Nächtliche Begierde
Wieder einmal hatten sie ihr Zelt auf einer verlassenen Wiese aufgeschlagen und richteten Muggelabwehr und einige andere Flüche und Hexerrein ein. Niemand konnte sie so finden.
Nachdem sie damit fertig waren, begaben sie sich nach drinnen.
Wenn sich Ron als katastrophale Katastrophe herausstellt und Hermione deswegen auf einmal lange Ohren trägt, denkt man, es kann einfach nicht mehr schlimmer kommen. Allerdings hat man da noch nicht gewusst, dass man dem Feind direkt vor die Füße hoppelt!
(Hr/D) Ich wollte meine Ruhe haben und obwohl ich es nicht beabsichtigt hatte, geschah es auf einmal, dass ich seinen Blick erwiderte. Wir starrten uns die ganze Fahrt in die Augen. Ich verärgert, er gelassen.
Das Klackern von hochwertigen Highheel-Absätzen erschalte über die leeren Straßen des Dorfes Konohakagure. Bis auf wenige Bäcker waren alle Geschäfte geschlossen, eigentlich ein Grund weshalb die blonde Schönheit um diese Zeit noch schlief.[..]
„Was würde er denn von Al wollen?“
„Seinen Namen?“
„Und damit fängt er in der sechsten Klasse an?“
„Ich habe doch auch keine Ahnung. Mir fällt beim besten Willen nicht ein, was ein Malfoy von ihn haben wollte.“
~23. November 2006~
Daphne saß mit traurigem Blick am Fenster und starrte in den grauen, wolkenverhangenen Himmel, wo bereits die ersten Regentropfen auf die Erde hinabfielen.
Scorpius konnte selbst nicht glauben, dass er die Uhr geradezu anstarrte. Sie schien förmlich dahin zurasen. Als schien sie nicht zu merken, dass er lieber noch viel Zeit hätte bevor ihn sein eigener Vater verstieß und zum Tode verurteilte.
Man stelle sich den Alltag vor. Ja, den Alltag. Den allgemein bekannten Alltag, mit seinen Launen in unregelmäßigen Abständen, den beinahe vorhersehbaren tristen Abschnitten, die kleinen Überraschungen, die letztlich doch keine sind.
Der Alltag eben.
Einer von zweien hat ein ganz dünnes Fell
Einer von zweien friert so schnell
Einer von zweien hat schon nichts mehr im Glas... Der Andere hängt an niemand so wie ich an dir ... der Andere kann nichts dafür ...
Scorpius wachte schreiend auf. Ich wurde jedes Mal mit ihm wach. Über 3 Jahre ging das schon so. Es war bald vorbei, doch ich würde lieber jede Nacht von seinem Geschrei geweckt werden, als bald völlig allein zu sein.
Sie hatte ihn angelächelt, obwohl sie wusste, wer er war, wer sein Vater war. In welchem Haus er war... Sie schien es nicht zu stören. Und er freute sich darüber... warum eigentlich?
Rose muss einen Aufsatz schreiben. Das Thema des Aufsatzes erinnert sie an kleine, aber feine Details, die sie beim besten Freund ihres Cousins beobachtet hatte.
Was, wenn Liebe einen Weg geht, der nicht hätte grausamer sein können? Ihre Herzen schlugen in einem jeweils anderen Takt, doch ihre Körper liebten gemeinsam.
Ich erschauderte. Diese Lache. Jedes mal läuft mir ein Schauder über den Rücken... Vor Ekel.
Scorpius Hyperion Malfoy
Mein Erzfeind, auf dem Quidditchfeld, bei Schülerversammlungen und im Kampf um die besten Noten.
Ich seufzte. Mein Blick fiel auf den blonden Haarschopf des Jungen, der gerade in Begleitung von Louis die Bibliothek betrat und ich zerknüllte den Flyer in meinen Händen. Nein, da gab es niemanden. Kein Herzklopfen. Weil es keines geben durfte.
Aloha meine Lieben :)
Ja, es gibt etwas neues von mir. Natürlich zu Rose und Scorpius ;D Die Idee schleicht sich schon lange in meinem Kopf herum und endlich habe ich es geschafft, sie umzusetzen.
Bedrohlich ragte die steinerne Fassade von Malfoy Manor dem samtblauen Himmel entgegen und unwillkürlich wurde Hermine bewusst, auf welch' riskantes Unterfangen sie sich eingelassen hatte.
Er ertrug das Gefühl, welches ihm entgegen gestrahlt wurde nicht von ihr, denn das hieße er würde Schwäche und sogar seine Gefühle, sei es nun vielleicht für sie oder für seine verstorbene Familie zulassen. Aber sie kam seiner Bitte nicht nach.
...aber bei der Raupensammlung, die der Sprechende Hut dieses Jahr seinem Haus, Slytherin, zugeteilt hatte, kam es auf einen Weasley mehr oder weniger auch nicht mehr an. Potter hingegen...
Das weiße Hemd war geöffnet und klebte teilweise an seiner mit Schweiß überzogenen Haut, sein Mund war leicht geöffnet, die Augen hingebungsvoll geschlossen. Leise, von Lust erfüllte Töne entkamen ihm, während er sich selbst berührte.
Draco Malfoy spielte mit mir, ich wusste es und konnte mit nicht dagegen wehren, schließlich hielt er mich in der Hand. Oder viel eher mein Herz und er jonglierte es leichtfertig hin und her.
Astoria liebte ihren Ehemann, so wie es sich für eine Gattin gehörte, sie ist glücklich. Bis sie erfährt, dass sein Herz für jemand anderen schlägt. Für eine Frau, gegen die sie nicht ankommt.
Tenten verfluchte dieses kleine Grinsen, das dabei um seine Lippen spielte. „So wie es aussieht hast du dir eine kleine Erfrischung gegönnt.“ „Ja, sieht wohl so aus“, meinte Tenten lahm und versuchte es mit einem schiefen Grinsen.
James Potter, begnadeter Quidditchspieler und einziger Sohn des bekannten Aurorenpärchens Fiona und Henry Potter wurde Ziel eines Streiches und wurde auf tragische Weise aus seinem noch so jungen Leben gerissen.
Harry Potter lebt sein Leben, wie alle es von ihm erwartet haben. Verheiratet mit Ginny Weasley, beruflich auf dem Weg zum Auror, eben alles, ganz normal. Doch im Geheimen verborgen, lebt er ein anderes Leben ...
Hermione, Remus, Sirius und Snape werden versehentlich im Grimauldplatz Nr. 12 eingeschlossen und vertreiben sich die Zeit mit der erotischen Variante von Mensch ärger' dich nicht. HG/SS/RL/SB
„Sieh aber zu, dass du dich nicht allzu sehr mit ihm anfreundest, Rosie. Großpapa Weasley würde es dir nie verzeihen, wenn du einen Reinblüter heiraten würdest.“
Noch immer Klangen die Worte ihres Vaters dem kleinen braunhaarigen Mädchen in den Ohren.
Als er das Zentrum ihrer Lust berührte schrie sie auf vor Begehren. Den Paladin erregte dieser Anblick sehr. Er spürte seinen harten Schwanz vor Wollust schmerzhaft pochen. Lange würde er dieses Spiel nicht mehr durchhalten.
Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.
Talia wollte mehr Macht, nun hat sie sie, steht aber sicher in jedem Bingo-Buch der ANBU Iwagakures. Ein Glück, dass sie gerade einem Jungen über den Weg läuft, der ihr (gegen seinen Willen) helfen soll.
Deidara ist total genervt...
»Wieso kommt es mir so komisch vor, dass du mich nicht ausstehen kannst?«, fragte er und sie lachte leise. Typisch Potter, um den sich die Welt dreht. »Weil du ein Idiot bist?«,
sooo, hier kommt nun auch endlich, mit ein bisschen verspätung mein Text für den webbi :3 ich hab mir superviel mühe gegeben und mich nichtmal getraut, die anderen sachen zu lesen...
Mal etwas, ohne großen Hintergrund. Ich hatte einfach die Idee und Lust zu schreiben und tippte drauf los. Ich weiß, Rechtschreibung ist mein Erzfeind.