Als Malik auf den Dieb Bakura trifft, hatte er nur eine simple Partnerschaft im Sinne. Womit er aber nicht gerechnet hatte ist, dass diese viel tiefer als geplant geht. Denn scheinbar stiehlt Bakura nicht nur die Milleniumsgegestände, sondern auch Herzen.
Die Säulen waren nicht die einzigen Träger dieser lebendigen Bilder, huschten über das honigblonde Haar ebenfalls die abendlichen Sonnenstrahlen in willkürlichen Mustern und brachten sie zum schimmern…
"Und pass gut auf das auf, was du am meisten liebst..." es waren die selben Worte, immer die selben, die Lloyd hörte, als alles um ihn herum schwarz wurde, etwas ihn in die Tiefen riss und er schweißgebadet erwachte.
aus Kapitel 24: „Du hast mich beleidigt, mich schikaniert und perverse Sachen mit mir angestellt!“ „Du findest Sex pervers?“, kam es erstaunt vom Uchiha.
Liebe Freischalter, dies ist eine Geburtstags-FF für Aschra, deshalb bitte ich euch, heute am 4. September alle fünf Kapitel freizuschalten.
Liebe ,
ich wünsche Dir alles Liebe und Gute zum Geburtstag.
Doch wieder kam keine Reaktion von der Person im Zimmer.
//Bei den Göttern.....ist der Kerl taub?// fragte er sich gedanklich.
„KURA!!“ Rief er nun etwas Lauter, achtete aber darauf das man ihn nicht sah.
Ein Jahr als Mensch. Die schlimmste Strafe für einen Engel; der Unsterblichkeit beraubt. Schwach zu sein, wehrlos.
Und nach der Frist ist alles vorbei. Ohne Happy End. Nur noch das weiße Licht, welches einen umhüllt, für immer. Und ewig.
*„Und wie ich das kann, Joseph ist mein Erbe, er wird irgendwann die Firma übernehmen und da werde ich nicht zulassen, dass er bei dir aufwächst.* Auszug aus dem Prolog
>Eine Warnmeldung für die A56 Richtung Tokyo. Ein schwarzer Kleinbus mit rosa Wölkchen fährt mit 200 km/h wechselnd über alle drei Spuren. Bitte fahren sie vorsichtig, die Polizei ist unterwegs!<
"So ein Idiot!" "Ich glaub die meinen uns..."
Titel: Break my heart
Teil: 1/1 (vermutlich)
Autor: Zero_Kiryu
Fanfiction: Dragonball Z
Rating: noch nichts ^^
Disclaimer: Keine der auftretenden Personen gehört mir und ich verdiene auch kein Geld damit.
„Wie schade...“, flüsterte sie dann.
„Was meinst du?“ Er hatte leicht die Augen geschlossen. Schlaf durfte er sich nicht erlauben.
„Das wir keine Freunde sein können...“
Eine Bewegung neben ihm, veranlasste ihn dazu die Augen zu öffnen, zur gleichen Zeit gingen auch die Augen des anderen auf. Blau starrte in Braun. Hinter beiden Iridenpaaren arbeitete es auf Hochtouren....
„Hach... kann das Leben schöner sein?“ warf er euphorisch die Frage in den Raum.
„Nee... im Augenblick nicht.“, grinste Tristan breit und lümmelte sich ebenfalls auf sein Bett.
„Dieser Fehler wird euch jetzt bitterlich unerquicklich bekommen“, zischte Fiesoduck gefährlich und ließ seine Kettensäge aufheulen, „und glaubt mir, das wird ein Freudenfest. Seid herzlich eingeladen, euch zu diesem als meine Gäste herbeizugesellen.“
„Fahr zu Hölle, Fiesoduck.“, brachte Darkwing keuchend hervor.
„Glaub mir, nichts anderes hatte ich vor“, antwortete Fiesoduck mit einem wahnsinningen Funkeln in seinen blauen Augen.
Und drückte ab.
Das prasseln des Feuers war das Einzige was zu hören war. Ab und zu pfiff der Wind um ihre Ohren, doch das nahm sie eher als angenehm an. Das junge dunkelhäutige Mädchen starrte in das Feuer und war in Gedanken versunken.
„Oh Jashin, hilf mir doch?!“
Als er diese Worte leise in die Nacht gehaucht hatte, hörte er ein Rascheln, er hielt die Luft an, er wusste nicht was das war, sehen konnte er nicht, schliesslich konnte er sich nicht bewegen.
"Eins noch, Sasuke-kun; Er hält sich für eine Katze - Irgendwelche sexuellen Handlungen würden ihn also traumatisieren. Also lass die Finger von ihm, verstanden?" Sasuke nickte, im nächsten Moment war das Büro der Hokage leer.
„Madara! Hilf mir! Hol mich hier raus, ich will nicht sterben! Ich lebe! Madara!“
Er kannte diese raue Stimme besser als seine eigene, er hatte gehört, wie zuvor sie vor Schmerz und Seelenqual geschrien hatte. Und dieselbe Stimme befahl ihn in ein Grab.
Eingeschneit
Bakura hupte entnervt, als das Auto vor ihm nicht schneller fahren wollte, aber auch keine Anstalten machte ihn vorbei zu lassen.
Ryou: "Es ist sowieso zu riskant zu überholen. Also, versuch es bitte nicht. Du weißt was ich davon halte.
Armer Ryou. Da hatte er sich auf einen entspannenden Schultag gefreut um sich von einer anstrengenden Nacht zu erholen, da macht ihm ein bestimmter, notgeiler Ägypter einen Strich durch die Rechnung. Oneshot. Lemon.
Dass dieser mit Iruka als Adoptivvater glücklich war, wusste er. Er wusste jedoch nicht, wie sehr der blonde Wirbelwind es sich wünschte, seinen Geburtstag einmal mit seinen leiblichen Eltern verbringen zu dürfen.
(aus Kapitel 1)
Das Geräusch eines zerbrechenden Zweiges ließ ihn aufschrecken. Sofort wanderte seine Hand zu dem Griff eines seiner Schwerter. Er zog seine Augenbrauen zusammen, blickte sich aufmerksam im Wald um. Wald??? Wie, verflucht, war er hierher gekommen?
"Sehen Sie die Frau dort an der Straße? Ich nenne sie die Gruseloma. Ich hab sie zweimal behandelt und zweimal habe ich Doug dabei erwischt, wie er sie in seinen Leichensack stecken wollte. Mit ihren dunklen Augenringen sieht sie aber wirklich aus wie tot
„Lass uns gehen, sonst heul ich noch richtig.“
„Ist doch nicht schlimm, dann kann ich dich trösten.“, schmunzelte Seto, küsste seinem Freund eine Träne weg.
„Ahhh... hör auf, du machst es nur noch schlimmer.“, lachte er zwischen zwei Schluchzern.
....Er glaubte nicht, was er dort sah, ein riesiges, zottiges Tier, weder Hund noch Wolf, stand direkt vor ihm, grüne Augen blickten ihn tückisch an, von den hochgezogenen Lefzen tropfte noch das Blut des Opfers...
Mein ganzes Wochenende ist im wahrsten Sinne vor die Hunde gegangen, weil ich einfach nicht verstehe was mit Joey Wheeler geschehen ist.
Mittlerweile würde ich sogar glauben Außerirdisches Leben hat ihn entführt und ist Schuld an der falschen Verlinkung.
<<Er legte resigniert den Kopf in den Nacken und seufzte beinahe lautlos, dabei schloß er die Augen, und das nur um sie wenige Zeit später auch wieder zu öffnen, denn er sah vor seinem inneren Auge immer das Gesicht seines neuen Auftrags...» Bitte Lesen♥
Die Sonne ging gerade auf, und Bakura war schon etwas länger wach. Hier konnte er nicht wirklich schlafen, war es nicht gewohnt zu reisen und schon recht nicht so weit und mit einem Schiff.
Mit einem genervten Blick schaute der Silberhaarige kurz den Lehrer an und nannte dann mit nicht weniger genervter Stimme seinen Namen. Ungläubig starrte der sitzenden den gerade gesprochenen an, Bakura?
Zwei Streithähne unter sich (Setos POV)
Es gibt Dinge im Leben, von denen man erst bemerkt, dass man sie im Leben braucht, wenn man kurz davor steht sie zu verlieren oder sie schon verloren hat.
Das Pfeifen und Rascheln des Mittherbsts schien Bakuras Reise zu besingen, ein kalter Abschiedschor, der ihn in die Einsamkeit der Selbstfindung schickte.
Es ist kurz vor Weihnachten und eine für Tsunade wichtige Mission steht an. Jedoch sind nur Naruto und Sasuke über Weihnachten alleine. Somit müssen sie wohl oder übel dran glauben. Was ihnen dabei passiert, könnt ihr hier lesen :3
Das Böse ist unausweichlich. Man kann ihr nicht entfliehen. Die Macht des Bösen geht weit über jede Vorstellungskraft. Es gibt nur eine einzige Macht die des Bösen standhalten kann. Man nennt es auch Liebe!
Hidan rannte den Gang entlang; er flüchtete. Aber nicht wie gewöhnlich Kakuzu sondern Tobi war ihm auf den Fersen. Warum, fragt sich jetzt sicher der/die geneigte Leser(in).
„Was habt Ihr hier zu suchen, Prinz Joseph?“
Er brachte sein Pferd zum Stehen und sah sich um.
„Wo seid Ihr, Seto? Ich kann Euch nicht sehen.“
„Beantwortet mir meine Frage.“
„Ich habe nach Euch gesucht.“