Es war an einem warmen Frühlingstag. Die Sonnenstrahlen kitzelten angenehm dein Gesicht. Du warst gerade auf dem Weg zur nächsten Bushaltestelle, als dir einfiel welcher Tag heute war: Sonntag.
„Äh….Und ich habe…Lal Mirch geholfen…ebenfalls beim Training, versteht sich.“
Da hast du es. Das war genau das, was du wusstest das du hören wirst, aber nicht hören wolltest.Du willst dir gar nicht vorstellen „was“ und „wie“ sie trainiert haben.
Hiroki stand außer Atem hinter ihm und lächelte ihn wie immer überheblich an. Dieses eine Lächeln, was eigentlich erniedrigent sein sollte, dieses Lächeln ließ Klarins Herz höher schlagen.
Keine Frauen in der Varia!...(?)
» Ganz ruhig bleiben. Solange ich auf ihre Fragen antworte, werden sie mich schon nicht umbringen«, denkst du dir. Im Moment sitzt du in der Varia Residenz zusammen mit sechs weiteren Personen und wartest.
Aber seinen verklemmten Bruder zu verarschen machte nun einmal viel mehr Spaß.
Um Gilbert herum schlich bereits eine Wolke neugieriger Schüler.
Er grinste.
„Wer von euch ist es?!“
Deine Stimme hallte schrill durch die heruntergekommene Scheune.
„Beruhige dich“, sagte Tsuna und ging sachte, mit langsamen Schritten auf dich zu. „Sie werden dich hören...
Tja in der Serie wird es wahrscheinlich nie so kommen aber was solls xD
Ich liebe Shizuo und dachte mir, erlaube ich mir mal den Spaß das ganze aus seiner Sicht zu schreiben xD
Habt viel Spaß beim Lesen^^
Schon als ich ihn das erste Mal sah ich wusste ich, das wird nichts Gu
Shizu-chan, Shizu-chan, Shizu-chan...!
Ich hasste diesen Namen – vor allem aus seinem Mund! Er klang widerlich und pervers und absolut ekelhaft. Wie er sich daran erfreute, wie ein Psychopath an seinem Opfer. Und das Opfer war dann wohl ich...
Gewidmet ist dieser oneshot der wunderbaren mit der es mir einem riesen Spaß macht zu schreiben und es einer ihrer Lieblingscharakter aus KHR ist und ihr so tolle Sachen eingefallen sind, wie ich meinen Xanxus OS weiterschreiben kann ;D uunnd sie immer v
Irgendwie erinnert mich Enma sehr an Tsuna, aber er ist mir komischerweise sympathischer als Tsunayoshi XD Vielleicht liegt es daran das er nicht so viel rumheult..
„Wer“, fragte Roderich missmutig und legte eine Hand an die Fensterscheibe, an der Eiskristalle wuchsen, „ist eigentlich auf die grandiose Idee gekommen, dieses Jahr ein Weihnachtsessen zu veranstalten?“
23. Dezember
• 600 g Mehl
• 400 g Butter, weich
• 200 g Zucker
• 1 Ei
• 1 Pck. Vanillezucker
• ½ Msp. Zimt
• Evtl. Kakaopulver
Belphegor raufte sich die Haare.
Und bis er endlich wieder klar denken konnte, war der warme Körper, der unter ihm gelegen hatte, auch schon aus dem Bett gekrabbelt, hatte sich angezogen und war – wie immer eigentlich – schnell aus dem Appartment abgehauen.
Genervt schritt Link durch die gewundenen Gänge des Wassertempels.
Dieser Tempel war einfach nur grausam im Vergleich zum Wald- oder Feuertempel.
Wie oft war er nun schon durch die Gänge gelaufen, nur um kurz drauf zu merken, dass er hier bereits gewesen war.
» ROAR out LOUDER !!
. . . Let's play a game together!
Die Rutsche hinterließ einen tiefen Einschnitt in dem Gras des Spielplatzes, als sie die Erde aufriss.
„VOOOI! Geh von mir runter, du Idiot!“
Die Stimme des Hais der Varia schallte durch das ganze Haus. Fran und Belphegor, die sich auf dem Flur vor der Tür des Aufenthaltsraumes befanden, aus dem der Schrei gekommen war, sahen sich an.
Wie oft hatte ich mir unser "Wiedersehen" gedanklich vorgestellt und mich an der Hoffnung festgehalten, dass manche Dinge möglicherweise trotz der vergangenen Zeit, wieder so werden könnten wie früher?
Prolog
Rom im Winter. Rom bei Nacht.
Das war fast so schön wie Rom im Sommer bei Tag.
Eigentlich hatte Rom zu jeder Jahres- und Tageszeit seine schönen und atemberaubenden Seiten.
"Dinooo, ich komm nicht drauf!", beschwerst du dich laut.
Du kippelst mit dem Stuhl, auf dem du – wie es dir vorkommt – schon seit Stunden sitzt und streckst dich müde.
Der Boss der Cavallone Famiglia seufzt und kommt zu dir herüber.
Looking out
Across the night-time
The city winks a sleepless eye
Es ist schon dunkel. Nur noch wenige Menschen sind auf den Straßen unterwegs.
Du sitzt am Fenster des Cafés, das deinem Onkel gehört und in dem du arbeitest, um ein wenig Geld nebenbei zu verdienen.
"... und dann hat Gokudera nach Yamamoto geschlagen, der aber ausgewichen ist und Gokudera hat Tsuna getroffen, der sich deswegen vollkommen mit seinem Kakao überschüttet hat", erzählst du und musst beim Gedanken daran schon wieder lachen.
(Ein Vorhang öffnet sich. Auf der Bühne stehen ein breites Sofa und eine Leinwand. Und Fran.)
Fran (mit einem Zettel in der Hand): Mh… Hallo. Sid hat mich vorgeschickt, weil sie Angst vor fliegenden Messern hat.
Gesülze der Autorin:
Ich war lange am Überlegen, wie ich die Einschübe von dem Stück zur Realität darstelle und hoffe, ich habe es jetzt ordentlich geregelt xD
Ansonsten hoffe ich auch, dass die Figuren nicht zu sehr OoC geworden sind und natürlich auf reichich Feedback,
„Aber wie auch immer, jeder Auftrag wäre dir wichtiger als ein dummer Freund, nicht wahr? Befehl ist Befehl und der ganze Scheiß? Du bist erbärmlich, West."
Du bist geduldig.
Du bist nachsichtig.
Du bist folgsam.
Doch auch bei dir ist irgendwann Schluss mit lustig - oder auch mit unlustig. Denn lustig war es nie.
Er sitzt vor dir, mit seinem üblichen kalten, gleichgültigen Ausdruck in den Augen.
Der Kampf dauerte jetzt schon über vierundzwanzig Stunden.
Es war nicht so, dass der Feind zu stark war – und selbst wenn es so gewesen wäre, hätte keines der Varia-Mitglieder es wohl jemals zugegeben –, sondern vielmehr war er einfach zu zahlreich.
Eigentlich ist es wirklich eine blöde Idee, irgendetwas mit Belphegor zu spielen. Eigentlich weißt du, dass das bei ihm aus allen möglichen Gründen riskant sein kann.
Allerdings haben in diesem Fall Langeweile und Nachsicht über die Vernunft gewonnen.
Ihr steht unter dem Mistelzweig.
Zwei Sekunden lang starrt ihr einander an. Falls da irgendein kleines bisschen Romantik war, ist es spätestens jetzt verpufft, als ihr gleichzeitig die Gesichter verzieht und zurückweicht.
Ausschlafen. Endlich mal mit deinem Verlobten, Dino Cavallone, ausschlafen.
Unglaublich, dass du das noch erleben darfst. Er ist ja sonst immer so beschäftigt mit seinem Mafiakram.
"... und dort drüben ist die Sporthalle", beendest du deinen Vortrag und lächelst den braunhaarigen Jungen aufmunternd an. "Ich weiß, es ist etwas viel am Anfang... Aber das wird schon."
Du klopfst ihm auf die Schulter.
„Muss das unbedingt sein...?“, fragst du mit nerviger Nörgelstimme und klappst den Tisch, der an der Rückseite des Sitzes vor dir befestigt ist, hoch und runter. Hoch und runter.
Schweiz seufzte.
Weihnachten… das hatte er schon fast vergessen.
Meistens ignorierte er das Fest auch gekonnt; schließlich war es teuer, jedem ein Geschenk zu machen.