanctuary´ war der Titel der CD jetzt schaute ich den Mann an, er war definitiv kein Japaner und irgend eine seltsame Aura umgab ihn, seine Haare waren Silbern, aber am meisten faszinierten mich seine Augen.
Es geht um Evony, die ebenfalls am Schamanenkampf teilnimmt.
Die Schamanen müssen mit einem Schiff auf eine Insel gebracht werden. An Bord u.a. Hao, Yoh und seine Freunde.
Doch die Insel verbirgt ein Geheimnis...
Er war vollkommen erschöpft und es grenzte an Wahnsinn, sich so noch aus dem Haus zu trauen.
Zumindest ging er davon aus, dass Vergil stets auf seine Rückkehr wartete.
Selbst wenn dies nicht der Fall war, so reichte ihm die Vorstellung, dass er es täte
„Was willst du jetzt tun?“ fragte sie. „Du weißt, egal, wo du hingehst, ich werde dich begleiten, wenn du das willst.“
Sasuke senkte den Blick. Er hatte eine Entscheidung getroffen.
„Ich gehe nach Hause.“ Sagte er tonlos.
Es war tiefste Nacht, keine Wolke war am Himmel zu sehen und der Wind rauschte durch Blattwerk und ließ die Äste erzittern. Ich erleuchtete mir den Weg mit meinen Taschenlampe, ihr Licht war schwach doch es reichte mir nicht über Äste und Löcher zu stolpern .
Prolog: Ein verhängnisvoller Fehler
Das wilden weiß-silbernen Haare des Königs der Diebe leuchteten im Licht der Fackel an den Wänden rötlich, seine braune Haut schimmerte ebenfalls leicht goldlich. Seine blutroten Augen war auf die Schätze der Grabkammer gerichtet.
Zu aller erst: Ich verdiene mit dieser Fan Fiction kein Geld! Es gehört nix mir außer die Idee zur Story!
In dieser FF kommen eventuell folgende Wörter vor:
Iie = Nein
Hai = Ja
Gomen = Tut mir leid
Oyasumi = Gute Nacht
Ohayo = Guten Morgen
Nani mo nai = Nichts...
Mit einem Sprung von seinen geliebten Ross landete Itachi leichtfüßig auf dem Boden. Das Schwert in der Hand haltend, lag die Klinge eng an seinem ausgestreckten Arm. Sein Kopf schoss hoch und blickten in die Augen seines Gegners...
Es ist ein kühler Abend im Spätherbst.
Die Sonne ist bereits untergegangen und nur noch die Blätter, welche vom Wind durch die Straßen gefegt werden, sind drausen unterwegs.
Im Stadtpark, etwas abgelegen vom Zentrum, tollen noch wenige Kinder auf einem Spielplatz herum.