Ohne nachzudenken bildeten seine Lippen lautlos den Namen, den er niemals zuvor gesagt oder gar gedacht hatte, ehe er sich Russlands aufmerksamen Blick bewusst wurde. Dieser grinste mit einem Mal. Überlegen und äußerst ... zufrieden.
Der war unter anderem der Grund, wieso man Ivan offiziell zum Mann erklärt hatte. Nicht, dass es vorher jemand gewagt hätte, seine Männlichkeit anzuzweifeln, niemals, doch Ivan war jetzt offiziell kein freier Mann mehr.
Das Hohe Himmelsgericht versammelte sich.
Flügel raschelten, lange Gewänder berührten fast überall den Boden, der aus einem Material gemacht war, das ich nicht benennen kann, das es auf der irdischen Welt nicht gibt.
"...du kannst dich nicht wehren. Du kannst nichts tun, um mich auf zu halten.” raunte er mit einem leicht bedrohlichen Unterton, auch wenn sie beide wussten, dass er Gilbert nie etwas antun würde.
Eine FF zu den Folgen eines großen Missverständnisses
Hallo, ja ich bringe jetzt auch endlich mal wieder was über One piece rauß. Diesmal über den Sonnenschein der CP9 Kaku^^
Ist mal etwas anderes, als die anderen ffs die ich rauß gebracht habe.Ich hoffe es gefällt euch.
Es war Winter.
Ich glaube, es war immer Winter, solang ich bei ihm war.
Haben die Jahreszeiten jemals gewechselt? Hat es jemals aufgehört zu schneien? War die Sonne warm? Haben die Blumen geblüht?
Toris kniff die Lippen zusammen. „Na ja... Ivan ist eben etwas anders“, murmelte er. „Da ist es nur logisch, wenn auch seine Katze etwas... anders ist.“
Dieser Ausdruck beunruhigt dich. Beunruhigt dich sehr.
„Erzähl mir einen Witz“, haut er raus und du kannst auf diese Aufforderung hin nur verwirrt die Augenbrauen zusammenziehen.
Sanji merkte wie er sich von Mal zu Mal veränderte. Seine Bewegungen wurden geschmeidiger wie die einer Raubkatze. Fast geräuschlos. Er konnte selbst in der tiefsten Dunkelheit alles so gut sehen, als wäre es ein schöner Frühlingstag.
Polen seufzte und legte seine weiße, feingliedrige Hand an die kühle Scheibe des Fensters, an denen sich sofortig Eiskristalle zu schmiegen begannen, bevor sie unter der unerträglichen Wärme, welche von ihm ausging dahin schmolzen.
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Treffen unterm Vollmond
Eine klare Nacht.
Der Mond schien größer als sonst zu sein, so als könne man ihn mit den Händen greifen, und jeder Stern gab alles, um heller zu scheinen als sein Nachbar.
Prolog. Ankündigung des Wahnsinns.
„Die Post ist da, Road-Sama.“
„Aha.“ Geistesabwesend nickte Road der Akuma-Dienerin zu, die daraufhin ein Bündel Briefe auf den Tisch neben sie legte, während sie sich wiederrum mit ihren Biologiehausaufgaben beschäftigte.
Es waren jedes Mal die gleichen Worte in der ihm altbekannten, geschwungenen Handschrift, die deutlich zeigte, dass der Verfasser viel eher das kyrillische als das normale Alphabet gewohnt war.
Es ist wie ein Traum.
Seit zwei Wochen bin ich nun schon mit ihm zusammen.
Alex.
Alexander heißt er.
Er ist groß und blond und zwei Klassenstufen über mir.
Alle in meiner Klasse mögen ihn. Er ist schon 16. Deshalb darf er schon Bier kaufen. Das finden alle cool.
Erschrocken fuhr er zusammen und hob seinen Kopf. Er war so in sinnfreie Gedanken versunken gewesen, dass er die leisen, widerhallenden Schritte nicht gehört hatte. Dennoch wusste er sofort, wer bei ihm stand.
Er hatte genügend James Bond-Filme gesehen, um zu wissen, dass die Bösen – und Ivan war böse, wenn auch nur aus dem Grunde, dass er mit Alfred nicht immer einer Meinung war –, ihre geheimen Papiere immer in verschlossenen Schubladen aufbewahrten.
„Und damit es alle wissen: Schaut ihn auch nur eine Sekunde länger als nötig an, und ich mache euch kalt!“
Deidara blinzelte. War sein Danna jetzt komplett verrückt geworden?
„Ich bin dir keine Rechenschaft schuldig!“, schrie Aya. „Nein? Tut mir Leid wenn ich dir das so direkt sagen muss, aber eine Morddrohung ist nicht gerade das was ich unter Kameradschaft verstehe! Für dich zählt doch nur deine eigene verdammte Rache!“
„Es ist soweit.“
Wie harmlos diese Worte wirkten. So harmlos wie der Mann, der sie aussprach, mit seinem gutmütigen Lächeln und der freundlichen Stimme, die nur zu leicht über seinen wahren Charakter hinwegtäuschten.
Frau Makimoto ist schwanger und Klein-Ruffy total ahnungslos – was Shanks in Makinos Speisekammer zu fantasievollen Ausflüchten und wahnwitzigen Erklärungen treibt.
Voldemort ist weg... also Friede, Freude, Eierkuchen? Nichts da! Man hat ja schließlich ein Geschäft zu führen - und genau das wird man auch tun. Buchpremieren, Geiseln, Hochzeiten, Geschwister und die leidige Konkurrenz hin oder her...!
Nun erhob sich Braginsky doch und baute sich in voller Größe vor Alfred auf. Was einem Ivan Braginsky natürlich nicht schwer fiel. Der Mann war prädestiniert dafür, sich drohend vor anderen Menschen aufzubauen.
Ich gehörte nicht mehr nur zu den Besten, nein, ich war der Beste! Mir war alles egal, für mich gab es nur meine Aufträge und die Weltregierung. Jeder kannte meinen Namen, verband diesen mit Tod und Zerstörung.
Nur eine Person kannte mich wirklich.
Als Eisberg leise die Tür ins Schloss fallen lässt, fühlt er sich irgendwie sicher…
Doch das Geräusch erschreckt ihn für einen Moment, der aber genauso schnell vergeht, wie er gekommen ist.
Beängstigend sind die letzten Wochen gewesen.
„Ich BIN tot... oder?“
DAS IST RICHTIG, CAPTAIN SPARROW.
„So richtig tot und ohne jegliche Chance, mich von der Verletzung zu erholen?“
DU HAST ES ERFASST.
„Oh.“
Die Kälte um Alaina her schien zuzunehmen, je weiter sie sich dem Wald näherte und als sie ihn betrat, schien auch die Kälte in ihren Leib einzudringen. Ein schmerzhaftes Stechen durchfuhr ihr Herz, als sie ein Rascheln im Gras hinter sich vernahm.
Da war er wieder, dieser sanfte Geschmack von Honig...George konnte nicht verhindern, dass eine winzige Träne aus seinem geschlossenen Augen rollte, als ihn endlich eine bittersüße Erkenntnis traf: Er liebte seinen eigenen Zwilling.
Weißt du, wie lange ich abends wach lag um darüber nach zu denken, warum du so auf mich reagierst? Ich habe von dir geträumt.. Ich habe mich nach dir gesehnt und nicht selten wollte ich einfach nur bei dir sein!
„Gib mir das!!“
...
„Nein- den kannst du nicht haben!!“
...
Near saß zusammengekauert am Boden und drückte einen weiß-grauen Spielzeugroboter an sich. Er würde ihn nicht loslassen, egal wie sehr Mello daran herumzerrte.
„Wir alle wussten was wir taten. Wenn einer Schuld ist dann bin ich das. ICH bin sein Zwilling. ICH hätte spüren müssen, dass er in Gefahr ist. ICH hätte ihn retten müssen. DU hast mehr als genug heute geleistet und dafür werde ich dich ewig bewundern!“
*reintaps*
jah. Ich hab den song in einem wundervollen ordner gefunden und irgendwie..
es passt einfach so. T^T
das wäre dann folgende situation: drei jahre nach Fred’s tot…
(nein er ist nicht tot. Nur in dem lied T*T“)
ich hör einfach auf zu reden. Da. *hinleg*
have fun.
Ich ertrage viel. Ich ertrage, dass mein geliebter Bruder seit drei Jahren verheiratet war und seit dem nur noch wenig Zeit für seinen armen Zwilling hatte. Ich habe Verständnis dafür, dass meine Mum seit Wochen nur noch am Rad drehte,...