„Hey, Tsukki? Kennst du die Geschichte von Yue Lao?“, brach der braunhaarige Junge plötzlich die Stille im Raum. Er lag auf dem Bett und las, den Kopf über die Bettkante hängen lassend, in einem Buch. „Die über den alten Mann, der unter dem Licht des Mond
„Scheiße Kageyama, manchmal treibst du mich echt an der Rand des Wahnsinns“, nuschelte Tsukishima zu sich selbst, bevor er hastig über die Absperrung kletterte und Kageyama in die Tiefen des Tunnels folgte.
Eine Welt besiedelt von zwei Völker, die unterschiedlicher nicht sein könnten, so unterschiedlich wie Tag und Nacht, wie Sommer und Winter, wie Himmel und Erde, die einen Stark und mächtig, die anderen sanft und verletzlich// Auszug aus dem Prolog.
In Tadashis Tonfall schwang etwas mit, dieser leise Nachhall von du redest Schwachsinn, den er sich ganz unverwechselbar bei über einem Jahrzehnt Freundschaft zu Tsukishima Kei abgeguckt hatte.
>Zurück in seinem alten Leben sollte doch jetzt alles besser laufen für den Oberschüler Shinichi Kudo, oder nicht? Erst wirft ihn ein Coup von Kaito Kid aus der Bahn und dann ist da dieser Junge Kaito Kuroba der ihn komplett verwirrte.<
„Na aufgeregt?“
Innerlich musste er wieder seufzen als er ausgerechnet seine Stimme hörte. Warum tauchte er immer auf, wenn er an ihn dachte? Oder dachte er mittlerweile so oft an ihn, dass es seine Schuld war?
Videl war noch keinen Meter weit gekommen als der komplette Boden unter ihr nachgab und sie sich plötzlich im freien Fall befand.
Scheiße. - Auszug Kapitel Zwei
“Nicht dein ernst, Haru? Du willst mich hier einfach so alleine lassen?”, wollte Makoto ein wenig überrascht wissen. “Einfach so ist es ja wohl nicht …”, verteidigte sich Haru beinahe kleinlaut, wobei er es eigentlich nicht einsah, sich zu rechtfertigen.
Wenn Kuroo ihn doch nur wirklich so berühren würde. So küssen würde. So ... lieben würde, wie er ihn liebte. „Ich liebe dich, Kuroo.“ [FHQ-Andeutungen; Kuroo/Yaku :3]
Leseprobe: Auf dem Weg ins Wohnzimmer hielt sie an Sasuke’s Tür. Seine Zimmertür stand einen Spalt offen. Doch er schlief nicht. Er saß auf dem Bett und versuchte mühsam mit Hand und Zähnen den Verband um seinen linken Oberarm zu binden. Genervtes Stöhnen
Brutal machte der Mann einen Schritt auf eine der Frauen zu und riss diese mit einer einzigen Bewegung zu Boden. Der kurze Schmerzensschrei der Frau wurde durch einen weiteren Schlag abgewürgt und der Körper der Frau sank bewusstlos zu Boden.
„Ich bin froh hier zu sein, Sasuke-kun, mit dir.“
Ihre Worte waren nur ein Flüstern, doch sie gingen tief, berührten ihn, sein Herz. Er genoss diesen flüchtigen, intimen Moment der Nähe und lächelte zufrieden.
Piratenallianzen werden von Hinterhältigkeit und Betrügereien geprägt.
Sie hörte Nico Robins Wort in ihrem Kopf wieder und wieder, während sie saure Galle aus ihrer Kehle würgte und sich immer wieder daran erinnerte, wieso sie dies alles machte
Größtenteils war Bokuto Koutarou berechenbar.
Sehr berechenbar.
Und dann gab es Tage, diese wenigen Tage im Jahr, in denen er plötzlich überhaupt nicht mehr nach der typischen Formel funktionierte und einfach nichts mehr Sinn ergab.
Es sind Jahre vergangen seit Sasuke Itachi besiegt und auch Danzo getötet hat. Doch jetzt endlich ist er soweit und will nach Konoha zurück kehren, doch kaum ist er wieder in der Stadt, erfährt er eine Überraschung nach der anderen.
Tsukishiam Kei ging es nach einem Streit mit seinem Bruder nicht so gut, was er sich nicht anmerken lassen will. Doch sein Mangel an Appetit bleibt seinen Partnern nicht verborgen und sie versuchen etwas daran zu ändern und versuchen ihn aufzumuntern. - e
Selbst Himmel und Erde schienen sich zu bekriegen, dachte ich mir. Knackend unterwarf sich ein Ast der hohen Macht, versenkte sich rauschend inmitten der sich wogenden Wiese und trieb mir ein Schmunzeln auf die Lippen. Wie seltsam. Man unterwarf und wurde
Wie oft sie schon genau so in Tsukishimas Wohnzimmer gestanden hatten, wusste Tadashi nicht mehr. Er geknickt, auf der Suche nach Trost, den er hier nicht finden würde – nicht wirklich – und Tsukishima, genervt, mit kalter Wut im Bauch.
„Em, Haru? Was ist los?“ Es ist schon wunderlich gewesen, warum Haru nicht in der Badewanne gesessen hatte und sofort an der Tür gewesen ist, aber auch sein sonstiges Verhalten schien an diesem Tag irgendwie nicht normal zu sein. „Liebst du mich?“ Harus W
Sakura verabscheute diesen Mann, nachdem sie sich trotz allem so sehr verzerrte, mit jeder einzelnen, verdammten Zelle ihres Körpers. Zumindest versuchte sie sich das, seit dem Zeitpunkt, als er sie im Fluchtweg dieser dreckigen Spelunke ausgeknockt hatte
Dass Tanaka und Nishinoya sich in der Pause unter dem großen, alten Baum in einer kaum besuchten Ecke des Pausenhofes trafen und gemeinsam zu Mittag aßen, war bereits an ihrem ersten gemeinsamen Schultag zu einem Ritual geworden.
„Stell dich vor mich! Genau!“, Nami tat, wie ihr befohlen und zwängte sich vorsichtig an Ace vorbei. Als sie vor ihm stand, legte er vorsichtig einen Arm um ihre Hüften und als sie ihn über die Schulter ansah, grinste er sie frech an.
„Ich soll dich doch
"Es tut mir leid, dass ich dich so lange nicht mehr berührt habe.", flüsterte er leise, bevor er den Koffer öffnete und ein leises, wehmütiges seufzen von sich gab. - Bokuto x Akaashi
So lange das Herz noch in der Brust schlägt, gibt man nicht auf. So war es doch, oder etwa nicht?
Fast jeder Mensch hatte doch irgendwie Einfluss darauf wie sein Herz schlug. Ob schnell, weil man aufgeregt war oder eben langsam, weil man sich entspannte.
»Er ist hingefallen und ko-«
»Mit dir rede ich nicht!«, unterbricht der Kapitän des Fußballspielers Versuch, die Situation zu erklären. »Und runterlassen kannst du ihn auch, er kann alleine laufen!«
Sugawara treten Tränen in die Augen. Er hat sich verle
Kuroo hatte auch noch einmal mehr oder minder Druck gemacht, da die Sache mit Kou im Team wohl mal wieder aus dem Ruder gelaufen war. Ich war auf das Team ziemlich gespannt. Kou hatte mir immer nur gesagt, dass sie anders wären, als unser Team / BokuAka
„Ich muss nicht fragen, wessen Idee das war. Es ist nicht Narutos Stil hinter unserem Rücken zu Tsunade zu gehen.“
„Nennst du mich eine Schlange, Hinata?“
„Wenn ich das vorhätte, hätte ich das auch so formuliert.“
Eine alternative Geschichte wie Gohan und Videl zusammen gekommen sind. Videl will den großen Saiyaman enttarnen, doch bisher scheitert alles was sie tut. Und dann kommt es zu einem Moment zwischen den beiden. Und dann sind da auch ihre Gefühle für Gohan
Schon im Vorfeld hat Akaashi geahnt, dass seine Freunde seinen Ehrgeiz, auch am Tag des Grüns fleißig zu lernen, nicht teilen würden. Womit er nicht gerechnet hat, sind ein Volleyball und ein Paar goldener Augen...
„Es ist nichts. Mach dir keine Sorgen.“ versuchte er seinen besten Freund zu beruhigen.
Leider war dieser nicht ganz von seinen Worten überzeugt.
„Bist du dir sicher Haru?“ immer noch ruhte der besorgte Blick des Jüngeren auf ihm.
„Nnnnnnnh, Bakeyama!“ Der Schwarzhaarige blieb mit offenem Mund stehen, während der kleine Lockvogel eingeschnappt davon stampfte. Wieder endete ein Tag damit, dass sich die beiden Streithähne in die Haare kriegten und einer von ihnen wütend den Heimweg a
Mal wieder nur ein kleiner Songfic, so für zwischendurch :D um die Wartezeit bis zur nächsten FF zu üerbrücken ^^.
Es ist zwar so gar nicht meins, denn ik persönlich mag Boy x Boy, doch bei diesem Song fand ich es doch besser es mal aus Sakura's Sicht zu
“Hey Makoto, hey Haru, hey Nagisa, hey Rei, hey Gou…”, begrüsste Rin die ankommende Truppe mit einem seiner strahlendsten Lächeln. “Ein Hallo zusammen, wäre zu einfach oder?”, wollte seine Schwester leicht grinsend wissen und umarmte ihren Bruder herzlich.
Mit einer Drehung wand sie sich ihm zu und erfüllte ihn mit absoluter Gewissheit. Die junge Frau vor ihm, war niemand anderes als seine alte Teamkameradin, Sakura Haruno. - News 2016 - Es geht weiter!
Sousuke
Was hat sich seit dem geändert? Nichts…außer, dass ich mit Sicherheit weiß, dass du für immer auf mich warten musst. Es tut mir leid, ich werde deinen Erwartungen nicht gerecht werden können. Ich konnte niemandes Erwartungen gerecht werden.
„Sag mir, dass du zum Schlafen zu Hause warst, Eita“, forderte Tendou, als er die Tür zur Sporthalle der Shiratorizawa öffnete und das nur allzu bekannte Aufprallen des Balles hörte. Er hatte zwar den Spieler noch nicht gesehen, aber wer sollte sonst schon hier sein.
Schuld daran hatten nur meine dämlichen Gedanken. Weswegen ich mir auf die Unterlippe biss und mir meine Zunge zwischen meine Zähne pferchte. Um den Gedanken der mir überkam an [b]einen[/b] Gewissen jemand zu denken, zu vertreiben.
„Wenn ich immer nur an
Mochte er Hinata in dieser Hinsicht? War das der Grund für all die Anspannung in den letzten Tagen, für all seine Angst? Für all die Wut gegenüber Kazuya und warum dieser ihn so aus der Reserve hatte locken können? Weil er... verliebt war?