Die Septembersonne stand hoch am Himmel und wärmte die Stadt mit ihren letzten kräftigen Strahlen. In wenigen Wochen würde der nasse Herbst und dann der kalte Winter die Stadt im Griff haben. Ein paar Wolken suchten sich ihren Weg und erhielten Hilfe von einer sanften Brise.
When the leaves fall…
…I’m here for you
Das Laub raschelte laut in den Baumkronen. Es war bunt gefärbt und schmückte die Straßen in herbstlichen Farben. Die Sonne schien vom blauen Himmel und wärmte die Straßen Tokios.
Hier standen sie nun. Eng umschlungen und den Blick gen Himmel gerichtet, vor dem sich noch vor ein paar Sekunden Chibi Chibi mit einem glücklichem 'Alles gut' von ihnen verabschiedet hatte. Mamoru wusste nicht, wer sie eigentlich genau war.
Dunkelheit umhüllt die Erde. Kälte zerfrisst die Seelen der Menschen.
Die gesamte Galaxie ist dem Untergang geweiht.
Ein einziges schwaches Licht erstrahlt noch...es gibt nicht auf, an das Gute zu glauben.
Kann dieser Glaube allein, die uns bekannte
Sie schluckte ein wenig, hatte Angst vor dem was jetzt kam. Solange hatte sie es hinausgezögert, wusste nicht wie sie es ihm erklären sollte. Aus diesem Grund hatte sie jeglichen Kontakt mit ihm vermieden, obwohl sie zu geben musste, dass sie ihn vermiss
Er blickte von seinem Laptop auf,als er die Geräusche im Flur hörte.
Das erste, was er sah, waren nackte Füße, die auf Zehenspitzen über das Parkett huschten.
Dann stand sie vor ihm und Mamoru musste schlucken.
"Every summer has a story ... but this year, it's more like a novel." 'Sommer-OS-Projekt' . Jeder von uns hat 5 Wörter bekommen, die in der Story vorkommen sollen. Meine Wörter sind: Sommerflirt, Cabrio, Erdbeere, Schwitzen, Sommerloch
I GOT SUNSHINE…
…on a cloudy day
Die Sonne stand strahlend am Himmel und es war heiß. Schon seit Wochen war die Stadt im Klammergriff einer Hitze, wie sie schon seit Jahren nicht mehr vorgekommen war.
>>Das ist alles nur deine Schuld!«, ärgerte sich Bunny lautstark und versuchte zum wiederholten Male, eine ihrer Haarspangen dazu zu nutzen, das Türschloss vor sich zu bearbeiten. Um endlich aus diesem verdammten Abstelllager zu kommen.
Das sanfte Licht des Abendrotes hatte sich über die Stadt ausgebreitet. Spiegelte sich in den unzähligen Fassaden der Bürotürme des Finanzviertels. Doch nicht nur darin. Auch viele Häuser reflektierten das orangfarbende Sonnenlicht. So wie sie es schon seit Jahren taten.
Wieder einmal wünschte sich Serenity nichts sehnlicher, als eine normale Mondbewohnerin zu sein. Die Rechte und Pflichten, die sie als Prinzessin des weißen Mondes nachkommen musste, schränken sie in ihrer Entwicklung und ihrer Persönlichkeit ein.
Er war ihr Halt – ihr Beschützer – ihr Ein und Alles...
Ihre gesamte Kindheit hatten Bunny und Mamoru in einem Heim verbracht, gänzlich ohne die Liebe und Geborgenheit einer Familie. Doch irgendwann hatten sie sich gefunden.
Es war ein Kompromiss. Was blieb mir denn sonst noch? Der Mann den ich geliebt hatte, hatte eine Andere zur Frau genommen. Er hasste mich ja sowieso. Ihm meine Gefühle zu zeigen wäre auch eine schwachsinnige Idee gewesen, er hätte mich nur ausgelacht.
Nach dem Kampf mit Galaxia löschte Usagi die Erinnerungen von ihren Freunden und ihrem Geliebten, damit sie ein normales Leben führen könnten. Werden sie ihre Liebe wiederfinden um zusammen sein zu können?
Der Geräuschpegel im Crown war nicht leise, nicht laut. Um diese Zeit war das Café voll von Schülern, die sich nach der Schule noch auf ein oder zwei Spiele an den Automaten trafen oder die einfach nur zum Quatschen zusammen kamen.
Es war mitten im Hochsommer, das Thermometer zeigte 38° C und die Leute stöhnten unter der unerträglichen Hitze.
Ausgerechnet bei diesen Temperaturen hatte der Kühlschrank im Crown seinen Geist aufgegeben.
Er hatte sie allein gelassen. Ohne ein Wort, ohne eine Erklärung war er nach ihrem letzten Streit einfach gegangen. Sie hörte auf zu leben, als er sie verließ und mit der Zeit verbot sie sich jegliche Erinnerung an das, was Mamoru und sie jemals geteilt hatten.
Ihre Hüften bewegten sich verführerisch, ihre langen Beine waren aufgrund des kurzen Minirocks fast gänzlich zu sehen und in dem knappen Top kam ihre Brust aufgrund des tiefen Ausschnitts mehr als deutlich zur Geltung.
Ranma sah sie an. Er sah in ihre braunen Augen und verlor sich fast darin und nickte, zwar etwas zaghaft doch erkenntlich. Ranma zitterte am ganzen Körper.
Akane rollte eine Träne die Wange hinunter. Ranma erfasste sie und strich sie sanft weg.
Warme und helle Sonnenstrahlen durchfluteten das Café. Weich fiel das Sonnenlicht durch die großen Fensterscheiben. Kleine Staubflocken tanzten darin und wirbelten umher.
Die Menschen genossen das wunderbare Wetter und sonnten sich im sanften Licht.
Erschöpft ließen sie sich aufs Gras fallen. Atmeten einmal tief ein und wieder aus. Wischten sich den Schweiß von der Stirn.
Sie hatte ihren Blick auf den Mond gerichtet, der in seiner vollen Größe am Himmel prangte.
,,NEIN! Mutter, sag mir bitte nicht das du mich zur Gemahlin dieses eingebildeten und selbstgerechten Prinzen machen möchtest!?" Pairing: Serenity & Endymion❤
Noch nie hatte sie sich so nach ihm gesehnt. Eigentlich traf sie ihn meist nur zufällig und würde dies am liebsten vermeiden, doch heute brauchte sie jemanden zum Dampf ablassen.
Der Himmel war grau. Schon seit Tagen hatte sich die Sonne nicht mehr blicken lassen. Man war gut beraten, wenn man immer einen Regenschirm dabei hatte. Mindestens einmal am Tag konnte man mit einem Schauer rechnen. So wie jetzt.
Usagi hatte keinen dabei.
“Ich mag dich auch. Wirklich. Schon länger.“, erschrocken hielt sie sich die Hand vor den Mund. Das war mehr als sie sagen wollte. Als er hören und wissen sollte. Aber es stimmte: Sie mochte ihn schon eine Weile. Trotz aller Streitereien. Hastig stand sie
Zwei Jahre waren seit dem Kampf mit Galaxia vergangen. Bunny, Ami, Makoto und Minako gingen immer noch gemeinsam in dieselbe Klasse. Inzwischen waren sie im dritten Jahr der Highschool.
“Ist mit ihrer Mutter in Kyoto und besucht Verwandte. Was soll ich denn nun tun?“, verzweifelt und erschöpft legte sie ihren Kopf auf ihre verschränkten Arme. Im Moment hatte sie ganz gegen ihre Natur nicht mal Lust auf die heiße Schokolade.
„Komm mit!“,
Ich kann mich noch gut an den Tag erinnern an dem ich sie das erste Mal traf.
Ich hastete rastlos durch die Straßen Tokios auf der Suche nach dem Heiligen Silberkristall. Das war meine Bestimmung, meine Aufgabe und mein Ziel.
Tja; James will Lily, aber Lily will nicht James. Ganz einfach. Eigentlich. Wenn da nicht diese verdammten haselnussbraunen Augen wären und diese verflixten Gedanken in Lilys Kopf.
Lest es einfach und sagt mir eure Meinung^^ Ja?
Ich spürte sie bevor ich sie sehen konnte, mein Herz verkrampfte sich, es fühlte sich an als wenn eine Hand nach im greifen würde und ohne Gnade zudrückte.
Oh wie sehr Minako doch Halloween liebte… Wie jedes Jahr war sie dem Hype um diesen Event erlegen und tobte nun schon seit geschlagenen zwei Stunden mit Bunny auf der Suche nach dem perfekten Kostüm und schönen Dekorationen durch die Einkaufsmeile von Tokio.
Hallo meine Lieben!
Diese Fanfiction liegt schon seit einiger Zeit auf meinem PC und nun hab ich sie überarbeitet. Es wird eine Trilogie! Ich habe diese Geschichte geschrieben,weil ich immer der Meinung war, dass 1. Seiya jemand anderen als Usagi haben sollte und 2.
Usagi
Normalerweise mochte ich die Doppelschichten von Mamoru nicht, doch heute war ich froh, dass er nicht da war. Es war gerade 12Uhr, als ich nach hause kam und Mamoru würde erst in frühstens 6 Stunden zuhause sein.
Ich setzte mich aufs Sofa und wog mich hin und her.
„Mamoru, das brennt ja gar nicht, nimm noch mehr Spiritus!“ „Das muss auch nicht brennen, sondern glühen Usa!“ Mamoru konnte gar nicht so schnell reagieren wie Bunny schon mit der Flasche vor dem Grill hantierte ...
"Du bist schwach. Du kannst sie nicht beschützen. Also Merk dir eins, meine Liebe: Die Nebenrolle wird nie zur Hauptrolle und du bist nur eine Nebenrolle, also husch husch auf deinen Posten!"
Und auf einmal keuchst du schmerzerfüllt auf, verstehst nicht was geschieht, als die klagende Melodie des Mondes im dunklen Himmel wiederhalt… ein Lebewohl, vom Tod umarmt…
Das Jahr 2156. Weit draußen fernab der Erde schwebt die Raumstation, verwaltet von Soun Tendo, als Heimstätte vieler Wesen im All. Bald schon sollte sie mit Genma und Ranma Saotome neue Bewohner erhalten.
„Du gehörst zu mir!“
Ich wusste, dass diese Worte mein Leben verändern würden. Doch wie schwer es werden würde, damit hatte ich nicht gerechnet. Drake Lancer blickte mich an und machte mich zu der Seinen, ohne dass ich etwas dazu sagen durfte.