Reglos stand der Silberhaarige im Park und betrachtete die herabfallenden Schneeflocken. Die Natur hatte vor Wochen ihre farbenfrohe Pracht verloren. Bäume waren kahl, Seen zugefroren und das Land unter einer Schneeschicht begraben.
»Du siehst nicht so aus, als würdest du dich wirklich auf Weihnachten freuen«, sagte Levi beiläufig.
»Ich feier kein Weihnachten«, antwortete er schlicht und griff unbewusst wieder zur Dose, um sich noch einen Keks zu nehmen.
„Du solltest mehr schlafen.“ Bemerkte Itachi nebenbei und besah seine Freundin dabei mit einem sorgenvollen Blick. Sakura hob ihren Kopf und sah ihm in die Augen. „Ich schlafe genug.“
Marik atmete durch, ließ die Schultern sinken, als hätte er begriffen, dass er keine Wahl hatte – doch im nächsten Moment ließ er sich nach hinten fallen, nutzte die kurze Überraschung aus und schlug dem Mann den Dolch aus der Hand.
(...)traute sich nicht in die grün-blauen Augen zu sehen, die ihn erwarten würden und das breite Grinsen mit einem Lächeln zu erwidern..
Er hatte Angst davor nachzugeben..und damit alles kaputt zu machen (...)
[Ausschnitt Kap 11]
Alles Wichtige in Naminés Leben begann mit einem Lächeln – und als Aqua in ihre Richtung lächelte, da war Naminé klar, dass sie sich sofort verliebt hatte.
Here we go~ es ist ewig her, dass ich eine Zemyx-FF auf virtuelles Papier gebannt habe. Dabei gehört dieses Pairing im Grunde mit zu meinen absoluten OTPs.
Wir sind unzertrennlich verbunden. Zwei Wesen zu einem verschmolzen. Zwei Seiten nun einer Seele und doch wurden wir entzweit. In zwei Körper gesteckt.
Düster dachte sie daran, dass sie vermutlich trotzdem lieber mit Natsu zum Ball gegangen wäre, als ganz allein, oder – noch schlimmer – überhaupt nicht.
Autopanne. Über 30°C im Schatten. Deans Gedanken gehen auf Wanderschaft, lassen Erinnerungen aufblühen. Und diese Erinnerungen bringen nicht nur ihn ziemlich ins schwitzen. (wincest)
Am Anfang standen Licht und Dunkelheit. Dann kam das Nichts, und die Kreaturen des Nichts folgten ihm. Das Licht wurde von dem Nichts verschlungen und nicht einer konnte mehr lieben. Einige diese Kreaturen waren den anderen überlegen, doch waren auch sie herzlos wie alle.
Caro stemmt die Hände in die Hüften und sieht mich prüfend an.
»Wann kommt deine Freundin denn?«, will sie wissen. Mir wird ziemlich heiß und ich räuspere mich, um meine Stimme möglichst ruhig klingen zu lassen.
Bald werde ich nicht mehr ich selbst sein. Jemand anderes würde alles über mich wissen, meine Gedanken, meine Träume, meine Wünsche. Ich werde nicht mehr immer handeln können, wann ich will. Wie Axel wohl darüber denkt...?
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
Die Säulen waren nicht die einzigen Träger dieser lebendigen Bilder, huschten über das honigblonde Haar ebenfalls die abendlichen Sonnenstrahlen in willkürlichen Mustern und brachten sie zum schimmern…
„Du brauchst sie für dein Glück, für einen Lebenspartner und Kinder.“
Seine erneute Formulierung, nunmehr keine Frage, sondern eine bestimmende Aussage, macht deutlich, was er unter Glück versteht, und zum ersten Mal wagt sie es, ihm offen zu widersprec
Ich stehe vor dem Spiegel und betrachte mich darin. Ich bin ein gottverdammter Freak. Das ist nicht etwas was jeder Teenie mal vor sich her sagt, es ist eine Tatsache. Ich berühre vorsichtig meine Ohren die sofort leicht zusammen zucken. Meine Katzenohren.
»Hast du kein Leben? Freunde? Leuten, denen du auf den Sack gehen kannst?«, fauchte Alex ungehalten. [...] »Bei niemandem macht’s so viel Spaß, wie bei dir«, versicherte Lukas amüsiert.
An sich sollte ich es inzwischen besser wissen und doch werde ich diesen Funken von Hoffnung nicht los. Jener Funke, der mich hoffen lässt, dass es nicht immer so sein muss, es nicht ewig so bleibt …
Der Dauerregen war nicht gut für den Schwarzhaarigen. Sein Körper fühlte sich steif an und allmählich wurden ihm die durchweichten, kalten Sachen unangenehm. Die Krankheit, welche sich namenlos durch seinen Leib schlich, gab diesem Gefühl nur noch Kraft.
Wenn Elli wüsste, dass ich sie zum Anbeißen finde, dann wäre die Hölle los. Manchmal hält sie mir Predigten darüber, dass Freundschaft und Liebe nicht zusammen passen und eigentlich finde ich, dass sie Recht hat.
Sie sammelt Kuscheltiere. Sie isst zum Frühstück Käsebrot mit Ketchup. [...] Sie trägt Hippieröcke mit Ringelstrümpfen drunter. Wie um alles in der Welt konnte ich es so weit kommen lassen, mich in dieses Alien zu verknallen?
„Unsterblichkeit interessiert mich zwar noch aber…“ er beugte sich herab und packte Al unter dem Kinn um sein Kopf zur Seite zu wenden…die Wangen des Alchemisten färbten sich rot.
Wenn er raucht, sieht er viel zu gut aus für diese Welt. Ich würde sterben, falls er wüsste, wie sehr ich mir jedes Mal wünsche, ihn wild zu küssen, während er sich eine Kippe zwischen die Lippen schiebt…
»Na ja, was wäre, wenn du einen Freund hättest?«, gebe ich zurück, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Nicolas scheint allerdings nicht zu verstehen, worauf ich hinaus will.
»Aber wo soll ich denn einen auftreiben?«, entgegnet er.
Seine Augen wanderten hinüber zum Grund seines Kopfzerbrechens. Der Grund war klein, zierlich, fröhlich und hieß Levi.
Sie plauderte mit dem blonden Busenwunder, dessen Name ihm gerade nicht mehr einfallen wollte.
Love Tutoring
First Lesson : Eyes
„Verdammt Sakura, was soll das?“, fluchte meine Mutter, und schlug dabei mit der flachen Hand auf den Glastisch. Ich seufzte. „Antworte mir!“, schrie sie. Mit dem Finger deutete sie auf ein Blatt Papier, das auf dem Tisch lag.
„Hidan…?“
„Hm? Was ist denn?“, der junge Mann schaute auf. Er war 22 Jahre, 1.77 m groß, 56.8kg schwer, hatte silberne Haare, lilane Augen und ein selbstgefälliges Grinsen auf den Lippen.
„Ich…“, das junge Mädchen vor ihm wurde rot und begann zu stammeln.
„Was ist?“ , fragte Kim mich verwirrt.
Ihre dunkelbraunen, fast schwarzen Augen musterten mich.
Wenn ich es nicht sagen konnte, musste ich es ihr eben zeigen.
Und während sich meine Gardinen durch den leichten Luftzug in Bewegung setzten und das Windspiel an meiner Lampe leise klimpert, schaue ich nach draußen und frage mich, was mich überhaupt noch glücklich macht.
Diese ganze sentimentale Scheiße vor Weihnachten ging ihm gehörig auf den Wecker, alle schienen irgendwie fröhlicher und so geheimniskrämerisch zu sein.
Als er nun alleine war, atmete er auf.
Endlich war er nicht mehr diesen kalten und herablassenden Blicken ausgesetzt, die ihn jedes Mal aufs Neue verletzten, auch, wenn er sich dies nie anmerken ließ.
Gerade wollte ich Anstalten machen, meine Hand in die Jackentasche zu stecken, als er sie nahm. Meine kalte Hand in seiner warmen. Doch als ich mit großen Augen aufschaute, blickte er verschämt weg. Keiner von uns sagte was.
Es konnte keine Zweifel geben. Riku und er gehörten einfach zusammen. Sie waren Freunde, Vertraute, eine Einheit, nur zusammen vollkommen. Auch die Ferne konnte sie beide nicht trennen.
Liebe ist ein zerstörerisches Gefühl. Ich kann nicht verstehen, dass sich die meisten Menschen nach Liebe sehnen. Ich will nie wieder lieben, ich will nie wieder leiden, ich will … nicht mehr leben.
Was zum Henker sollte das denn jetzt werden? Verwirrt drehte ich mich um und blickte genau in zwei haselnussbraune Augen, die leicht verschleiert vor meinen blauen Augen schwebten. Wow.
Mal wieder eine KH/FF - FF von mir und natürlich das gleiche Pair wie immer, ja ich steh auf die Beiden XD
Die FF entstand für einen WB und sie war sehr viel Arbeit >-<
Ich hoffe sie gefällt euch ein wenig
Viel Spass wünsche ich euch
Der Tag fing genaus
Kapitel 1
Es war niemals ein gutes Zeichen, in diese Räume gerufen zu werden. Niemals.
„Das wievielte Mal in diesem Jahr war das jetzt, Nummer IX?“
Demyx erzitterte. Die Stimme war so eisig, dass er hätte schwören können Gänsehaut davon zu bekommen.
Einen Moment herrschte Stille, bis er leise weiter sprach, „… ich hasse Weihnachten.“ Seufzend hielt sich der Sitzende eine Hand vor die Stirn und schüttelte leicht den Kopf. „Hört sich an, wie ne ausgewachsene Weihnachtsdepression.“
Das langsam schmelzende Eis hinließ eine nasse Spur auf seiner Haut, die Itachi nur zu gern mit seiner Zunge nachzeichnen würde. Doch er wollte nichts überstürzen. Er wusste nach wie vor nicht, ob Sasori ähnliche Gefühle für ihn hegte...
Ja oh! Warum sitzen wir beide bitte nackt auf ihrem Bett? Ist ja alles schön und gut, dass wir so gleich sind, aber das mit dem Bett gefällt mir ni...!