Schnaubend beschleunigte Miyavi seine Schritte. Am Ende lag in der nächsten Ecke noch eine alte Leiche, so wie es hier roch.
Doch nur wenige Schritte später blieb er abrupt stehen und richtete seinen Blick auf etwas nur wenige Meter vor sich.
„Komm Miya…komm mit zu mir und ich biete dir eine unvergessliche Nacht. Ich werde dir auch versprechen, dass du hinterher nicht tot in der Ecke sondern erschöpft in meinen Armen liegst…“
Title: Mr. X
Kapitel: 1
Autor: Arawna
Übersetzung: Leopold Jeschke
Disclaimer: Alles was Harry Potter und Co. betrifft, gehört nicht mir, sondern JKR und jedem anderen, der seine Hände im Kessel hat.
A/N: Ich bin mir über Harrys Schreibfehler bewusst...
Die Nacht war kalt und stürmisch. Lucas bewegte sich geschmeidig durch die Schatten und den Wind. Er hasste die Nacht. Nicht weil sie dunkel war, er konnte sie fast mühelos durchschauen, nein er hasste sie, weil er gezwungen war, für immer in ihr zu leben.
∼ Eine Prinzessin wird von einem Drachen gefangen gehalten. Ein Prinz zieht los, um die Prinzessin zu retten. Prinz trifft auf Drache und erlegt den Drachen. ∼
So die Theorie. Aber was passiert, wenn der Prinz sich nicht in die Prinzessin verliebt?
„Wo ist der verdammte Kochlöffel?“, schnauzte er Nami an, die ihm gerade entgegen kam, als er die Kombüse verließ.
„Dritter Schub von links, warum?“, erwiderte diese zuckersüß lächelnd.
„Ich mein’ den scheiß Koch!“, schrie Zorro sie an.
„Wie Sie wollen, Sie Regelpuper.“
„WAS???“ Percy fielen die Augen fast aus dem Kopf.
„Regelpuper. Genau wie in der Schule, Percy. Du wirst immer ein Regelpuper bleiben und nie auch nur mal einen Augenblick lang über den Tellerrand hinausblicken.“
„Du bist ein gottverdammter Mistkerl! Ein Egoist! Egomane! Warum gibst du mir nicht gleich die Schuld an allem?“ Bei jedem Vorwurf warf Kobe etwas nach dem Piraten.
Mad-Eye klonkte zurück zu seinem Platz. „Du brauchst einen neuen Festtagsumhang – ich bin krank von dem ganzen Schwarz.“ -
„Aber… pink?!“, quietschte Tom. Alle lachten erneut.
Meine Augen klebten regelrecht an ihm, als die Beifahrertür geöffnet wurde und sich sein schwarzer Wuschelkopf aus dem Auto schob. Blaue Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. An seinem rechten Ohr, konnte ich schwarze Ohrringe erkennen.
Mit einem lauten Krachen knallte er gegen einen Felsen. Ein hysterisches Lachen begleitete ihn, während er zu Boden sackte. //verdammte Hexe...//. Seine Beine gaben unter ihm nach und die Schmerzenswelle erwartete ihn...
Mein Freund Jannik setzt alles daran, seine Sexualität seiner Familie zu verheimlichen. Aber wie soll das bitte gut gehen, wenn seine zwei Schwestern für vier Wochen bei uns einziehen?
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
Du glaubst also, ich bin leicht zu haben? Ich muss instinktiv grinsen, als ich daran denke, dass es scheinbar eine Art Spiel zwischen uns geworden ist.
Es war dunkel um ihn herum. Dunkel und feucht. Wo war er? Was war passiert? Wieso war er hier in dieser ewigen Finsternis, die ihn zu verschlingen drohte und sein gesamtes Denken einnahm?
"[...] dennoch konnte er jedes Wort, jeden einzelnen verachtenden Ton verstehen und das ließ ihn erschaudern: „Willkommen in der Welt der Dämonen, Prinz des Himmels!“
Die Sonnenstrahlen glitzerten auf den Wellen und ließen ein kleines Lächeln auf Sanjis Geschicht erscheinen. Zum Glück brauchte er sich nur so einen wunderschönen Sonnenuntergang anzusehen, damit er sich wieder besser fühlte.
Ohne zu zögern lief er durch die Schatten und sah gerade noch wie Bakura den vernichtenden Angriff von Mariks ‚Geflügeltem Drachen des Ra’ abbekam. „Verdammt!“ fluchte Yami zu sich selbst und rannte so schnell er konnte auf die Plattform zu Bakura.
Was, wenn Harry zusammen mit Snape Voldemort als Baby töten soll und sich unheimlich in die dunklen Babyaugen verliebt? Ganz einfach, er nimmt ihn mit.
„Okay Kleiner, du willst also erobert werden, was? Schon klar. Darin bin ich gut. Ich bin in allem gut …“, schnurrte ihm der schwarzhaarige, mit tiefer Stimme, entgegen und fuhr sich dabei mit der Zunge lasziv über die Unterlippe´´ Auszug Kapitel 1
Dray hatte recht, Harry gefiel es, er hätte sich nie gedacht, dass er einmal gefesselt unter Draco auf einem flauschigen Teppich liegen würde und ihn das alles auch noch geil machte. Nicht zu vergessen, Lucius Krawatte, die er um seine Handgelenke hatte.
"Okay, hör zu, Danny, dann erzähl ich's Dir. Also, diese beiden Helden hier [..] haben gestern Abend noch ne Wette mit Manu abgeschlossen. Und zwar ging's dabei darum, dass Manu..."
Zornig schrie der Junge seine Wut hinaus. „Hörst du das du Bestie? Ich werde dich jagen und töten! Dich und alle anderen deiner verdammten Art! Wenn es sein muss bis in alle Ewigkeit! Ich werde nicht aufgeben bis der Letzte deiner Art tot vor mir liegt!“
...„Was bin ich eigentlich für ihn? Sein Spielzeug? Ich werde nicht aus ihm schlau. Er…er ist freundlich und dann sieht er mich wieder so kalt an! Ich weis einfach nicht woran ich an ihm bin!“ Malik drehte den Kopf... (auszug Kap.5)
„Gero, ich wollte dich nicht kü…“
„Sprich es nicht aus!“, unterbrach ihn Gero.
„Aber ich hab doch gesagt, dass ich dich eben nicht kü…“
„Wag es nicht, das auszusprechen!“
Severus konnte sie nicht mehr lange schützen, denn nun wurde es auch Zeit, sein eigenes Leben zu bewahren. Er war sich nicht mehr sicher, ob der Alte aufhören würde, wenn er das nächste Mal auf dem Boden lag.
Es war nur ein Tag vergangen seit wir uns das letzte Mal gesehen hatten, seit die Tour beendet war und nun…steht die Welt auf dem Kopf.
Wann bitte waren Uruha und Reita zusammen gekommen?
MICHAEL
Natürlich kamen die erbärmlich kurzen und in einem Deutsch, was Jugendliche der jetzigen Generation wohl als „Grundschuldeutsch“ bezeichnet hätten, geschriebenen Texte zu spät.
Diese leuchtenden braunen Augen, die immer noch eine Spur dunkler gewesen waren als normal. Dieser Duft, der an seinem Körper geklebt hatte ... Aoi biss sich auf die Unterlippe und seufzte angetan von der Erinnerung laut auf.
Natürlich erinnerte sich Easy an alles. An den Heimweg. Den Regen. Als sich Niko auf der Straße auszog. Das rosa Badezimmer. An Nikos Tränen. Und vor allem erinnerte er sich an eine zaghafte, salzig schmeckende Berührung tränennasser Lippen.
„Das alles willst du benutzen?“, fragte er leise und ließ den Blick über die Dinge schweifen, die Naru neben ihm auf dem Bett abgelegt hatte. „Keine Angst.“, sagte Naru und hing schon wieder über der Kiste. „Ich werde das alles benutzen!“
Harry wird von Dumbledore in einen Panther verwandelt und landet über ein paar Umwege mei den Malfoys. Wird er seinen alten Körper wiederbekommen und was ist mit seinen großen Liebe? Findet es heraus. DM/HP
Und Harrys Lippen waren gefährlich nahe an der Gürtellinie.
„Hey.....“ Er zuckte zusammen.
„Du hast mir erlaubt dich zu küssen.“
„Aber nicht da.“
Harry grinste. „Du hast nicht gesagt wo ich dich küssen darf.“
Als er die Augen öffnete war da nur die Helligkeit der ersten Sonnenstrahlen die sich durch die dünnen Spalte seiner Jalousie stachen. Erics Blick glitt zum Fenster, die Pupillen verengten sich. Tag.. was hatte er doch gleich geträumt? Irgendwas farbiges.
So ich hab mich mal am Schreiben probiert. Ich hab Spaß an der Geschichte, wenn ich sie schreibe und ich hoffe man merkt das auch beim Lesen.
Viel Spaß dabei! ^^
Kapitel 1
Da war sie wieder! Ihre klaren grünen Augen wie sie vor Freude strahlten. Sie lächelte.
„Komm schon ... Komm mit. Bitte. Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen.“ Ja, auch das stimmte. Es war zu niedlich, wie Aoi versuchte, ihn zu überreden. Und er wusste scheinbar genau, womit er ihn ködern konnte.
Reita konnte es nicht mehr länger mit ansehen. Schon seit – er sah auf die Uhr – fast einer halben Stunde wartete er jetzt darauf, mit Uruha draußen vor der Fotohalle eine rauchen zu können. Jetzt reichte es ihm.
Andreas legt seine Hand auf meinen Mund. Blickt mich fest an. “Jetzt musst du leise sein, okay?”, zischt er und verstärk seine Worte in dem er mit seiner anderen Hand meinen Hals packt. Panik überrollt mich.