Team Sieben geht ins Kino! Zu blöd nur, dass sie sich ausgerechnet einen Geisterfilm anschauen und sich Naruto beinahe zu Tode fürchtet... Aber vielleicht kann ein gewisser Uchiha da helfen...? [SasuNaruSasu]
Endlich habe ich es erreicht, mein lang ersehntes Ziel.
Ich habe es geschafft.
Ich habe es geschafft, ich habe es zugelassen, dass mein Hass groß genug wurde.
Groß genug für meine Rache.
Jetzt habe ich meine Rache bekommen.
Und jetzt...
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Alles Leiden hat ein Ende,
...
...denke ich mir...
Ich sehe, wie die Dunkelheit mich immer mehr einhüllt.
Sie ist schmerzvoll, aber doch so vertraut.
Alle versuchen uns zu trennen.
Wir haben durchgehalten und jetzt wollen wir in ein leichteres Leben.
Weg aus diesen Kleinen Dorf.
Wir sind wie Romeo und Julia.
(sasuXnaru)
Liebe und Freiheit
Zwei Dinge die für uns unentbehrlich sind.
Zwei Dinge die für uns selbstverständlich sind.
Zwei Dinge die wir zum Leben brauchen
Leicht wehten seine Haare im Wind, die sein zartes Gesicht umspielten und sich schließlich auf seinen dunklen Augen, die so viel Traurigkeit widerspiegelten, niederließen...
Der keifende Berserker alias Sakura schnaubte, holte Luft und brüllte "HEUTE IST SASUKE-KUNS GEBURTSTAG!“ Sofort verpasste Sakura mit ihrer Faust, die die Kraft einer Abrissbirne aufweisen konnte, Naruto noch eine Beule. (Auszug aus Kapitel 1)
Borderline
Life between heaven and hell
Part: Prolog
Autorin: KakashiH
Fandom: Naruto
Paring: NarutoxSasuke
Disclaimer: Weder die Serie "Naruto" noch deren Charaktere gehören mir. Die hier erzählte Geschichte ist frei erfunden.
Hier sitze ich also. Auf der Couch irgendeines, mir unbekannten Typen aus der Schule, in einem mir – verständlicherweise - unbekannten Haus und ich trinke – und das muss ich zu meiner Schande zugeben – ein mir unbekanntes Getränk.
Vertrauen zu gewinnen ist keine leichte Sache, besonders wenn man es schon einmal verloren hat!
SasukexNaruto (+ angedeutet NejixNaru ; SaixNaru) Achtung SHonen ai! Don´t like, don´t read!!!!
Perplex starrte Sasuke die Tür an.
„Usuratonkachi! Mach auf oder ich trete mir den weg frei!“ drohte er nun.
„Das wagst du nicht!“ hörte er Naruto brüllen.
„Wollen wir wetten?!“ rief der Schwarzhaarige ihm zu und ......
Ich hob die Tube auf die ich für das Shampoo gehalten hatte auf und erstarrte. „Haarfärbemittel, blond.“, las ich ab. „Braucht nur 5 Minuten Zeit zum einwirken und wirkt auch bei schwarzem Haar.“ (Auszug Kapitel 1)
„Wenn Deidara hier herunter kommt spieße ich ihn auf!“ Kisame stach mit seinem Messer auf ein unschuldiges Marmeladenbrot ein, so dass die Marmelade nur so spritze und es aussah als würde er wirklich jemanden massakrieren.
„Genug“ hörte er sich selbst wispern, als eine weitere Träne sich ihren Weg über seine Wange bahnte.
„Genug…“
„Ich kann…ich kann das alles nicht mehr…“
Er zitterte.
Er war es Leid immer seine Emotionen hinter einem Lächeln zu verstecken.
„Ja. Du hast Recht. Ich lass mich von Sasuke nicht unterkriegen. Obwohl es schwer ist. Immerhin war ich früher in ihn verliebt. Vielleicht noch immer. Ich weiß es nicht. Denn jedes Mal wenn ich ihn sehe, spielen meine Gefühle verrückt ..." (aus Kapitel 8)
"Ich bin schwul, das ist los!"
Ich war geschockt. Ich hatte mit allem gerechnet, aber nicht damit. Seit 4 Jahren verheimlichte ich allen, dass ich schwul war, traute mich nicht einmal es meinen Eltern zu erzählen...
Langsam, aber auch wirklich nur langsam ging der Uzumaki Junge die Straße nach Hause. Seine Augen waren Leer, er schien nichts mehr zu spüren. Die Blicke und Beleidigungen der Anderen ignorierte er, wie immer. Nur das dieses mal etwas anders war.
Nun ist es also schliesslich doch passiert. Du bist nun tot, bist als ein Objekt der Kunst gestorben, mich alleine lassend. Bist du derart verzweifelt, derart... unglücklich gewesen, vielleicht?
Verzweiflung, Angst, Enttäuschung, Scham, vielleicht sogar Wut.
Warum Wut, wenn es doch so etwas wie Liebe war, dass uns Beide verband, dass uns zusammenbrachte und Trost spendete?
Wie sollte er jemanden lieben können, wenn ihn doch alle als kleines Kind aus dem weg gegangen sind, wenn ihn alle verachtet hatten und ihn für ein Monster hielten? Konnte er Sasuke wirklich glauben schenken?
So, noch ein Oneshot zu ShikaKiba, nachdem die Morddrohungen beim Ersten ausgeblieben sind!^^ Viel Spaß beim Lesen!^^
DAS GESCHENK
ShikamaruxKiba
„Erklär‘s mir nochmal: Warum sind wir hier?"
Naruto Uzumaki, seines Zeichens Chuunin und siebzehn
Deidara war immer der einzige, der begriffen hatte, dass Kunst nur für einen kurzen Moment voller Schönheit existierte. Die anderen hielten ihn nur für einen Verrückten, einen Psychopathen, vor dem man seine Kinder beschützen musste.
Shinya ist ein guter Schüler, immer bestrebt bestmögliche Ergebnisse zu erbringen. Er tut das nicht weil seine Eltern ihn unter Druck setzen, er fühlt sich gut dabei einer der Besten zu sein. Abgesehen davon ist er gut aussehend, die Mädchen mögen ihn.
I know it is too late now to tell you all the things I wanted to tell you so badly. Maybe you can hear me right now. If you can hear me, I hope you’ll forgive me. Forgive me that I’m about to die now… that I’m about to leave you alone.
Vielleicht kannst du mich in diesem Moment hören. Falls du mich hören kannst, so hoffe ich, dass du mir vergeben wirst. Vergib mir, dass ich im Begriff bin zu sterben... vergib mir, dass ich im Begriff bin, dich alleine zu lassen.
"Welcher Junge der halbwegs bei Verstand ist würde denn an seinen Schulkameraden denken, seinen MÄNNLICHEN Schulkameraden, wenn er NACKT mit seiner Freundin in der Badewanne saß?"
-Kapitel 1-
Your dead, my mistake
Er stuppst mit seinen blutverschmierten Fingern gegen meine Stirn, zuerst habe ich gedacht das er mir meine Augen nehmen wollte, wie er das zuvor immer gesagt hatte, aber er tat es nicht.
Sanft malte ich mit meinen Fingern die Narben auf Narutos Wangen nach. Langsam drückte sich Naruto an mich und was dann folgte glaubte ich selbst kaum: