„Ja, guten Tag. Mein Name ist Harford“, meldete sich Nicholas am Telefon. Er hatte beschlossen, seinen Eltern einen gewaltigen Strich durch die ständigen Verkupplungsversuche zu machen.
„Ich wollte sagen, dass ich nicht dieser Kudo bin, von dem du sprichst. Aber du lässt mich ja nicht ausreden“, meinte Kaito mit einem fast schon empörten Unterton und drückte Heiji das Basecap gegen die Brust.
Sie hatte schon seit einiger Zeit ein ungutes Gefühl gehabt; eine eigenartige Vorahnung, als ob irgendein Unheil sie erwartete. Doch da sie dieses Gefühl nicht deuten konnte, wollte sie damit auch ihre Freunde nicht belasten oder beunruhigen.
In diesem Augenblick verzauberte er sie wieder mit seinem unwiderstehlichen Lächeln und seinen tiefblauen Augen. Ganz langsam beugte er sich zu ihr herunter. Beide konnten den duftenden, heißen Atem des anderen spüren ...
Bibbernd rieb sie sich über die Arme und zog ihre Nase hoch. Die Umstände spielten heute definitiv nicht mit und auch sonst fühlte sie sich nicht allzu wohl in ihrer Haut. Dabei war heute doch der Tag, den sie sich so lange herbeigesehnt hatte.
Reflektierende Objekte ziehen den Menschen schon seit ihrer Entdeckung wie magisch an. Sei es nun eine blank polierte Fläche oder ein Spiegel, vieles kann man darin erkennen und auch hineininterpretieren. Oftmals ist der Blick in diese Utensilien dennoch skurril.
500 Jahre. Eine beachtliche Zeitspanne für einen Menschen. Für Dämonen hingegen war dies nur ein Augenaufschlag. Kagome fragte sich, was 500 Jahre wohl für sie bedeuteten, als sie erneut durch den Brunnen kletterte, der sowohl ihre Zeit als auch das Mitte
Stumm nickte Seto und beobachtete, wie sich immer mehr Flocken in ihren Haaren sammelten.
„Ist das Ihr Hund?“, fragte sie und deutete auf den Labrador.
Natürlich war es seiner. Warum sonst sollte er mit einer Leine durch die Gegend spazieren?
„Wenn du dir einmal etwas dazu verdienen willst, ruf mich an, oder komm am besten gleich vorbei. Dann werden wir sehen ob du hältst was du versprichst. Und keine Sorge, aus den für Menschen schmutzige oder illegalen Geschäften bin ich lange raus.“
Chopper beäugte konzentriert den Thermometer, welcher sich in seinen kleinen Pfoten befand und der eine auffällig hohe Zahl anzeigte, die ihr versicherte, dass sie heute im Bett bleiben müsste. Wieder einmal.
Draußen ist tiefe Nacht. Wenn ich hier am Fenster sitze, kann ich die Sterne sehen. Irgendwo in diesem Sternenmeer leuchtet auch Kinmokusei, auf dem du jetzt sein musst. Deswegen sitze ich hier und kann meinen Blick nicht abwenden.
"Er hat sich mit Inu Yasha gestritten. Manchmal weiß man nicht, wer von beiden sturer ist. Aber er wirkte danach ziemlich aufgeregt, darum dachte ich, ich sehe mal nach ihm.“ Kagome atmete tief durch. Das liebte sie an dieser Zeit. Es war immer etwas los.
“Endlich! Es schneit! Überall liegt Schnee!“, ruft Sasha fröhlich.
Gut gelaunt stampft sie durch die Schneedecke. Mit ihren Stiefeln verursacht sie beim Durchqueren des Schnees quietschende Geräusche.
Schon seit Stunden laufe ich wie ein aufgescheuchtes Huhn durch meine eigene Wohnung, habe Mühe nicht alle fünf Minuten über meine eigenen Füße zu stolpern.
»Schätzchen!«
Erschrocken drehte ich mich um.
Und da stand er ...
Mit einem eleganten schwarzen Anzug und einer roten Rose in der kleinen linken Brusttasche. Ein verschmitztes Grinsen auf den Lippen, wie ich ihn in guter Erinnerung hatte.
Oben angekommen genoßen sie die Weite des Ausblicks. Obwohl sie vor einigen hundert Metern einen ganzen Wald hinter sich gelassen hatten, lag vor ihnen eine eisige Wüste.
Hallo Japan, dachte C.C., während der schwere Koffer bei jeder Stufe gegen die Kanten der Treppe knallte, ich weiß nicht, ob du mich vermisst hast, aber ich bin wieder da … und ich habe etwas mitgebracht.
Er war versucht, das Eis zu betreten, um ebenfalls zu tanzen, mit ihr einzustimmen, was auch immer sie da gerade so euphorisch feierte, aber er schaffte es nicht, auch nur einen Schritt zu machen, egal in welche Richtung.
Sie kneifte Ihre Augen zusammen doch es hat sich nichts geändert. Mist das hat nicht geklappt. Dann zwick ich mich eben in den Arm um aufzuwachen. Doch auch das hat nicht geklappt. Warum kann Kagura in meine Zeit kommen?
„Hm, weißt du, ich glaube, ich habe mal etwas darüber gelesen, dass es noch eine Möglichkeit gibt, um den Fluch loszuwerden“, begann Harry laut zu grübeln und merkte sofort, dass er nun Lunas volle Aufmerksamkeit hatte.
Er spürt den kalten Wind, doch er fühlt sich viel eisiger an, als er es eigentlich ist. Langsam hebt der Smutje seine rechte zitternde Hand hoch und führt sie zu der blutverschmierten Klinge, welche er schwach umfasst.
"Sisi, wach auf! Wir müssen uns noch für unseren Ausflug vorbereiten!", unsanft holte mich meine Schwester Helene, von allen aber Néné genannt, aus dem Schlaf.
[READER ♥ ITACHI] - Textauszug: Ich erhaschte einen Blick auf den abnehmenden Sichelmond, der in jener Nacht hoch oben am Himmel thronte. Er erinnerte mich an ihn. Stolz und unnahbar.
Wer jedoch länger hier arbeitet, erträgt auf kurz oder lang nicht mehr seinen Anblick. Und zurück bleibt, ein gebrochener Mensch in einem Meer aus Blut, Tränen und Scherben, die einst sein Leben waren, das man in tiefer Verzweiflung eingetauscht hatte.
The Crystal Gems could face anything. No monster on the planet earth was safe, no adventure too dangerous, no puzzle unsolvable. Well at least until Steven came into their lives.
Es ist ein Jahr her, seitdem er seinen Geburtstag mit Blaise in einem Tattoo Studio gefeiert und Hermione Granger zu Verlobten genommen hat. Doch sein Geburtstag ist zwei Tage überfällig...
Joar was soll ich sagen, vorbei ist vorbei :*
Ich habe euch alle super lieb, eure Kommentare waren der Honig für meiner Autorenseele, ich hoffe ich konnte euch genauso viel Freude bereit, wie ihr mir :)
Danke für fast zwei Jahre <3
Bunny Tsukino , ein 14-jähriges Mädchen, wird von einer schwarzen Katze außerwählt, die Erde, als Sailor Moon, vor dem Bösen zu beschützen. Das hatten wir schon mal? Kann sein... Aber
„Aber richtig toll wurde der Abend erst, nachdem du dich entschieden hattest, eine Bar zu zerlegen und ich Amanda deswegen sitzen lassen musste! Ab da war der Abend wirklich verschissen fantastisch!"
„Du brauchst eine Aufgabe?“, fragte sie und zeigte grinsend auf eine Stelle über unseren Köpfen. „Dann schau mal nach oben.“
Wir hoben unsere Köpfe gleichzeitig und erstarrten augenblicklich.
Endlich ist es soweit: Sasuke kehrt ins Dorf zurück. Auch Naruto hat nun mehr Zeit, sich etwas anderem als Missionen zu widmen. Können die beiden Kriegshelden endlich Hinata und Sakura ihre Gefühle vermitteln?
//„Dinge, die sie nie gesagt haben, aber immer sagen wollten.. Sagen sie sie jetzt.“//
Ja, natürlich. Natürlich nicht! Natürlich konnte er das nicht sagen.
Dunkelheit umhüllt die Erde. Kälte zerfrisst die Seelen der Menschen.
Die gesamte Galaxie ist dem Untergang geweiht.
Ein einziges schwaches Licht erstrahlt noch...es gibt nicht auf, an das Gute zu glauben.
Kann dieser Glaube allein, die uns bekannte
Plötzlich spürte sie einen heftigen Schlag. Eine wucht der Energie schien sie zu treffen und sie spürte, wie ihr Körper den Kontakt zum Boden verlor. Er wurde in die Luft gehoben. Überall sah Sie Glas und rubinrotes Blut.
Das Licht der Taschenlampen offenbarte das ganze Grauen dieses Toten.
Der Arm der halb im Schnee versunken lag, bestand nur noch aus blutverschmierten Muskel und Sehen. Er war vollständig gehäutet.
1
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Prolog
»Ich wusste es«, sage ich, während die Konturen meiner Umwelt immer mehr zu geisterhaften Schattenrissen verschwimmen. »Ich wusste, dass Sie eines Tages mein Tod sein werden, Sherlock.
Schon seit mehreren Stunden war Seto Kaiba wach und arbeitete an seinem Laptop, doch etwas wirklich Produktives wollte ihm an diesem Tag nicht in den Sinn kommen.
Genervt starrte er mit kaltem Blick auf den Monitor, als wäre es seine Schuld, dass er mit
Während sie den Korridor vor dem Zimmer hinabging, konnte sie spüren, dass Suki und Sokka sich küssten. Sie verzog das Gesicht. „Irks.“ Konnten die Leute sich nicht zumindest bemühen, sich auf einen dicken Teppich zu stellen oder so?
»Wie fühlt es sich an, wenn man verliebt ist?«, hatte er Hiyori eines Tages mit hochrotem Kopf gefragt. Hiyori hatte gelächelt und ihn mit diesem liebevollen Blick angesehen. Er fühlte sich wie ihr kleiner, unerfahrener Bruder.
An Abenden wie diesen blieben die meisten Menschen am liebsten im warmen Haus und liessen sich mit einer Tasse Tee in den Händen vom warmen Kaminfeuer wärmen.
Tränen schimmerten in den braunen Augen. Tränen, die niemals gesehen werden würden, zumindest dachte er es. Seinen Rücken wandte er dem Grabstein seines verstorbenen Freundes und Kollegen zu.