„Du rauchst?“
„Ab und an, ja“
„Wusste ich gar nicht“
„Woher auch, in der Schule ist Rauchverbot“
„hmm Eigentlich weiß ich gar nichts von dir.“ David schaut in den Himmel.
Denis beäugt ihn unauffällig.
Jahre hatte ich auf der Straße gelebt, tue es noch immer, doch nie hatte ich mich gefühlt wie ein Lebewesen. Ich war eine Puppe, welche man zwar sehen und spüren konnte, doch sie lebte nicht. Sie fühlte nichts. (Kapitel 1)
Ich werde nie vergessen, was du mir angetan hast!
Als wir zusammen waren, hast du mir jeden Abend geschworen du würdest mich lieben, aber das war eine große Lüge!
Das hast du mir gestern gesagt. Eiskalt. Mitten in mein Gesicht.
„Ich habe dich nie geliebt.
Ich liebe dich!" oder "Ich bin da, wenn du mich brauchst!",
dies sind Sätze, die Geborgenheit, Liebe und Vertrauen schenken,
ohne das wir es uns bewusst sind.
„Es ist eine merkwürdige Nacht“, sagte Eve unvermittelt.
„Ist sie das?“
„Ja.“ Eve klang selbst ein wenig skeptisch, so als wüsste sie nicht, was sie zu dieser Aussage getrieben hatte. „Als würde der Wind eine Geschichte erzählen.“
Alex krabbelt über seine Betthäschen, wie es ihm beliebt.Sex ist für ihn das Ziel. Doch im Rahmen seiner Bettgeschichten verliert sich Alex mehr und mehr. Ist Sex der Sinn des Lebens oder schafft er es in seine Gefühlswelt vorzudringen?
Die Vereinigungssage
Das Feuer brennt sich
Bei einem Fehler.
Die Erde leitet dich
Auf deinem rechten Pfand.
Der Wind schützt dich
Bei Gefahr.
Das Wasser trägt dich
zu neuen Ufern.
Das Eis kühlt dich
Beim verlangen nach Mord.
Das Metall rüstet dich
Im Kampf.
Vielleicht, vielleicht, vielleicht…wie das nervte nicht zu wissen warum das Leben gerade so war wie es eben war. Das war eben etwas das man nicht mit mathematischen Formeln erklären konnte…und das überforderte den jungen Halbsaiyajin.
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
„Naruto, noch ein Wort und ich bringe dich um“ sagte Itachi gefährlich leise. Der Blondschopf tat daraufhin so als wäre er von einer Waffe getroffen worden.
Sooo herzlich Willkommen*-* Mein erster OS in der DU-Form! *stolz auf mich sei* und auch mein erster DN OS^^ hoffe euch gefällts!^^
Pairing: L x Reader
Info: Bei _______deinen Name einsetzen!^^
Rate: P16
Widmung: ---> Meine Süße hoffe
Die Sommerferien hatten gerade erst angefangen. Harry war seid 3 Tagen wieder bei den Dursleys im Ligusterweg und schon jetzt vermisste er seine Freunde.
Aber das alles schien nun nebensächlich, jeder im Hause war in Aufruhr.
Lucifer saß auf einer Bank im Rosengarten des heiligen Schlosses und sah zu Michael, der eine Blume betrachtete.
"Hey Michael...ich habe eine Frage."
Dieser sah zu ihm und lächelte: "Frag mich doch einfach, du bist doch sonst nicht so zurückhaltend.
Seit drei Jahren sitzt der heut 15-jährige Harry Potter im St.-Mungo da er geistig zerstört ist, aber ein Unbekannter holt ihn da raus. Wer ist das und was hat dieser mit dem apatischen Jungen vor?
Seufzend saß Harry, wie so oft, auf dem erdigen Boden, nicht beachtend, wie unbequem der Split war, der den Weg bedeckte. Es interessierte ihn nicht, dass der Regen in Strömen an ihm herablief, selbst die Aussicht, krank zu werden, war ihm gerade herzlich gleichgültig.
Narzissia Malfoy fand Harry Potter schwer verletzt in der Nokkturn Gasse. Ein Brief der verstorben Lilly und James Potter sorgt für Trubel. Harry war gar nicht ihr Sohn sondern der von James Bruder. Und dieser Bruder ist niemadn anders als Tom Riddel.
Alles was Er sich in diesem Moment wünschte war ein bisschen Ruhe und Entspannung, doch die hatte er wohl noch nie in seinem Leben. Selbst jetzt, 3 Jahre nach seinem Schulabschluss. Kurz gesagt, er war auf den Hund gekommen.
Es ist ein schwüler und heißer Tag in Ägypten und ein kleiner Junge, ungefähr 16 Jahre alt, mit rot-schwarz-blonden Haaren, dabei umspielen blonde Strähnen sein blasses und jungenhaftes Gesicht und seine großen violetten Augen.
Es hatte den Tod von einem seiner wenigen Freunde gebraucht, um wieder sehen, erkennen zu können, was falsch lief, was nicht stimmte. Etwas stank, so sehr, dass es wehtat...
“Ich hab’s gewusst! Du willst mich doch mitten in der Walachei aussetzten!” Schmollend schaute Joey den Braunhaarigen an.
Erneut musste Seto lachen, Gott, das wurde ja langsam zur Gewohnheit! ~ Auszug aus Kapitel 3
Sanft, aber bestimmend drehte er Twains Kopf herum, sodass dieser nun endlich das Gesicht seines Entführers erblicken konnte.
„Du…“, flüsterte Twain erstaunt.
„Ich habe nur zu mir geholt, was mir gehört.“
„Nun mein lieber Severus, ich werde Sirius als Animagus in das Haus seiner Verwandten einschleusen. Er soll herausfinden was dort Sache ist und versuchen den Jungen auf unsere Seite zu bringen.“ Erklärte Tom ernst.
Eines Tages wird ein Junge mit seltsamer Haut und Haarfarbe in das Krankenhaus eingeliefert in dem Itachi arbeitet. Wer ist er, was ist mit ihm passiert und wie wird dieser Junge Itachis leben verändern?
Die Beziehung zwischen Snape und Harry war immer einfach gewesen: Snape hasste Harry und Harry hasste Snape. Daran hatte sich nie was geändert und Harry hatte sich damit abgefunden, dass der gegenseitige Hass niemals verschwinden würde.
“Deinen Lehrer kennst du ja?”, fragte der Tanzlehrer lächelnd. Gequält nickte der angesprochene Schüler. Die Aussicht, mit Severus Snape, dem Schrecken der Schule, tanzen zu müssen und das die nächsten Wochen, erschreckte ihn sehr.
Bin ich im Wald? Wo bin ich? Was ist passiert? Nur langsam dämmert mir, wo ich sein müsste und ich öffne unter Schmerzen die Augen.
Ich müsste jetzt unten an den Klippen liegen, allerdings tot. Oder?
Die Welt schien wie eingefroren, während der Brünette seine Arme um den schlanken Körper des Blonden geschlungen hatte und dieser sich erschrocken an dem weißen Stoff des Mantels festkrallte, während er die Stirn an die Brust des Größeren lehnte.
Kalter Regen prasselte auf ihn nieder, piekte wie Nadelstiche auf seinen Armen, durchnässte seine grüne Kokiri-Gewandung. Über ihm grollte der Donner, ein sengender Blitz teilte den stürmischen Wolkenhimmel und Link sah den Schatten seiner eigenen, kleinen Gestalt am Boden.
„Mama!“ schrie er und erhob sich. Er lief zu seiner Mutter, doch sie rührte sich nicht.
„Mama! Was ist los? Mama! Steh auf, Mama!“ rief er immer wieder, doch sie bewegte sich nicht.
Nun setzte sich Tyson auf Naruto und fing an zu kitzeln. Daraufhin fingen sie an zu rangeln, als Tyson plötzlich das Gleichgewicht verlor. Er fiel nach vorne und auf einmal trafen sich ihre Lippen. (Kaptel 3)
Kapitel.1
Willkommen zu meiner ersten Fanfics
viel Spass beim lesen. :)
Es war einer dieser Tage, an den mir wieder bewusst wurde, wie sehr ich mein Leben hasste.
Es war der erste Schultag nach den Sommerferien.
Tap Tap Tap
Schnelle Schritte waren zu hören.
Ein junger Mann von 19 Jahren rannte um sein Leben.
Die steilen Treppen der endlos erscheinenden Wendeltreppe, die zum Eingang des Schlosses führte, waren schon beinahe gänzlich zerstört.
Seitdem sich ihre Wege vor dem Riesenrad getrennt hatten, war ihm dieser schwarzhaarige, große Junge nicht mehr aus dem Kopf gegangen. Seine Gedanken zogen einige weite Kreise, doch früher oder später kehrten sie immer wieder zu diesem Thema zurück.
"Lass mich raten. Du willst dich selbst opfern für die anderen?" (...)"Nein, ich habe Informationen darüber, wie du deinen größten Feind besiegen kannst!" (Auszug Prolog)
„Heute gehen wir dem Geheimnis auf die Spur!“
„Welches Geheimnis, Harry?“
„Na, das Geheimnis, warum Malfoy in letzter Zeit so oft in den Krankenflügel muss. Ich will wissen, was er hat!“
Vor einem kleinen Bett wurde angehalten und gestarrt. Was man da fand, war wirklich süß. Aber nichts desto trotz musste der Auftrag ausgeführt werden! So nahm man das Kind aus der Wiege...
„Weißt du, die Leute schauen dich schon schräg an, wenn du an ihnen vorbei gehst und ehrlich, wir wollen dir ja helfen, aber es ist unangenehm, wenn sie uns genauso behandeln.“
„Wie…wie…kann man nur seinen eigenen Sohn umbringen ohne auch nur mit der Wimper zu zucken?“, wimmerte Yura aus ihrer Ecke. Ich sah zur ihr und auch Itaru. Sie hatte Tränen in den Augen.
„.......Skrimir....mir geht es wieder gut. Ich musste nur ein wenig ausruhen.“
„Du bist ganz kalt. Der Blutverlust war zu hoch. Wenn du versuchst zu laufen, dann wirst du auf die Schnauze fallen.“
„.......“
Seit Jahrhunderten verstecken wir uns schon vor den Menschen. Wir leben unter ihnen, unbemerkt. Heutzutage haben wir nur noch wenig zu fürchten. Die Menschen haben vergessen, dass es uns gibt, ...
"Mr. Potter?", fragte Snape nun. "Immer noch. Außer sie haben einen neuen Namen für mich", meinte Harry sarkastisch und zog eine Augenbraun hoch. "In der tat. Folgen sie mir", meinte Snape und wand sich um
Plötzlich verspürte ich das Verlangen, ihn wieder näher zu kommen. Sein Geruch einzuatmen, seine Haut zu fühlen. Ich hätte mich auch schon damit zufrieden gegeben, wenn Yugi mich nur ein einziges Mal anlächeln würde. So wie früher.
Zwei Jahre nach dem Schicksalsduell mit Yami, dachte Yugi, dass er eigentlich über die Trennung von seiner anderen Hälfte hinweg ist und sie verkraftet hat, doch es stellt sich das Gegenteil hinaus...