Uchiha Sasuke ist bereits seit einem Jahr zurück in Konoha. Er trifft Entscheidungen, die ihn weiter in Richtung Zukunft bringen sollen, jedoch haben diese Entscheidungen nicht nur Auswirkungen auf sein eigenes Leben... SasuxNaru
Sakura beschließt Sasuke zu testen, sie
beauftragt eine Treueagentur und bestellt sich „Lockvogel“Was sie nicht erahnen konnte war,dass der blonde Lockvogel genau dem Idealbild von Sasukes Betthäschen entspricht.Achtung : SasuXNaru FF :D
Lasziv leckte er sich über seine Lippen.Er würde zu gerne mal spüren,wie es sich wohl anfühlen würde diese geschmeidigen Lippen auf seinen eigenen zu spüren.
Und so sehr ich mir auch wünsche, ihn nie wieder zu sehen,
ihn zu vergessen, so sehr wünsche ich mir auch, nur ein einziges mal diese Seite von ihm sehen zu können.
Sein wahres Ich.
The other side of the silence. (Ausschnitt aus dem Prolog)
„Wenn sie schon so freundlich fragen, dann sollten wir das Angebot annehmen.“, kam es plötzlich von Sasuke. Sakura und auch Ino sahen Sasuke überrascht an, während Gaara die Kellnerin um zwei Stühle mehr fragte.
„Es ist falsch, was wir tun“, hauchte er, und sie hörte in seiner Stimme, wie verletzt er war, wie schwer ihm diese Worte fielen. Doch sie wusste, dass er Recht hatte. Es war falsch, so absolut falsch… und doch fühlte es sich so richtig an.
Ein Rascheln, ein Bruchteil einer Sekunde und er stand vor mir. Ein Schritt. Ich reagierte sofort und umklammerte mein Kunai „Stehenbleiben oder du wirst es bereuen!“. Der Fremde lachte argwöhnisch „Warum so unfreundlich..Sakura?“.
„Sasuke?“, vernahm er eine zaghafte Stimme und sah hinab.
„Hn?“, machte er und zeigte ihr damit, dass sie seine ungeteilte Aufmerksamkeit hatte.
„Ich liebe dich.“
„Ich weiß.“
"Du würdest gerne wissen ob ich nun männnlich oder weiblich bin hab ich recht?"
Sakura *als er/sie/es*: Nun? Bin ich jetzt a)männlich, b)weiblich oder c)"männnlich"?
Gaara: *als Neji* Ich nehm den 50-50 Joker!
,,hey Alter deine Echse Brennt" berichtete ich ihm doch er fing wieder an zu lachen ,,Mann das ist ein Glumanda das ist normal" „o.k. Glumanda setz Flammenwurf ein"... "Auszug: Prolog"
Prolog
Vor Jahren hatte er sie einmal geliebt.
Sasuke war jung gewesen, vielleicht gerade jung genug, um Liebe fühlen zu können, aber nicht alt genug, um sie zu begreifen und benennen. Er wusste nur, dass er sie wiedersehen wollte.
Alles in allem konnte man meine Krankheit als große Einschränkung meines Lebens ansehen, doch einen Lichtblick gab es. Und zwar immer dann, wenn die Nacht für mich zum Tag wurde, denn... der Mond war für mich keinerlei Bedrohung.
Ich habe ihr vertraut, genauso wie ich den anderen vertraut habe. Verstehst du jetzt warum ich so bin? Ich muss so viele Persöhnlichkeiten in mir vereinen und habe keinen Halt mehr. Da kann man nur alle Gefühle abtöten."
[...]„Denkst du wirklich, du kannst einfach jemanden umbringen und danach so tun als wäre nichts passiert? Denkst du, du kannst danach in den Spiegel sehen, ohne einen Hauch schlechten Gewissens?“[...]
Epilog: „Ich werde immer bei dir sein, Hinata-chan.“
Doch, so sage mir, Naruto, wenn du immer bei mir sein willst, wieso bist du dann fort? Wieso bin ich hier und du nicht? Wieso lässt du mich alleine, obwohl du weißt, wie grausam es ist?
Laguna Beach, im Orange County, Kalifornien und es war so verdammt anders als New York City. Die Sonne strahlte und es war nichts mehr von der panischen Hektik der typischen USA Großstadt zu spüren.
»Nichts ist okay.« »Mir geht es gut.« »Die Entführung, der Tod. Das ist zu viel gewesen.« »Wie Menschen sterben.« Ihre Worte surren in meinem Kopf. »Wenn es Besitz von ihr ergreift, müsst ihr sie töten. Zögert nicht.«, meinte Tsunade.
„OK, du wirst wieder in Konoha aufgenommen aber unter einer Bedingung.“ „ Die wäre?“ „Du musst zurück zur Akademie.“ Sasuke starrte Tsunade fassungslos an. ´Das kann doch nur ein schlechter Scherz sein. Oder?´ (Auszug aus Kapitel 1)
Er dachte an sein schwarzes Haar, seine blasse Haut, seine schwarzen, funkelnden Augen, sein Lachen, sein nachdenkliches Gesicht und dann dachte er, dass er sich vielleicht doch ein bisschen in Sasuke verliebt hatte.
"Seht nur mein Herr was ich zu so später Stunde vor dem Schloß fand!"
meinte Victor und ließ das Bündel zu Boden gleiten.
Der Junge Mann erhob sich vom Fensterbrett und lief auf das Bündel zu.
"Sind die Handschellen denn wirklich nötig, Ryuuzaki?" wollte Light wissen, während er nach seiner Kaffeetasse griff und diese an seine Lippen ansetzte.
Ihr einziger Lebensinhalt war nun zerstört. Er lag nun in den Armen einer anderen. Nur wegen einen einzigen Fehler, den sie begangen hat. Wie konnte sie nun weiterleben? Kämpfen? Ausgeschlossen! Leben? Undenkbar!
Sie zwinkerte mehr mal und aus der grünen Fläche wurde Bäume. Sie wollte sich aufrichten. Doch wurde sanft wieder zurück gedrückt. „Bleib liegen!“, hörte sie eine tief stimme. Sie sah zur Seite, ihr Augen wurden groß vor Angst.
Voller Wut sah Naruto Hinata und Sasuke an "Wie könnt ihr es wagen? Ich dachte..Hinata.." nuschelte er verbittert und traurig zu seiner Freundin, diese sah nur auf den Boden, doch Sasuke grinste seinen ehemaligen besten Freund an "Was hast du erwartet?..
Wenn Sasuke glaubt ein nii-san zu sein ist schon schwer.
Dann wird er sich wundern was es heißt Narutos Sensei zu sein.XD (Kleine Umfrage. Siehe Kurzbeschreibung)
Die Teller friedlich abspülend und mit einem freundlichen Lächeln auf dem Gesicht konzentrierte sich die junge Frau voll und ganz auf ihre Aufgabe als Hausfrau.
Sasu/Saku - Sasuke ist Special Agent beim FBI, Sakura eine geniale Hackerin, die sich dort nicht gerade Freunde gemacht hat und für lange Zeit ins Gefängnis wandern soll - doch plötzlich braucht man ihre Hilfe, und Sasuke bekommt eine neue Partnerin.
„Alles Klar“ lachte Sakura. „Ino ich hoffe du hast sie ganz oben neben die Typen da auf unsere Idiotenliste geschrieben“ Mit diesen Worten ließen sie Karin einfach stehen und gingen dem Silberhaarigen, der ihnen wie wild winkte, entgegen.
Hallo meine Lieben!
Freut mich, dass ihr wieder dabei seid, ich hatte ja eine Fortsetzung angedroht xD
Also vielen Dank noch einmal für die vielen Kommis, die ich von euch bekommen habe, sie haben mich wirklich aufgeheitert und mir geholfen^^
Nun gut, will ich euch nicht w
Verzweifelt schwankend suchte ihr Blick den von Naruto eher sie das Bewusstsein verlor und zu Boden ging. Eisige Kälte lies Naruto verkrampfen. Alles wurde still und dann war es da, dieses Gefühl von schier grenzenloser Macht... Kapitel 14 jetzt online!!!
//Naruto//
„Hah! Hah! Hah! Oh ja, komm fick mich härter! Fick mich härter!“, stöhne ich übertrieben laut in die Kamera und winde mich dabei gekünstelt unter meinem heutigen Sexpartner, der so überhaupt nicht mein Fall ist.
Alles vermischte sich. Der Ozean, die gleißende Sonne und schlussendlich verwischte der auch Silbermond vor ihren Augen und alles verwandelte sich in grenzenlose, wärmende Dunkelheit.
Er stellte sich die Menschen im Licht dieses Feuerwerkes vor. Alle hatten sie jemanden, der bei ihnen war. Alle waren sie glücklich…außer er. Er hatte niemanden.
(Auszug aus dem Prolog)
Ich stehe gefasst vor der Schlucht und möchte springen. Meine Hand verkrallt sich in meine Jacke, da genau wo mein Herz schlägt. Und bald nicht mehr. Die letzte Träne rollt über mein Gesicht....«Auszug aus denn Prolog«. Paaring: NaruSasu. Drama-Romance
Oh man ihr Nachbar, das war auch so eine Sache für sich. Nun wohnte sie schon fünft Jahre in ihrem kleinen Apartement hatte aber noch nie ein Wort mit ihm gewechselt.
[NaruxSasux(Sai)]Der ehemalige Nuke-nin Sasuke ist nach Konoha zurückgekehrt und versucht dort seinen ganz normalen Alltag zu meistern. Doch weder seine Teamkollegen, noch sein neuer Mitbewohner machen ihm dieses Vorhaben besonders leicht.
Gerade mal im Alter von 19 Jahren und in Shimabara bekannt wie keiner!
Viel Geld hatte er, sah gut aus und die Mädchen und Jungen rissen sich um seine Aufmerksamkeit![...]
Er sah sie stumm an, während sie zu Sabíshii hinschaute. Das Kind hatte sie jetzt schon Volkommen um den Finger gewickelt. „Im Gegenteil, manchmal kann ich sogar ganz schön stark sein, wenn ich es will...“ *Ausschnit Kapitel 3*
Eine niedliche Falte lag zwischen ihren Augenbrauen. Ich hob meine Hand und fuhr mit einem Finger da drüber. Ihr Gesicht wurde in dem schwachen Licht dunkler.
„Hey, Hinata“, begrüßte ich sie.