„Wenn du mir noch näher kommst, werde ich mit meinem Knie dafür sorgen, dass du nie wieder eine Nummer in der Toilette schieben kannst.“ „Ach ja?“ er näherte sich ihr provokativ.
Mit eiligen Schritten lief die Rosahaarige auf die Ausgangstür zu, als sie plötzlich wie versteinert stehen blieb. In der Ecke der letzten Reihe der Kirchenbänke, saß ein junger Mann der sie ungeniert anstarrte.
„Verratest du mir jetzt wo du wohnst. Das ich dich nach Hause bringen kann?“, fragt er flüsternd in ihr Ohr.„Okay… Um genau zu sein…“, sie geht neben ihm her, „Links neben dir.“ Er bleibt verwundert stehen. „Und ich habe es nie bemerkt.“
[3.One-shot]
Ich laufe durch die dunklen Straßen der Stadt. Das Geräusch von fernen Autos dringt an meine Ohren und wieder einmal wird mir klar, wie nah die Welt der Menschen doch ist. Würden sie nur genauer hinsehen hätten sie uns schon entdeckt. [Prolog]
Er sah sie direkt an, aber sein Blick erinnerte Sakura nicht an den Sasuke von früher. Er wirkte ganz anders, als sie sich vorgestellt hatte. Der Uchiha öffnete seinen Mund und fragte ruhig: „Wer… bist du?“
Weich landet sie in seinen Armen. Sanft legte der gutaussehende Schwarzhaarige sie vor den Riesen Kirschblütenbaum ins Gras.
Friedlich schlief sie ein. Noch eine weile betrachtete er sie, ehe er sie auf den Rücken hob.
Aufeinmal hob der schwarzhaarige ihr Kinn hoch, ihr stockte der Atem und auch noch alle schauten zu ihr. Am liebsten wäre sie jetzt weg gerannt aber wie?
Überall waren Leute und Sasuke hielt sie fest.
Naja, er hatte jetzt zwei Möglichkeiten. Entweder er würde es Sakura sagen, sie würde ihm um den Hals fallen und sie könnten in drei Monaten heiraten, oder sie würde ihm eine runter hauen und aus der Wohnung schmeißen.
Plötzlich wurde sie von zwei Händen gepackt und in die Luft gehoben. Sie fauchte lautstark und rammte ihre Krallen in die Hände des Akatsuki, welcher sie fallen ließ und empört drein schaute.
Um genau zu sein hatte ich keine Ahnung. Meine Prada-tasche mit Portmonee -samt von 'oben' unbegensten Kreditkarten-, gef䬬schtem Ausweiss, sä´lichen teuren Meke-up sorten, B?und Handy war noch 'oben'. Wo oben war? Auf irgendeiner Wolke!(kapi 1)
Mama. Mama hilf mir. Es tut so weh! Mama wo bist du? Aoi hilf mir. Mama, nii-san, wo seid ihr? Es tut so weh…
Zufrieden verließ ein Mann mit braunen Haaren und grünen Augen das Zimmer seiner Tochter.
Auszug aus Kapi 2: Sakuras Brustkorb zog sich zusammen. Ein Stich in ihrem Herzen. Für ihn war sie nichts weiter, als eine der Anderen. Mit einem Unterschied: Sie liebte diesen herzlosen, kalten und unnahbaren Typen immer noch, wie damals.
Sie ging einige Schritte rückwärts, bis etwas mit ihren Körper berührte und ihre Beine stoppten, ebenso ihr Atem. War er es? Nein, dass durfte nicht sein, bitte, bitte, bitte nicht! Er durfte sie nicht kriegen.
„Warum möchtest du das wissen? Geh doch einfach nach Hause und schlafe 'ne Runde. Morgen sieht die Welt ganz anders aus, un.“
Sakuras rechte Augenbraue zuckte gefährlich.
„Rede keinen Scheiß und sag was ihr hier wollt.“
Auszug: *Warum hat meine Mutter das gemacht?*
„Sakura wir werden es schon schaffen das er dich nicht bekommt, solange du dich dagegen wehrst.“, sagte Kakashi und riss sie so aus ihren Gedanken.
“nein…”, flüsterte ich und blendete alles um mich herum aus.
Schon wieder….
Du hast es schon wieder getan…
Mein Herz…
Es fühlt sich so an, als wenn es jeden Moment zerbersten würde…
Ihre Hand hob sich wie von alleine, fand den Weg zu seiner Brust, glitt hinauf zu seinem Hals, seiner Wange. Sie spürte die Wärme, die von ihm ausging, das Blut unter seiner Haut und die Unruhe in ihm.
„Liebste,“ säuselte er in mein Ohr und küsste es zugleich. Ich war, wie ein Stein. Vollkommen regungslos, mein Atem ging nicht mehr und ich hatte die Augen weit geöffnet. Wie konnte das möglich sein?
Prolog: Mission
Es war ein friedlicher Morgen, als Sakura sich auf den Weg zu Tsunade machte.
Der Himmel war wolkenlos blau und die Vögel zwitscherten unbetrübt.
Grässlich solch ein Wetter, so fand Sakura.
Das war der Moment, in dem Daisuke keinerlei Angst empfand, nur Zorn und Verachtung. Er presste seine Zähne so fest zusammen, dass es wehtat. „Ich töte dich“, schrie er, „ich töte dich für alles, was du mir und Konoha angetan hast, du elender Feigling!!“
Irgendwann.
"Er war reich,gut aussehend und erfolgreich.
Der Traum einer jeden Frau.
Nicht einmal sein Charakter hatte diese Frauen abschrecken können.
Oh gewiss,er war ein wahres Charakterschwein.
Machtbesessen, kalt,frauenfeindlich.
“WAS!!! VERDAMMT, WARUM WEIß JEDER, WER MIR DEN SCHEIß SCHENKT, NUR ICH NICHT!!!”, unterbrach Sakura Naruto nicht ganz so sanft. Er zuckte zusammen, während Sakura innerlich einen Beschluss fasste...(Auszug aus Kapitel 2)
Alles in ihr schrie, dem sofort Einhalt zu gebieten, bevor es zu spät war, doch ihr Köper schien anderer Meinung. Ein leises Stöhnen entwich ihr, als Sasuke über ihre Brust strich und ihr den Kimono nun vollends von ihren Schultern strich. - News 2015 in
Der Raum war von trauriger Schönheit erfüllt und ihre schlanken Finger glitten über die weißen Tasten.Eine Weile lauschte er der Musik, die so wunderbar zu seiner Stimmung passte und ihn in eine Traumwelt zog, als die letzten Töne verstummte.
Ihr Kopf drehte sich wieder nach vorne und traf sogleich den belustigten Blick von zwei schwarzen Augen. “Wäre es wohl zu vermessen, wenn ich Euch um diesen Tanz bitten würde?” fragte er.
Und nun lag sie hier, von Hidan persönlich nieder gestreckt. Sie hätte sich selbst heilen können, doch irgendwas in ihrem Inneren sträubte sich dagegen. Sie würde hier sterben, da war sie sich sicher.
Es war eine kalte Herbstnacht. Ausdruckslos sah er das Mädchen ihm gegenüber an.
"Wieso sagst du nichts...?" Fragte sie ihn unter Tränen. Er kam auf sie zu. Zog sein Schwert und...
Ihr Blut vermischte sich mit dem seinen, ihre Herzschläge wurden zusammen immer schwächer, bis sie schließlich ganz aufhörten.
Das letzte was sie wahrnahm, bevor sie starb, war Sasukes warmer Körper, der sich an ihren schmiegte...
Das Böse schläft nie, die Feinde haben Sinnoh eingenommen und nur wenige Personen haben eine Chance gegen diese angestrebte Weltherrschaft bestehen zu können..
„Bitte… mach keinen Fehler. Ich flehe dich an!“
„Nein. Ich habe mich entschieden. Und wenn ich eine Entscheidung getroffen habe, dann ziehe ich sie auch durch. Mit allen Folgen und Konsequenzen.“
„Shikamaru, willst du mich hier allein lassen? Ganz allein?“
„Natürlich nicht.
Ich verdrehte theatralisch die Augen. Ich hasste es. Ich hasste sie. Ich hasste einfach diese dämlichen Halbstarken die sich selbst als ‚Simply Irresistible’ bezeichneten.
Immer und immer wieder hallten Sasukes Worte in ihren Gedanken. Es war wie ein Fluch. Wie ein Fluch, der Sakura daran hinderte, aus dieser verdammten Dunkelheit herauszukommen. [Auszug aus dem Prolog]
Der schwarzhaarige Mann kam ihr langsam immer näher und ein finsteres, vielsagendes Lächeln lag auf seinen schmalen Lippen. Wenn jetzt kein Wunder geschah, war sie dran. „Das ist dein Ende, Kleine.“, zischte er, zielte auf ihre Stirn und drückte ab.
Ich bin die Letzte. Die Letzte meiner Art.
Die Letzte aus meinem Stamm. Alle anderen weihen schon lange nicht mehr unter uns. Sie wurden getötet. Wobei getötet noch nett ausgedrückt ist.
Sie wurden erbarmungslos verfolgt, vernichtet, ausgerottet.
Aber wie sollten sie es ihnen sagen ohne mit der Tür ins Haus zu fallen,außer dem wusste Sakura nicht wie Naruto und Shikamaru auf sie reagieren würden sie war immer hin ein Nuki Nin.
Sie mochten sich nicht besonders. Eigentlich mochten sie sich überhaupt nicht.
Sie kannten sich auch kaum. Er war der beliebte Junge. Sie war sehr intelligent. Sie stammten aus verschiedenen Welten und hätten unterschiedlicher nicht sein können.
Zwei Jungs liefen durch einen Wald. Anscheind waren sie auf den Weg zu einem bestimmten Ort. Sie liefen durch ein Steintor, zumindest sah es so aus, und blieben auf der anderen Seite stehen.