Es war Sakuras Einfall gewesen. Um die so erfolgreich beendete Mission zu feiern, die ihr Team vor kurzem zu Ende gebracht hatte. Sasuke war sich nicht mehr ganz sicher, wie sie es genau formuliert hatte. Es war auch nicht mehr wichtig.
„Du bereust es.“Es war keine Frage. Abwartend sah ich Draco an, hoffte auf eine Verneinung. Er fuhr sich durch die Haare, sammelte seine Sachen zusammen und verließ das Klassenzimmer.
"Was hältst du davon, Waffenspezialistin?"
"Wag es nicht Neji anzurühren, sonst..."
"Sonst was? Ihr seid beide an den Baum gefesselt. Was willst du ausrichten?"
Der Tag verlief ohne große Komplikationen oder in Hermines Fall, Auffälligkeiten!
Sie packte gerade ihre Sachen aus als sie einen kleinen Papiervogel an der scheibe sah. Sie öffnete das Fenster und der vogel flatterte ihr zart in die Hände.
Yusaku fiel auf, dass seine Frau mit der Zeit immer launischer und gereizter wurde was er auf ihre zeitintensive Arbeit und den damit verbundenen Leistungsdruck zurück führte.
Somit machte er sich keine weiteren Gedanken...
(Hr/D) Ich wollte meine Ruhe haben und obwohl ich es nicht beabsichtigt hatte, geschah es auf einmal, dass ich seinen Blick erwiderte. Wir starrten uns die ganze Fahrt in die Augen. Ich verärgert, er gelassen.
Sie stand auf, den Kopf gesenkt und die Fäuste geballt um nicht laut loszuheulen. Doch plötzlich wurde sie an den Handgelenken gepackt und gegen einen Baum gedrückt. Ihr tränenverschmiertes Gesicht schoss in die Höhe und blickte in schwarze Augen.
Draußen fielen bereits die Blätter von den Bäumen. Die Natur tauchte alles in die herbstlichen Gelb- und Rottöne. Auf den Ländereien fegte der Wind das Laub in die verschiedensten Richtungen. Ein paar Schüler saßen in den feuchten Wiesen.
Es kam nicht oft vor, dass Kazuha Toyama die Kontrolle über ihr Handeln verlor, allerdings behauptete sie nicht, dass dies nicht mal passieren könnte.
Das vermeintliche spektakel ereignete sich an einem Samstag, der Tag hatte für Kazuha schon schlecht begonnen.
Im Schlaf legte er einen Arm um ihren Körper, doch sie bemerkte nichts mehr davon, denn auch sie schlief schon. Erst am Morgen als seine Mutter nach ihnen rief, öffnete er langsam beide Augen, wollte sich strecken und bemerkte, dass er nicht alleine war.
Maike lief gerade durch den Park, als sie in der Mitte des Parks ankam machte sie eine Pause aus der Bank vor dem Brunnen. „Ach was ein wunderschöner Tag…“, sagte sie lächelnd.
„Äh, Ranma …?“ Der angesprochene war gerade dabei sich eines der Betten genauer anzusehen und hockte sich daneben. Er tippte kurz an die Seite des Bettes und dieses brach in seine Einzelteile zusammen.
Wenige Sekunden später hörte man es klatschen und Naruto sah mich verdutzt an und hob sich die nun rote rechte Wange. "Lügner!” zischte ich ihm mit verengten Augen ins Gesicht.
Ich weiß heute noch genau, was er zu mir gesagt hatte. “ Wenn du dich weiter so behandeln lässt, dann wird es nur noch schlimmer Sakura! Komm mit mir und ich und meine Freunde werden dir helfen!”
Hey!
Schön, dass ihr meine neue Geschichte angeklickt habt!
Dazu muss ich aber sagen, ich wollte sie nie abtippen, aber jetzt hatte ich Langeweile und es doch getan.
„Vielleicht solltest du das Denken lieber mir überlassen.“, grinste Drew und sorgte dafür, dass sie ihm nichts entgegnen konnte, indem er sie direkt an sich zog und lang und zärtlich küsste. (Kapitel 1)
Alle warteten gespannt auf Drew, den besten Jung-Koordinator, den sich die Welt nur vorstellen konnte. Selbst für sein junges Alter von gerade einmal 14 Jahren, war er sehr strikt und selbstkritisch, wenn es um seine Aufführungen ging.
Dort saß sie. Alleine im feuchten Gras, und betrachtete mit glitzernden Augen den Nachthimmel. Ihr wunderschönes Gesicht beschienen vom hellen, silbernen Licht des Mondes. Bunte Lichter erleuchteten die pechschwarze Nacht. Langsam schritt Shuu von hinten auf sie zu.
Wie ein Kind stahl sich nun ein verheißungsvolles Lächeln auf ihr Gesicht. "Lebe ohne mich für einen Tag!"
Sasukes Gesicht verdunkelte sich, "Keine Chance..." “Keine Kommunikation zwischen uns für 24 Stunden."
Egal was du machst Heiji ich komme mit!
Ja aber Kazuha...
Ich komme mit, keine wiederrede, ich lasse dich nicht alleine!
Da fragte mich der Professor: Was willst du jetzt machen Heiji?
Ganz klar, die anderen aus dem Käfig der Organisation befreien!!!
Es war dunkel und kaum eine Menschenseele war auf den Straßen Japans zuerkennen, vielleicht ein paar Autos und ein paar Menschen die nach Hause gingen.
Langsam lief Sakura die Straßen Konohas entlang, alles schien wie ausgestorben und keine Menschenseele war auf den Straßen zu sehen, aber wirklich wundern tat sie das nicht, immerhin regnete es schon wieder wie aus Eimern(...)
Das Sonnwendfest
Nun stand sie da, vor dem Spiegel und betrachtete ihr gegenüber. Sie musste schon zugeben, dass sie mit ihrem Aussehen zufrieden war. Das Einzige, was sie an dem Mädchen in dem Spiegelbild störte, war ihr Gesichtsausdruck.
Sasuke war sich noch nie so dämlich vorgekommen. Shikamaru hatte auf einen wirklich großen Blumenstrauß bestanden. Und die Pralinenschachtel war echt überdimensional groß! Ganz zu schweigen von dem bekloppten Elfenhut.
Das weiße Hemd war geöffnet und klebte teilweise an seiner mit Schweiß überzogenen Haut, sein Mund war leicht geöffnet, die Augen hingebungsvoll geschlossen. Leise, von Lust erfüllte Töne entkamen ihm, während er sich selbst berührte.
Ihre Gedanken war bei ihm. - Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. Ich liebe dich. - Sie hatten heiraten wollen.
Und jetzt?
Jetzt lag sie auf dem Bett ihres alten Kinderzimmers und starrte an die Decke – unfähig zu weinen.
Tenten verfluchte dieses kleine Grinsen, das dabei um seine Lippen spielte. „So wie es aussieht hast du dir eine kleine Erfrischung gegönnt.“ „Ja, sieht wohl so aus“, meinte Tenten lahm und versuchte es mit einem schiefen Grinsen.