Ich hielt ihr den Mund zu, sonst würde noch üblerweiße der Rektor kommen. Ich schmiegte mich ein wenig an ihrem nackten Körper bis sie schließlich lustvoll aufstöhnte. "Das gefällt dir mhm?" Fragte ich mit einer beruhigenden Stimme.
„Also es gibt da jemanden der gerne in unserer Mannschaft spielen möchte...“ „Ja, und dann sag ihm er soll nach der Schule zu mir kommen um sich vorzustellen.“ „Da gibt es aber ein kleines Problem.“ „Und welchen!?!" "Dieser jemand ist ein Mädchen."
„ Jedenfalls habe ich mir überlegt ob es nicht cool wäre, wenn wir ein Stormrider Team gründen könnten. Was haltet ihr davon?“ „Sollen wir uns vielleicht alle das Genick brechen?“, kommt es wieder von Rikku.
Es war jetzt 4 Jahre her, seit Sohpia McGrey mit 15 Jahren von Strykers Insel fliehen konnte. Vier Jahre, die sie seit dem in der Obhut von Xavier verbracht hatte, vier Jahre, in denen sie gelernt hatte mit den Eigenarten ihres Körpers zurecht zu kommen.
Fortsetzung von Sternschnuppe...~
"Es war alles nur ein grosser Spass um zu sehen, zu was man ein naives kleines Mädchen bringen kann. Blubb.. gehört? Das war die Seifenblase, die gerade gepltzt ist." John grinste teuflisch.
Don't play with me
Eine eigentlich unmögliche Liebe. Psychiater und Patienten wollen durchbrennen.
'Wir bleiben zusammen, auf ewig. BIS das der TOD uns SCHEIDET. Catch us if you can!'
Don't play with me
„Mhh...“ „Mhh...
„Hm, vielleicht sollten wir ihn mal bei so ner Misswahl anmelden" schlug ein Rotschopf gespielt nachdenklich vor „Er kann ja schon alles, was man dafür braucht und ich wette er würde liebend gern auch mal ein King auf dem Laufsteg sein."
Es war ein ungewöhnlich warmer Frühling in diesem Jahr. Anfang April und schon 28 Grad. Die Sonne schien gnadenlos auf die Erde nieder. Keine Wolke war am Himmel zu sehen. Jeder der die Möglichkeit hatte, blieb im Schatten. Seit Wochen hatte es nicht geregnet.
"Meine Liebe, unsere Mutation ist keinesfalls eine Krankheit, wie sie es uns haben weismachen wollen. Es ist ein Geschenk. Ein Geschenke, welches uns von niemanden genommen werden kann. Zumindest nicht auf Dauer"
Sie war sehr schön, sie hatte braunes welliges Haar, durchzogen von violetten Strähnen. Sie sah ihn leicht verwundert an, begann jedoch von der einen auf die andere Sekunde plötzlich an zu leuchten.
„Und was ich hier mach, geht euch nichts an“ meinte es weiter und kniete sich zu dem kleinen Takeru hinunter und hielt ihm etwas vor die Nase. Takeru strahlte als er es sah „Du hast es gefunden“ sagte er fröhlich und nahm, was Deadmon ihm hin hielt.
Er war nicht mehr als ein verstümmeltes, seelisches Wrack, das tief auf dem Grund eines bitterkalten Meeres lag und die verzweifelten Luftblasen, die krampfhaft versuchten an die Wasseroberfläche zu gelangen schrieen nach bestialischer Rache.
„Ich bin ganz und gar nicht süß! Und außerdem hab ich keine Absichten! Mir ist bloß kalt.“ Nerv grinste dreckig. „Klar. Wir haben mindestens hundert Grad hier drin. Auf dem Glastisch kannst du Spiegeleier braten!“
"Und warum willst du mich befreien?" "Ich bin auf der Suche nach jemandem, der mir sehr wichtig ist. Außerdem spüre ich, dass etwas Böses auf die Digiwelt zukommt. Und wir werden versuchen müssen, das Böse zu besiegen."
„Gerade erreicht uns eine Eilmeldung. In der Südstadt ist es zu einem Kampf zwischen der der Terroristengruppe Omega und dem digitalen Sondereinsatzkommando gekommen. Zur Zeit liegen nur Informationen darüber vor, die bestätigen, dass es keine Todesfälle gab.
Was wäre, wenn sich die Superhelden Teams zerschlagen hätten.
Wenn alle Capes und Maskierungen in die hinterste Ecke geschmissen wurde. Wenn unsere Helden und Heldinnen sich vor den Grausamkeiten der Realität verschließen.
Prolog
In dieser Geschichte geht es hauptsächlich um Chloe. Die Geschichte knüpft an meine vorherige FF “In eine neue Welt” an. Dazu muss ich kurz erläutern, für die die sie nicht gelesen haben, worum es geht. Hier eine kurze Zusammenfassung meiner vorhergehenden FF.
Prolog
Mein Name ist Sarah Fort. Ich bin 24 Jahre und in Deutschland geboren. Tochter von mittelständischen Eltern, habe eine Lehre als Journalistin abgeschlossen und im Moment keinen vernünftigen Job. Meine Eltern sind vor drei Jahren bei einem Autounfall gestorben.
Es war Nacht, und Sébastiens Blase drückte. Er wollte nicht auf die Toilette, doch irgentwan hielt er sich mehr aus. Er warf seine Decke zurück und schwang seine Beine aus dem Bett. Er suchte den Lichtschalter an der kahlen Wand und fand ihn anschließend.
Disclaimer: Alle Rechte an den X-Men liegen bei Marvel Comics und ich verdiene kein Geld mit dieser Geschichte, die auf den drei X-Men-Kinofilmen aufbaut.
Hi!
Ich kann es verstehen, wenn ihr von mir enttäuscht wart, als ich meine Storys abgebrochen habe. Aber ich habe beschlossen wieder weiterzuschreiben.
LG Snaky^^
Nachdenklich saß ich an meinen Schreibtisch und starrte vor mich hin.
Schon seit Tagen dachte ich über das Geschehene nach und kam immer wieder zum gleichen Entschluss: Ich musste meine Gefühle verdrängen und es als Ausrutscher hinnehmen.
Mr Js Augen ruhen auf mir, doch der glasige Glanz seiner Pupillen sagt mir, dass das Geschehen an ihm vorbei zieht. Er hat die rechte Hand auf seinen Hals gepresst, überall ist Blut. Sie haben ihn getroffen. Diese Schweine haben ihn tatsächlich getroffen.
Sie erhob ihren Arm und schickte eine Welle des Chakras, eingepackt in einen Blitz, auf einen Feind los, während sie sich auf die andere Person stürzte. Sie hörte das Gemurmel der Männer hinter ihr. Aufgeregt, wütend, dennoch dankbar.
Eine Gruppe von Jugendlichen welche durch das Schicksal zusammen gewürfelt werden und Nordamerika durchkreuzen um gegen Vampire, Dämonen, böse Hexer, die GEZ und andere Monster zu kämpfen.
Auf der GoA gab es plötzlich eine Erschütterung, als wäre etwas gegen das Schiff geknallt. (1.Kap)
„Was ist das?“, fragte Takuto. Lester schüttelte den Kopf: „Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich werden wir von diesen Wesen angegriffen.“ (2.Kap)
Auf einmal landete ich in diesem schrecklichen Wald und sah Dinge die mir für den Rest meines armseligen Lebens in Erinnerung blieben.
Ja mein Leben war ziemlich langweilig verlaufen…
bis jetzt…
Die Senshi entscheiden sich das Bunny aus dem Team soll, aber was sie nicht wissen wer wirklich hinter dieser Person steckt. Auch Mamoru hat die Nase voll und wird dabei erwischt... Sie werden es schneller bereuen als es ihnen lieb ist
Nicky verschränkte unbeeindruckt die Arme vor der Brust. "Aha. Ich würde ja eher sagen der Klassenclown. Aber hier fehlt definitive eine Klasse! Vielleicht auch ein Gothic Verein."
die blutige geschichte einer zwangsliebe..??
Ich will dich .. und ich will dich jetzt. Hauchte der junge Werwolf...
und als die spitzen Zähne seien Hals durch borten, lies er sich ganz fallen...
„Nun, denk mal nach. Unsterblichkeit, die Macht in die Physik einzugreifen. Zu der damaligen Zeit ein wahres Geschenk. Doch da wir nur sehr selten eingriffen, wurde nie bekannt, dass es wirklich Vampire gab. Ich bin der letzte Überlebende.“
„Wo bin ich hier bloß gelandet?“ Diese Frage drang dem Mädchen wieder und wieder durch den Kopf, während sie durch einen Wald schritt. Sie war an diesem Sonntagmorgen extra früh aufgestanden um für ihre Eltern frische Brötchen zu machen.
"Wenn du unbedingt sterben willst. Aber nicht Jetzt! Ich brauch kein Blutbad in meinem Haus, dafür wäre mir der teure Teppich zu schade." Ich sog ihren Duft ein und merkte wie ich mich veränderte. Meine Zähne fuhren aus und ein tiefes knurren entfuhr mir.
"Wenn du unbedingt sterben willst. Aber nicht Jetzt! Ich brauch kein Blutbad in meinem Haus, dafür wäre mir der teure Teppich zu schade." Ich sog ihren Duft ein und merkte wie ich mich veränderte. Meine Zähne fuhren aus und ein tiefes knurren entfuhr mir.
„Jetzt hör mir mal zu, du Vollpfosten!“, wütend funkelte ich mein Gegenüber an „Das Kannst du mit mir nicht machen!“ || Lilians Leben wird auf den Kopf gestellt, als sie von dem gutaussehenden Vampir Damian entführt wird.
Sein Rücken war zu mir gedreht. Ich lächelte ihm übertrieben zu. Es sah es ja nicht.
„Was grinst du so?“, fragte er, mit dem Rücken zu mir. Wie konnte er wissen, dass ich das getan hatte? „Hä? Wie? Aber… ich…“, er unterbrach mich:...
„Erschrecke nicht Lilly, du hast nichts zu befürchten. Du kannst mir vertrauen“, hörte sie seine rasch gesprochenen Worte. Und ehe Lilly noch in irgendeiner Weise reagieren konnte, spürte sie auch schon den Biss.
Murphy knurrte. Er versuchte sich aufzurichten, doch der Zwillingsattacke konnte er nicht entkommen. Er fiel wieder nach hinten. Das wars dann wohl... er spürte, wie er zurückdigitierte und ohnmächtig wurde.
„Verdammt nochmal.