„Mist“, fluchte ich halblaut, nachdem mir zum zweiten Mal die Bürste aus der Hand gefallen war. Dass meine fiesen Hände auch so zittern mussten! Ich hob sie auf und legte sie sicherheitshalber gleich zurück auf die Ablage.
Um’s kurz zu machen – ich kochte. Wirklich. Nicht auf die Wasser-auf-Herdplatte-Art, nein, es war mehr auf die Lava-im-Erdkern-Art. Ich war wütend, und das erstaunte mich, denn eigentlich war ich gerade so fassungslos, dass ich nicht hätte wütend sein können.
Ein paar Meter? EIN PAAR METER? Das war doch Selbstmord! Ich konnte nicht springen! Das ging einfach nicht! Nach diesem Sprung konnten sie meine Überreste mit einem Köcher rausfischen.
Wie würde es euch gefallen, den ganzen Tag auf der Straße zu leben? Nun ja, so ist mein Leben. Doch schon bald würde es sich komplett ändern, und zwar an dem Tag, wo ich zum ersten mal Sasuke traf...
Ich konnte nicht anders und musste ihm einfach sanft über den Rücken streicheln, bis mir ein Ziehen im Unterkörper ein langsam hart werdendes Problem ankündigte, wenn ich weitermachen würde...
Schon wieder ist er nicht da. Das passiert in letzter Zeit oft. Er versetzt mich, ruft nicht einmal mehr an um mir abzusagen. Und ich sitzte hier zuhause und warte auf ihn. Das Essen wird kalt, der Sekt warm. So kann es nicht weitergehen.
"Gut, dann werde ich dir jetzt zeigen, wie du mich wieder beleben kannst", erwiderte der Blauäugige in ebenso leisem Tonfall und kam dem anderen noch näher...
„Wie heißt du eigentlich?“, platzt es schließlich aus ihm heraus. Berechtigte Frage, es wundert mich, dass er sie nicht früher gestellt hat, bevor er mich in sein Haus und sein Zimmer geschleift hat.
Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer öffne ich den großen Umschlag, auf dem kein Absender und auch kein Empfänger steht, er wurde also persönlich eingeworfen. Ich hole den Inhalt heraus. Eine CD, in einer Papierhülle, und mehrere Briefumschläge.
„Was machst du denn hier, Klammeraffe?“ Dieser Spitzname ließ Takuya augenblicklich bis zum Haaransatz erröten. „Ich heiße Takuya!“, fauchte er leicht panisch, da ihn seine beiden Freunde verwirrt ansahen.
"Hör auf an MIR rumzufummeln!" Bitte? habe ich mich verhört? ich soll aufhören an IHM rumzufummeln? Also bitte ich würde dies noch nicht ein mal in meinen versautesten Träumen tun!
"Das nächste mal schneller bitte, liebe Marie." Sie sah ihn an und biss sich auf die Zunge, um nichts falsches zu sagen, vor lauter Zorn, der sich in ihr gesammelt hatte. "Marron!" knurrte sie...
Mittlerweile sind Mikan und ihre Freunde in der Mittelstufe. Da sie älter geworden sind beginnt auch das Beziehungschaos, da unbekannte Gefühle hochkommen.
Denn, um ehrlich zu sein, was er wollte oder auch nicht wollte, war nicht besonders spektakulär. Es hingen keine Menschenleben davon ab, keine Schicksale, keine ganze Welt war auf ihn angewiesen; kurzum, es war ein völlig un-Harry-Potterisches Problem.
Vermutlich sollten sie den Pannendienst rufen. [...] Es wäre Aufgeben gewesen. Kapitulation, in mehr als einer Hinsicht.
Pannendienst. Weil die für die Scheißpanne, die hier die eigentliche Rolle spielte, auch nichts tun konnten.
Im Jahre 1990 wurde ein kleines Baby vor einer Baustelle ausgesetzt. Ein Junger Mann fand das kleine Baby und nahm es mit zu sich. Er war ein sehr erfolgreicher Geschäftsmann und der Boss einer Mafiagesellschaft.
"Fick dich, FICK DICH ALTER!"
"Moe, beruhig dich doch mal!"
"Einen SCHEIßDRECK werd ich!" Ich stampfte mit dem Fuß auf und war kurz davor meinem besten Freund dieses dämliche Handy aus der Hand zu reißen und gegen die nächstbeste Wand zu schleudern, auch wenn ich wusste, dass d
„Wann lernst du endlich, dass die Leute gern mit dir zusammen sind, weil du so bist wie du bist – und nicht trotz dem?“ Es dauert eine Weile, bis mein benebeltes Hirn den Satz entschlüsselt hat; dann merke ich aber wie ich rot anlaufe.
„Egal. Ein Kuss und ein Kaffee?! Das war die Abmachung, oder?“, während Hiroki leise sprach, trat er nervös auf den kleineren Mann zu. Sein Herz schlug wieder schneller, als er seine Hände sanft um Shinos Wangen legte...
So ich habe mich mal am schreiben versucht. Und ich hoffe natürlich das es einigen Leuten hier gefällt :>
♪♫ Maroon 5 - Wake up call und Maroon 5 - Misery ♪♫
Es sollte eigentlich ein Samstag wie jeder andere werden.
Hinata hat ein Stipendium für eine Elite-Schule erhalten. Mit ihrem besten Freund erlebt sie alles was für eine Schule angebracht ist. Eifersucht, Zickenkriege und Liebeleien. Nur dumm, dass Hinata sich sehr bald verliebt und zwar in Mr Tabu.
Das Bild hatte nur einen wahllosen Bruchteil zwischen zwei zufälligen Atemzügen festgehalten, aber er hatte Liams Lächeln eingefangen. Übermorgen wäre Matti wieder zu Hause und würde Simon verfluchen, der ihn nach Schottland geschleift hatte.
Der Abend war lau, als Hatsu Takao den Heimweg antrat. Er kam gerade vom Supermarkt und schlenderte die Laternen beschienene Gasse zu seiner Wohnung entlang. Er mochte die abendliche Stimmung.
Detention- Nachsitzen mal anders
So ich habe keine Ahnung ob das hier überhaupt jemand lesen will, oder so^^ aber ich stells einfach mal rein und schau was passiert XDD
Autor: -daidai-
Pairing: Bobby (24) x Jack (18)
Warnings: Fluchen, viel Sex PWP halt, wer damit nic
Kapitel 4:
Eine Weile später ging ich hinunter und brachte den Müll weg. Auf dem Rückweg packte mich jemand, direkt vor der Tür. Er. Natürlich hatte er seine Pistole wieder dabei.
Wird überarbeitet und fortgesetzt. (Stand 30.01.2013)
Lars ein 17 Jähriger in Hamburg lebender junger Mann, lernt eines Tages den Verlobten seiner Schwester Helen kennen. Thomas, 36 Jahre alt Besitzer der Computerfirma Bosch in Hamburg und zukünftiges Familienmitglied.
"...." wörtliche Rede
.... normaler Text
kursiv "..." Briefe,Telefonate
//....// Gedanken
Viel Spaß beim Lesen
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Erste Annäherung
Zwei unbekannte Gestalten betraten den Schulhof, wurden aber erst gar nicht beachtet.
Noch vor ein paar Stunden hätte der junge Sekretär es nicht für möglich gehalten, richtiges Herzklopfen zu bekommen, und das nur weil ihm sein Chef einen Handkuss gab.
"Äh, kenne ich dich?" Verwirrt mustert Levin mich und denkt scharf nach, ob er irgendetwas in seinem Leben verpasst hat. Offensichtlich schon.
"Du hast mich ziemlich dumm in der Disko angemacht."
„Kauf dir jemanden, der dich massiert“, schlug Johannes vor und bereute es gleich, da er somit Tobis gesamte Aufmerksamkeit auf sich gerichtet hatte.
„Wieso kaufen? Du gammelst hier rum und tust nichts, also kannst du genauso gut das übernehmen.“
„Ganz verspannt…“, murmelte er leise. Nähert sich dabei langsam aber sicher Matts rechtem Ohr. Grinste hinter ihm. Reinbeißen? Würde sich anbieten. Lieber abwarten. Besann er sich dann zurück.
Meine Mutter ist wach. Um sechs Uhr morgens in der Früh. Und sie sagt sie will uns etwas sagen! Als sie das das letzte Mal getan hat, hat sie uns gestanden, dass meine Tante schon wieder heiraten wollte. Zum achten Mal wohlgemerkt.
Suchend sah sich Mi Cha nach rechts und links um, doch es war niemand auf den Fluren der Seiko-Han-Schule zu sehen. Klar, so früh morgens war noch kein Schüler hier. Wie jeden Morgen stellte sie das kleine Päckchen mit Keksen, die sie nachts buk, auf Shim´s Platz.
Zerstörung…
Tod…
… das bringe ich. Uchiha Sasuke ist mein Name. Ich war einst ein Genin aus Konoha. Jetzt bin ich Nuke- nin. Ich habe gegen meinen besten Freund gekämpft und gewonnen. Im Tal des Endes. Das Schicksal mag wohl gerne Späße mit mir.
»Ich bin kein Puzzle, ok?«, brummte er und starrte hinüber zur Bar. »Stimmt. Du bist viel interessanter«, sagte Kolja strahlend und Jannis stöhnte. Wohin sollte das alles noch führen?
Er lachte leise. "Was Sie nicht sagen", erwiderte er trocken. "Dann ist das wohl kein günstiger Zeitpunkt, Sie zu fragen, ob Sie mich heute Nacht in meine Wohnung begleiten?"