Sie wollte schreien doch er hielt ihr den Mund zu. Sie hatte Angst, Angst vor dem was er mit ihr machen würde, doch es kam ganz anders.
Die Person beugte sich über ihren Hals und machte den Mund auf, hervor kamen zwei Fangzähne.....
„Ist ok, aber nur wenn du gegen mich fährst!“ „…“ „Ja du hast richtig gehört. Ich Vordere dich heraus. Heute um Mitternacht an den Tokyo-Hils!“ „Du weißt genau das ich nicht mehr fahre!“ (kapi 1) wer wissen will wies weiter geht muss lesen
„Hast du da schon was geplant?“
»Ich habe nämlich so einige schöne Dinge mit dir vor *muhahaha*«
„Nein bisher noch nicht“, antwortete die Rosahaarige zwischen zusammengebissenen Zähnen. (Kapitel 36)
Und während sie das sagte, deaktivierte sich das mächtige Kekkei Genkai des Uchiha – Clans,[...] als sein Lebenslicht unter den verzweifelten Tränen der Konohanin erlosch…
Obwohl er direkt vom Licht des Mondes beschienen wurde, blieb seine Gestalt dennoch im Dunkeln verborgen. Beinahe so, als hätte die Finsternis einen schützenden Mantel um ihn gehüllt. Einzig diese teuflisch funkelnden Augen stachen hervor.
"Hier gibt es 3 Mädchenschwärme," sagte Hinata. Sayuki verleierte die Augen. //Die müssen echt an jeder Schule sein.//
"Die beiden Uchiha-Brüder und dieser Typ dahinten."
...
„Wie jetzt? Wollt ihr gleich mit Kinderkriegen loslegen?“, fragte Hinata.
„SPINNST DU?“, kam es synchron von Sakura und Sasuke.
„Ich hab nicht vor schwanger zu werden bevor ich wenigstens zwanzig bin.“
„Ganz ihrer Meinung.“ ~Kap 22~
Ich sah wie ein paar kleine Kinder auf der Straße fangen spielten und musste lachen. Ja, Konoha hatte sich nicht verändert. Entspannt sah zu den Köpfen der Hokage die in Stein gemeißelt waren. Auch dort hatte sich nichts verändert.
Class Journey
Es war ein Januar Montag, als vor der Konoha High School ein großer Reisebus parkte.
Trotz des kalten Wetters, schien die Sonne und tauchte alles in ein warmes Licht.
Sakura warf nur einen kurzen Blick auf die Frauenleiche und drehte sofort den Kopf weg. Sie musste erst tief Luft holen, bevor sie wieder hinsehen konnte. Es war eindeutig eine Prostituierte.
Das Licht fuhr wie ein Blitz in die Höhe und traf Sasuke direkt ins Gesicht. Er stieß einen gellenden Schmerzensschrei aus, den Sakura ihr Leben lang nicht vergessen sollte. Dann fiel auch er und versank unter der Angriffswelle der Shinobi.
Sakura lief zu einem kleinen Haus und betrat es auch gleich ohne anzuklopfen oder zu klingen.
"Hallo Leute!" rief sie freudig.
"Abend Sakura-chan!" rief ein blonder Junge. "Abend..."kam es aus der Ecke. Sasuke saß gelassen auf einen Stuhl.