Es dauerte ein paar Momente, bis er seine Umgebung wirklich war nahm, noch lag ein Schleier auf seinen Augen und auch die Dunkelheit hatte sich in seinem Zimmer fest gesetzt.
"Wer ist da!"
Kadaj und Vincent waren nun wenige Tage unterwegs. Mindestens 4 mal am Tag gerieten die beiden aneinander, wobei Kadaj die treibende Kraft war da Vincent es längst aufgegeben hatte. Er hatte einfach keine Lust sich mit dem jüngeren anzulegen.
Sango, eine gewöhnliche Dämonenjägerin, wird beauftragt, das Shikon no Tama zu ihrem Dorf zurückzubringen. Dabei trifft sie auf Inuyasha, der großen Einfluss auf ihr weiteres Leben nehmen wird.
"Um deine Frage zu beantworten. Du bist ab jetzt die Verlobte von Cesare und wirst ihm helfen bei Festen und Veranstaltungen, wenn es denn von Nöten ist und das wir es ganz sicher sein, bestimmte Dinge zu stehlen."
“Friede sei mit dir, Altaïr.”
Stechende Augen folgten dem Assassinen im Bureau, der von sanften Mondstrahlen erhellt wurde, die sich durch die engmaschigen Gitter des Daches kämpften und sein Gewand wie ein Sternenschleier erstrahlen ließen.
“Immer schön zusammen bleiben, wir wollen doch nicht das jemand verloren geht.”, sagte eine Frau, die ein Klemmbrett mit einer fetten Eins im Arm hielt. “Okay, wenn die gleich noch will, dass wir Händchen halten, schlag ich die erst und geh dann lost.” sagte Lil.
Es war dunkel in dem überschaubaren Zimmer. Einzig das Licht des Mondes durchdrang das kleine Fenster und somit einen Bruchteil der Finsternis im Raum. Direkt neben dem Fenster – im Zwielicht zwischen Mondschein und unberührter Finsternis – konnte man eine Gestalt erahnen.
Kapitel 1
Wenn ein Mensch stirbt, begibt sich die Seele auf eine Reise. Sie wandelt als Plus durch die Welt, mit der Hoffnung auf Erlösung durch einen Shinigami, auch Todesgott genannt.
Weinten die Menschen in etwa immer? Auch wenn sie glücklich waren? Unwillkürlich dachte er dabei an Ulquiorra, der ja auch immer aussah, als würde er gleich heulen, aber sonst die Mimik von einem Kartoffelsack hatte.
"He! Grimmjow!"
Eine Stimme riss den Sexta Espada aus seinen Gedanken, den gedanken, die er eigentlich gerne hätte zuende gedacht. "Grimmjow!" Die Stimme gehörte einer ihm wohlbekannten Person...
Another End -Wenn Shinra-Infanteristen nicht das tun was sie eigentlich sollten
Es war ein ganz normaler Tag hier in der Wüstengegend vor Migdar, die Sonne schien, die Vögel zwitschern, naja das wohl eher nicht.
"Geh weg! Lass mich!"
"Cissnei, du kannst ihm nicht mehr helfen!"
"Nein! Lass mich los! Zack! Mach die Augen auf! Bitte!!"
"Ey, was machen die denn hier? Reno!..."
"Ich weiß, Mann! Dann helf mir mal!"
-Prolog: Das wieder sehen
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Es war spät am Nachmittag gewesen die Sonne stand hoch am Himmel und beleuchtete die Stadt Cocoon es war ein schöner Tag gewesen denn die Sonne senkte sich langsam und
Der immer zu dünne Körper lag blutend auf dem Boden Hueco Mundos...
Die weißen Haare schimmerten rot, wirr lagen sie im Gesicht.
Wie in Trance stand der Panther auf dem Schlossdach.
Während die meisten Leute in der Stadt sich zurückzogen um sich von der brütenden Hitze zu erholen oder gar zu verstecken, stritten zwei Männer in einem unscheinbar scheinenden Haus. Doch es hatte lediglich den Anschein als wäre es ein normales Haus.
Was passiert wenn Szayel eine neue Mixtur erfindet und Ulquiorra dafür hinhalten muss? Genau das! Denn es läuft alles aus dem Ruder~ [Grimmjow X Ulquiorra / Kurz auch Szayel x Ulquiorra & Aizen x Szayel x)]
„Dante, hast du mit ihr geschlafen?“ „Bitte, wer sagt denn so was...“ „Dann eben flachgelegt, geknattert, genagelt, sie ge-“
„Also wirklich, hältst du mich etwa für so notgeil, das ich alles anspringe, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist?“
„Ja.“
Dann wachte er plötzlich von einem Licht auf, dass auf einmal den Raum erhellte.
Er sah von seinem Bett und merkte, dass sein PC angegangen war. „Was hat das zu bedeuten?“ flüsterte Ken leise und stieg aus seinem Bett um den PC wieder abzudrehen.
Ich stehe vor dir
Liebes trunken von deinen Blicken,
umgarmt von deinen Worten
angefasst von deinen Händen.
Ich scheine unter deinen Berührungen
zu verbrennen.
Ein süßer Schmerz durch fährt meinen Schoß
mein Verlangen nach dir wird stärker,
fast unerträglich.
Kappi 5 wird wohl so lange brauchen, wie das 4.! Aber das ist man ja schon gewöhnt, dass ich n bissle langsam bin, ne? xD Dazu kommt, dass ich nun erst mal ne andere FF schreiben will/muss... Hoffe dennoch, dass meine lieben Leser bei uns bleiben! ^-^
Ein Außenstehender sitzt in einem Sessel und sieht zu Dante, Nero und Vergil. "DMC? Was ist das? Kann man das essen?" fragte er.
Nero sah ihn an "Ähm…nein ich glaube nicht oder?" sah dann zu Dante&Vergil.
Kira träumt in letzter Zeit immer wieder von einem rothaarigen Engel.
Michael hat (wieder mal) keinen Bock auf Verpflichtungen und versteckt sich auf Assiah...
Schatten, Schatten überall. Wo bin ich hier? Hilf mir. Wer auch immer. Es ist mir egal. Aber hilf mir. Die Schatten. Sie kommen näher. Der Schmerz ist viel zu real, als das ich ihn ignorieren könnte. Diese Ängste werden schlimmer.
Danke an alle die dieses ff lesen. Bitte schreibt mir fleißig Kommentare!
(Szene: als rosiel kira tötet)
Feeling Cold
In dem Moment als ich starb, wollte ich nicht wahrhaben, das mein besserer Teil, nämlich Sakuya Kira, für immer sterben sollte.
Ein wohliges schauern durchzuckte seinen Körper bei dem Gedanken an die Schreie seines Bruders, an die Panik die anstatt des Hasses aus den jetzt toten starren Augen leuchtete.
An den Spaß den es gemacht hatte, ihn zu nehmen und zu brechen.
Ein SetsunaxLuzifer & MichaelxRaphael Fanfics.Ich werde noch ein KatoxKira Kapitel machen es wird aber erst später kommen da es in der Vergangenheit spielt. Es ist meine eigene Vorstellung vom Ende von AS. Es wird hierbei auch viel Shonen-ai/Yaoi kommen.