Soul wurde immer wütender bis es ihm gelang Black Star auf den Boden zu schlagen. Der Möchtegern Gott wischte sich etwas Blut von den Lippen und starrte Soul in die Blutroten Augen, die vor Wut glitzerten.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
“Bella…” fing er an. “Ist dir jemals der Gedanke gekommen, dass all deine Verabredungen… wahrscheinlich nur ein Vorwand waren, um an deine Freundin heranzukommen?”[...]Tatsache war also, dass sich nie wirklich jemand für mich interessiert hatte?
„Togeprii, prii!“
Munter lief das Eiförmige Pokemon an diesem Morgen zu Hochtouren auf und eilte mit seinen kleinen Füßen über den Teppichboden eines geräumigen und hübsch eingerichteten Zimmers.
„Anna?“
Die Braunhaarige sah nicht auf. Vielleicht spürte sie überhaupt nicht, wie jemand einen Regenschirm über sie hielt, vielleicht wollte sie auch nur nicht reagieren. Der Regen der letzten Tage hatte den Boden aufgeweicht und ihre Schuhe versanken tief im Schlamm.
„Death Cannon!“
Eine gewaltige Erschütterung durchzog das Land und eine große, dunkle Rauchwolke stieg zwischen de Bäumen zum Himmel empor.
Death The Kid, seines Zeichens Sohn von Shinigami-sama, senkte seine Waffen und blickte gespannt auf die Rauchwolke.
„Nyaaaaaaa~ Blair kommt zu spät zur Arbeit!!! Souuuuul-kuun kannst du Blair hinfahren!!! x3“ miaute sie und presste Soul prompt zwischen ihre wohlgeformten Argumente.
„B-Blair…hah, ich krieg keine-“
„Nyaaaaa~ bitte, bitte Soul!!!“ sie drückte fester
Eine niedliche Falte lag zwischen ihren Augenbrauen. Ich hob meine Hand und fuhr mit einem Finger da drüber. Ihr Gesicht wurde in dem schwachen Licht dunkler.
„Hey, Hinata“, begrüßte ich sie.
„SCHNEE???“ , das war mal so gar nicht cool.
Schnell lag er nun wieder unter der decke und drehte vorher noch die Heizung auf, so weit es ging.
„Ich halte Winterschlaf! Wecke mich wenn es draußen wieder warm ist.“
„Maka, hey Maka. Wach auf!“
Sanft wurde Sensenmeisterin Maka Albern aus dem Schlaf erweckt. Sie wollte die Augen nicht öffnen und drehte sich quengelnd zur Seite. Dabei zog sie die Decke etwas höher.
Doch ihr Partner Soul zeigte keine Gnade.
Yoh muss sich zwischen Anna und Tamao entscheiden, jedoch fällt es Ihm überhaupt nicht leicht und ab und zu hat er auch keine Gedult mehr.
(Hao lebt mit Yoh als dessen Bruder und dieser hat nie gegen Yoh gekämpft.)
Was ist wenn Bella sich freiwillig von Edward trennt obwohl sie ihn liebt? Warum tut sie das und was hat es mit den Volturie zu tun? Wird Edward sie wieder finden?
Er standt vor mir, Blut beströmt und
rief um Verzeihung. Er sah gequält aus und doch spürte ich langsam denn heftigen Schmerz der folgte. Ich wollte am liebsten sterben, doch so nicht. Nicht wenn die letzte Erinnerung von ihm so wär.
"Ach, Schirm vergessen, Tao?", riss ihn eine spöttisch klingende Mädchenstimme plötzlich aus den Gedanken, worauf ein Mädchen mit schulterlangen blonden Haaren und braunen Augen neben ihn trat.
Edward und Bella treffen sich vor dem ersten Buch. Edward ist bereits ein Vampir und Bella ist ein kleines Kind, im Alter von 4- 5. Es spielt zu der Zeit, als Edward Calisle für eine kurze Zeit verlassen hatte.
Wo Licht ist, ist auch Schatten. Wo Schatten sind, sind auch zwielichtige Kreaturen.
Nachts sind alle Katzen grau und selbst Monster können im trüben Nebel dieser Tageszeit versehentlich mit Rittern verwechselt werden.
Keine Sekunde später lag auch schon Hao auf ihr. Eine seiner Hände umfasste ihren Hals und in der anderen erschien sein Feuerrotes Schwert und war bereit es in den Körper der Iron Maiden zu rahmen.
[Auszug: Und zu Pyjama- Partys gehen bekanntlich nur Mädels, oder? Aber die Wahrheit war- wie immer in diesem Falle- total anders. Aber nicht überraschend anders oder komisch anders, eher romantisch und wie immer anders.]
Und die ganze Zeit über ging mir ein Bild nicht aus dem Kopf. Ein kleiner Junge, mit bronzefarbenem Haarschopf und großen, grünen, verängstigten Kinderaugen der verloren in der Mitte eines Raumes stand und stumm weinte.
Seine Silhouette wird von den Sonnenstrahlen umrahmt. Seine Haut reflektiert das Licht und bricht es in allerlei bunte Farben. Ganz fein. Wie tausend kleine Diamanten.
Als sich unsere Blicke trafen war nicht einmal eine Sekunde vergangen. Seine Smaragd grünen Augen rissen mich für einen Moment aus meinen Gedanken. Ein Moment der ihm für den Augenblick das Leben retten sollte.
Ich war auf dem richtigen Weg. Die Erfahrungen, die ich in der Kantine, der Biologiestunde und auf dem Parkplatz machte, waren Reaktionen auf die unterdrückten Erinnerungen, die darauf brannten an die Oberfläche zu treten.
Ich konnte einfach nicht aufhören, zu weinen. Ich wollte nicht, ich wusste, es war das Richtige, das zu tun, was wir vorhatten, alles, nein, jeden hinter uns zu lassen. Und doch konnte ich mich nicht beruhigen.
Immer, wenn ich diese topasfarbenen Augen sah, wusste ich, dass ich träume. In meinem Traum saß ich auf der Terrasse eines weißen Hauses und in meinen Armen lag ein kleines Bündel mit grünen Augen, das sich räkelte und genüsslich schmatzte.
Die Berührung, als ich mit meiner Nasenspitze sachte ihren Hals entlangfuhr, um ihren Duft einzuatmen, ließ sie frösteln.
Das Monster in mir kämpfte um die Oberhand und ich schmeckte das Gift wieder in meinem Mund.
Es war richtig gewesen. Falsch.
Zeke hätte gut werden können. Er war böse.
Er gehörte zur Familie. Nur in diesem Leben.
Er starb im Heiligtum. Er hatte überlebt.
Anna war gestorben.
Da stand er. Ein griechischer Gott nur mit einem Handtuch bekleidet.
Mir fiel die Zahnbürste aus der Hand. Der Ton ihres Aufpralls schien mir unglaublich laut.
"Ich werde dich in eine Psychatrie schicken!" kam es dann plötzlich aus ihm heraus...fast zu schnell. Ich brauchte einige Minuten bis ich diesen einen Satz realisiert habe....bis ich im Klaren war...es zu verstehen.
Wie erstarrt blickte ich in die unergründlichen Augen von Edward. Das er auch ausgerechnet JETZT auftauchen musste! Wieso....wieso kümmerte er sich so um mich? Ich brauchte keine Hilfe ...kein Mitleid!Ich hatte mich und das reichte vollkommen aus.
Wir gingen zusammen Hand in Hand in den Biologieraum rein und setzten uns hin.
Unter dem Tisch hielt er meine Hand. Ich grinste ihn an, beugte mich vor und küsste ihn.
Nie wieder würde sie ihm nachweinen, das hatte sie sich geschworen.
Um ihr Herz hatte sie eine eiserne Mauer errichtet, die alle Gefühle abprallen lies.
Regen, Tee und schlaflose Nächte
Eine AaMl-Story
Wenn ich Ash`s Situation mit einem Wort beschreiben müsste, würde ich sagen: Still.
Es war Totenstill im Haus der Ketchums. Und Zappenduster obendrein.
Na gut, still konnte man nun nicht sagen. Draußen goss es in strömen.
Ein Jahr ist es her seit ich das erste Mal hier stand. Ein Jahr ist es her, seit du gegangen bist, um deinen Traum endlich zu erfüllen und nie wieder zurück gekehrt bist. Ein Jahr ist seit deinem Tod vergangen.
Wir gingen nach Englisch wie immer zum Essen, doch plötzlich betrat die Neue den Raum. Ich spürte sofort dass Edward anders wurde. Er sah sie so an und ich fragte mich ob nun wirklich der Zeitpunkt gekommen war, vor dem ich schon immer Angst hatte.
So, bellaxcullen (carmen) und _twilight_addicted_ (jenni, ich) schreiben eine FF zusamm xD
wir schreiben immer, welches kappi von wem is, is doch kla ;)
wir hoffen auf viele leser und kommis
glg carmen & jenni
___________________________________________________________
War das richtig?
War es unser Recht?
Schließlich haben wir ein Leben genommen.
Wir alle zusammen.
Nicht nur Yo.
Ein Leben.
Nichts im Vergleich zu seinen Taten.
Aber trotzdem, wir haben getötet.
Dann sind wir doch auch nicht besser.
Und doch sagen das viele.
Es war ein lauer Sommerabend. Wie so oft schaute Nana in den bewölkten Himmel. Sie musste seufzen. Ein Jahr. So lange war Yano schon fort.
Und sie vermisste ihn so schrecklich. Wann er wohl wieder kam?
Es stimmte nicht, dass ich nicht arbeiten konnte, wenn viele Leute zusahen, aber es war mir unangenehm an Edwards nacktem Rücken herumzuwerkeln, während sich alle blöde Kommentare verkneifen mussten.
Prolog
Hier ist der Prolog. Viel Spaß
"..." jemand redet
*.....* jemand denkt
(...) meine Kommentare
Morgens, halb zehn, in Deutschland .... äh Funbarigaoka ^^’, Japan.
Als die Stadt langsam zum Leben erwachte und die Straßen sich mit Menschenmassen füllten....