Es geht um das Leben von Minato Namikaze und Team 4.
„Jungs!“ mischte sich jetzt auch Rin ein. „Sensei will sicher was sagen!“ „Ja das wollte ich wirklich…und wisst ihr was…Ich hasse euch.“
Ein lauter Knall war zu hören. Wieder einmal stürmte Ed ins Büro von Oberst Mustang. „Was ist passiert, Fullmetal?“, fragte Roy gelassen, da dies mittlerweile zum Alltag gehörte. Es erklang ein dumpfer Aufschlag und als Roy keine Antwort erhielt, blickte er zur Tür.
Das Mädchen wollte sich aus seinen Armen befreien, doch er hielt sie krampfhaft fest. Wahrscheinlich zu fest, denn kurz gab sie ein leises Wimmern von sich. Er ließ etwas lockerer und flüsterte: "Lass nicht los. Und hab keine Angst."
...Nun stand er da. Nach links ging es nach Konoha-Gakure. Nach Rechts Kiri-Gakure. Seine Entscheidung viel ihm schwer, doch er entschied sich nach rechts zu gehen, nach Kiri-Gakure....(Auszug aus dem Prolog)
Auch Konoha wurde durch die Kriege vernichtet.
Nunmehr seit sieben Jahren reist Kakashi mit seiner Begleiterin durch die Länder, auf der Suche nach einem neuen Leben - doch bald wird die Prophezeiung der Hoffnungskinder ihre neue Aufgabe.
Wieder einmal sitze ich an meinem Schreibtisch, verteile Aufträge und studiere Unterlagen.
Richtig ruhig ist es. Meine Gruppe ist der Zeit ausgeflogen, aber das sollte mich nicht stören.
Zwei Wochen.
Es waren nun zwei ganze Wochen.
14 Tage.
336 Stunden.
Seit dem der silberhaarige Jonin auf eine Mission geschickt wurde.
Der Winter war in Konoha eingezogen. Überall wildes Schneetreiben.
Auf einer ganz normalen Mision werden Kakashi und Sasuke angegriffen.Sasuke ist in dieser Fanfiktion nicht zu Orochimaru gegangen. Doch wer ist der fremde angreiffer und auf wenn der beiden hat er es abgesehen? Findet es heraus.
"Anko" als er leise in ihr Ohr sprach und ihren Namen mit seiner sanften Stimme aussprach, spürte sie wie ein kalter Schauer des Entzückens ihren Rücken hinunterlief ....
Teil 15 ist fertig und oben ^_^ damit ist die Geschichte beendet ^^
Nachdenklich strich sich der Jonin seine grauen Haare aus den Augen, sah nun wieder ungestört in die Ferne. Was war nun mit seinem Leben? Es verlief ja wie bisher...na ja, fast wie bisher...
Nur noch bruchstückhaft erinnerte er sich an seinen letzten Arbeitstag…
Die Hokage hatte ihm ein paar Auszeichnungen überreicht, immerzu nebenbei gelächelt, und dann dieses Grünzeug in seine Hände gelegt.
Eine kleine Nebengeschichte über ein paar wenige Schicksale. Seit drei Jahren wütet der Krieg bereits, und die Verluste. Kakashi ist zurück bei den ANBU...
Es ist ein sonniger Tag in Konoha
Seit Nana uns Saske gegen Taro gekämpft hatten sind 9 Jahre vergangen und nie wieder wurde Taro gesehen.
Nana und Saske haben mittlerweile geheiratet und leben zusammen in einem Haus.
Währenddessen ließ Kakashi plötzlich wieder ganz in Gedanken versunken seinen langgliedrigen Zeigefinger über Narutos noch feuchte Lippe fahren. Sakura war damit beschäftigt, einem kleinen Grashüpfer hinterher zustarren, aber-
Der Regen peitschte über die grasbewachsenen Hügel rund um Kusagakure. Nur Grasland, kaum Bäume, kaum Möglichkeiten zum Verstecken. Es regnete schon seit dem sie Fuß auf das Reich des Grases gesetzt hatten. Die 3 Jounin kauerten unter einer Hecke, die sie kaum verbergen konnte.
„Dobe, wir wissen doch beide, dass die Chancen, dass ich den morgigen Tag überstehe, sehr gering sind“, sprach Sasuke ganz ruhig, während Narutos Augen sich jäh weiteten.
"Aber ich will wenigstens durch die Hand meines besten Freundes sterben!“
„Ui...ein Hasi..na komm her!“, kicherte er und machte eine auffordernde Geste. Naruto erkannte Sasuke gar nicht, die Pilze hatten ihn bereits dermaßen den Kopf verdreht, dass er statt Sasuke ein etwas zu großes, dunkelblaues Kaninchen sah.kapi in arbeit
„Was war das?“ raunte James. „Lumos.“
Fast eine ganze Sekunde starrten der Slytherin und die Griffindor einander überrascht an.
„SCHNIEFELUS!“ brüllte James, ließ eine Platte mit Leckereien scheppernd fallen und riss seinen Zauberstab hoch.
Glanzlos
Die Schlacht war vorbei.
Sakura stand am Rande des Schlachtfeldes, welches sich vor ihr erstreckte. Der Geruch nach Rauch, Blut und Tod hing in der Luft, sie musste sich zusammenreißen um sich nicht auf der Stelle zu übergeben.
*Puff*
Huhu ^^
Ich hatte neulich mal so einen Anfall und musste einfach diese Geschichte schreiben ^^
Es ist mal was andres als ewig nur Os´^^
Es tut mir ganz, ganz, ganz, ganz ,ganz…. Schrecklich dolle leid, das es mit Oc´s ist >.
Leise Schritte nähern sich ihm. Ohne seine geschlossenen Augen zu öffnen greift er mit seiner gesunden Hand nach dem Katana, hält es locker fest um es notfalls zur Verteidigung nutzen zu können.
Was fällt mir ein mich in meinen Sensei zu verlieben?!
Ich meine ich hätte mich doch in Sasuke oder Naruto verlieben können aber warum musste es ausgerechnet er sein?
Der Sohn des Weißen- Reißzahns von Konohagakure.
Kakashi Hatake.
Es war wie jeden Morgen, ich stand auf, ging duschen, frühstückte und las in meinem Buch. Anschließend band ich mir mein stirnband über´s linke Auge und kam wie jeden Tag zu spät zum training von Naruto und Sakura.
Nun sind schon drei Jahre vergangen, seit er Konoha verlassen hat. Ich habe so viel Schönes in dieser Zeit erlebt, doch alles wird von diesem Gefühl, der Sehnsucht nach seinem Gesicht überschattet. Wird er jemals wieder kommen?
Die Neue
So mal gleich am Anfang, dieses Kapitelchen ist etwas total daneben gegangen, aber die nöchsten Kapitel werden garantiert besser*großes Ehrenwort*
Jetzt nochmal:
Hey Leute, das ist mein neuestes Werk: eine Naruto- Fanfic.
Chapter 1
Es war fast 9 Uhr, gleich würde, wenn er mal pünktlich käme, Kakashi sie zu einer Mssion nach Suna abholen.Naja, so wie Sakura Kakashi kannte, würde sie noch knapp 2-3 Stunden auf ihn warten müssen.
Menschen verließen einen, kamen, gingen. Für ihn gingen sie häufiger, als dass sie kamen, das lag ganz einfach an dem Beruf, den er ausübte und den auch die meisten dieser Menschen teilte, die gegangen waren.
>> Also spielen wir weiter das- wahnsinnig glückliche –Paar, sensei Kakashi?« fragte sie zweifelnd. » Ja, aber das Sensei solltest du dir lieber sparen. Bleib lieber bei Schatz oder Liebling.« , erwidere er halb belustigt und halb ironisch.
Besorgt musterte Alphonse Elric seinen älteren Bruder. Dieser saß schon seit einigen Tagen missmutig herum und weigerte sich, zu erzählen, was denn sein Problem war.
Tränen liefen ihr über die Wangen, als sie erwachte. Sie nahm ein Kissen und drückte es sich fest ins Gesicht, um sie zu stillen und ihre Schluchzer zu ersticken.
"Hey, du bist doch, äh, wie heißt du nochmal? Der Sohn von Hatake, nicht wahr?"
Hasserfüllt starrte er die drei an. Waren doch alle gleich. Sie wussten nichts. Rein gar nichts. Wortlos stand Kakashi auf und rannte weg.