Kadaj verzieht angewidert das Gesicht, da er von den beiden ein schmutziges Kopfkino hat. “Igitt, natürlich wissen wir wo von ihr redet, nur weil wir Loz´s Brüder sind heißt dass nicht dass wir den selben Intelligenzquotienten haben wie er!“
Kaum hatte ich meine Augen einen Spalt weit geöffnet wurde ich auch schon unsanft die Stufen hinunterbefördert und landete nicht besonders sanft auf dem Boden.
"Was willst du hier?Das ist unser Versteck!"
blaffte mich jemand an und als ich hoch schaute
Kai hat in einem Club den besten Sex seines Lebens mit einer ihm unbekannten männlichen Schönheit. Diese Schönheit stellt sich später jedoch schnell als sein neuer Stiefbruder Rei heraus...
"Einen Sohn?...Ist das der einzige Sinn meines Daseins?"Nun fing er an zu lachen.
"Den Gefallen tu ich meinen Alten nicht. Mal sehen wie er reagiert wenn ihm das vor dem Latz ballere. Aber..." nun legte einen Arm auf die Schulter des Anderen. "...wenn d
Rin:
Seit dreizehn Jahren ist Naraku schon Tot, und seit dreizehn Jahren lebe ich jetzt schon in einen Dorf. Es ist viel Zeit vergangen und ich bin jetzt eine Frau von zwanzig Jahren.
Aber keine gewöhnliche Frau, ich wurde eine starke Miko.
"Sie mich an". Loz hatte das Kinn des Anderen geschnappt und ihn zu sich gedreht so, dass er ihm unweigerlich ansehen musste.
"Warum kannst du dich nicht einmal benehmen? Du führst dich auf wie ein kleines Kind. Selbst Kadaj ist da wesentlich reifer".
Vincent senkte den Kopf und ein erneutes Lächeln umspielte seine fast farblosen Lippen. Aus dem Fenster zu sehen, um zu erkennen ob es Tag oder Nacht war, war eben eine menschliche Angewohnheit. Allerdings nützte das hier im ShinRa Gebäude herzlich wenig.
Ich spüre seine Körperwärme beinahe so intensiv, als wäre er noch hier. Seine Aura liegt so deutlich in der Luft, wie die Erinnerung an seinen faszinierenden Duft....er ist noch nicht lange fort und doch kommt es mir wie eine Ewigkeit vor.
Eine Welt, in der sich Wirklichkeit und Traum vermischen, zieht den jungen Koch Sanji seit einigen Nächten in Albtraumphasen zu sich. Zu allem Übel scheinen diese Phasen nach und nach auch in seiner Realität aufzutreten.
„Wie stellst du dir das vor?“, hakte der Schwarzhaarige nun wieder ruhig nach.
„Du bist mein Haustier und tust, was ich sage, hm“, erklärte Deidara schulterzuckend. Abwartend sah er ihn an.
...ich spüre sein Chi....seine Kraft....er hat saiyanisches Blut...kein Zweifel!
Bulmas kristallklare blaue Augen durchbohren mich wie Speere, als sie letztendlich Sekunden später bestätigt, was ich längst ahne.
Er ist mein....SOHN!
Den Halsumfang also? Dieser Gedanke wollte ihm nun gar nicht gefallen. Wahrscheinlich wollte der Blonde die Gelegenheit am liebsten nutzen, um ihn mit seinem Maßband so lange zu strangulieren, bis er starb.
„Was weißt du denn schon was er will?“ Verächtlich blickte Vegeta Goku ins Gesicht, „Ja du hast Recht. Woher werde ich wohl wissen, was ICH möchte?“ Goku senkte verlegen seinen Blick und räusperte sich, „Stimmt ja, hatte ich vergessen.“
Ein Chinese, der in Japan bei einer Amerikanischen Familie aufwächst und für einen Russen arbeitet? Manchmal werden die Beziehungen wirklich international. Und wenn man dann noch unfreiwillig geoutet wird ist das Chaos doch perfekt. Doch...was ist dieser
Kapitel 21: Lose Fäden
Die Nacht an sich war ruhig und still. Niemand hätte in ihr ein Anzeichen für die Niederlage Ba Sing Se’s finden können, nicht einmal Toph, die Probleme sonst am besten spürte.
In der selben Sekunde gebe ich ihr, was ich schon so lange tun wollte und mich nie getraut habe, bis heute...der Kuss ist heftig und fordernd, ich spüre wie sie davon regelrecht überrumpelt wird.
Die Mafia steht vor ihrem Aus - der größte Mafiosi ganz Italien ist zurück! Madara Uchiha. Bang alias Deidara und sein Partner Red Doll alias Sasori no Akasuna bekommen den Auftrag die Sache zu retten. Oder, ist die Sache ganz leicht zu regeln?
Es herrschte eine angenehme Stille im Grenzwald des Feuer-reiches. Hier und da sangen ein paar Vögel ihre letzten Lieder und verabschiedeten somit die untergehende Sonne.
Ray war näher an Kai heran getreten, der schweigend mit sich selbst zu ringen schien.
Momente vergingen.
Der Abstand zwischen Kai und Ray verringerte sich immer weiter, obwohl ich keiner von beiden zu bewegen schien.
Eine stürmige Nacht, ein weinender Trunks, eine unnachgiebige Bulma, ein wenig begeisterter Vegeta, ein Doppelbett, drei Menschen und ein Gefühl, das ihm noch völlig fremd war: das Bedürfnis, zu beschützen. ~ Familie online.
Langsam schritt er auf Sanji zu und legte besitzergreifend einen Arm um seine Hüfte, zog ihn etwas näher an sich heran.
Das Streichholz sollte nicht denken das er hier noch eine Chance hatte.
Fünf Jahre nach Beendigung des Krieges ist Zuko II ausgeglichener denn je. Doch er kann dieses kleine, wuselige Ding, das ihn damals in Ba Sing Se so angesehen hatte, als existiere diese fiese Narbe gar nicht, einfach nicht vergessen!
Kapitel 1: Kälteschauer
Januar. Der Schnee bedeckte die Berge der japanischen Insel Honshu, tauchte die Landschaft in reines Weiß. Wie dicke weiße Wattebäusche ruhte er auf den Ästen der Nadelbäume.
"Ich gebe euch frei. Und jetzt entschuldigt mich."
Wolfram ging. Mit angespannten Schritten und einem dumpfen Klacken, das signalisierte, dass die Tür ins Schloss gefallen war.
Ich war schon immer in IHN verliebt.
Sein schwarzes langes Haar roch immer so gut. Seine roten Augen waren nicht gruselig, sie gaben mir Wärme.
Immer trug er diesen roten Mantel. Er ist schon recht zerfledert und hatte kaum Geschmack.
„Seph..?“, halte ich ihn auch schon auf, da er gerade auf dem Weg zu seinem Waschbecken war. „Hm?“, dreht er sich auch schon fragend zu mir um. „Es bleibt aber schon dabei.. wie es ist, oder?“, frage ich dann doch etwas zögerlich nach.
Zoro sah schockiert dabei zu, wie der Blondschopf das Gleichgewicht verlor und nach hinten fiel. Mit dem Hinterkopf schlug Sanji an die Kante der Kommode und blieb reglos am Boden liegen.
Erschrocken zog er seine Hände wieder hoch und landete durch den restlichen Schwung mit dem Hinterkopf an der Kante der Kommode. Ein scharfer Schmerz durchzuckte ihn und kurz wurde ihm schwarz vor Augen. Reglos blieb er liegen.
Plötzlich spricht sie mich unvermittelt an, ihre Stimme klingt melodisch und sehr weich....dennoch ist der abweisende Unterton darin nicht zu überhören.
„Leg das Geld auf den kleinen Tisch dort. Den ganzen vereinbarten Betrag....und keine Tricks!
Bereits beim dritten Hieb konnte er spüren, wie sein eigenes Blut ihm in warmen Strömen über den Rücken lief.
„Wie findet Ihr es, wie Eure Untertanen behandelt zu werden?!“
Es ist dunkel....der typisch unangenehme Geruch um mich herum zeugt lebhaft von dem was hier gerade passiert ist. Schwülstig liegt der schwache süßliche Atem von Schweiß und Gier in der Luft.
"Dad! Lass das! Tu ihm nicht weh! Was hat er denn getan!?"
schrie Loz. Sein Stiefvater drehte sich zu ihm um. "Was er getan hat? Seine bloße Existenz wiedert mich an! Er ist es nicht wehrt wie ein Mensch behandelt zu werden!"
„Wahrscheinlich lag es daran“, fing er (Kai) behutsam an, „dass du so lange keinen Sex mehr hattest.“
„Ach so! Und deswegen küsse ich ‘nen Kerl, der zufällig auch mein bester Freund ist. Hast recht, ich spinne.“
(Auszug aus "Coyly Curiousity")
Er entschloss sich für ein simples anstubsen mit einem Finger. Das funktionierte immer ganz gut. Er hatte selbst Rude damit schon wach bekommen, was jetzt natürlich nicht heißen soll das er etwas mit ihm gehabt hatte!
*Was hat er denn jetzt vor?* fragte sich Rin, die neugierig hinter Sesshoumaru her geschaut hatte. Als er wieder zurück kam, setzte er sich vor Rin und legte das nasse Tuch auf ihren Knöchel, der mittlerweile angeschwollen war.
Ray fing einen amüsierten Blick Kais ein, brach den Blickkontakt aber demonstrativ ab.
Warum ließ er ihn nicht in Ruhe? Dabei war er doch der
wohl einzigste Mensch im Land, der nicht auf Kai stand.
„Hey, sei mal nicht so ungerecht! Was ist schon dabei?“ Der junge Wolf zuckte gleichgültig mit den Schultern.
„Was schon dabei ist? Du hast mit deiner Professorin geschlafen, das ist dabei!“ Kais Augen schienen vor Feuer zu lodern...
Wieso konnte sie ihm nicht einfach ins Gesicht sagen das er verschwinden sollte? Kagome wusste die Antwort auf ihre eigene Frage.
Sie wollte nicht das er ging...
Er hob Tylor hoch und brauchte gar nicht groß dran riechen. "Also er hier hat die Windeln voll! Wer macht das?" Ray und Kai sahen sich an: "DU!", kam es von beiden gleichzeitig.
Kai meinte, sein Leben wieder in Ordnung gebracht zu haben, nach seinem Gefühlschaos vor vier Jahren- ausgelöst durch seinen ehemaligen besten Freund Rei. Doch schon bald sieht sich der Graublauhaarige wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert...