Hi^^Warmung das is meine erste Shone-Ai-ff und die story könnte es banal sein
nya die ff is tattoo gewidmet^^
Viel spaß beim lesen und Kritik ist sehr erwünscht!
Müde, wütend und traurig schlug Daisuke auf sein Drumset ein.
Es tut mir leid, dass ich nicht da war, als du mich gebraucht hättest. Dass ich in jenem Moment, in dem du dir nichts sehnlicher gewünscht hast als mich noch einmal zu sehen, so weit von dir entfernt war.
Ich hasse ihn. Diese Worte kann ich mit all meinem Herzen sagen und das erschreckt mich. [...] Es ist schwer zu ertragen, jemanden zu hassen, den du so sehr liebst.
Dieser Schmerz war so sanft zu ihm, das Blut, so rot und zärtlich. Wie es warm seinen Arm hinunterlief und dabei die wirrsten Muster auf der blassen Haut zeichnete.
Es war gerade die Sonne aufgegangen in Konoha Gakure, als auch schon eine Truppe unten vor dem Tor standen um nur eine Person zu suchen. Kakashi hatte ihnen gesagt sie sollen Sayuri suchen. Eine Kunoichi die ihr eigenes Dorf verraten hatte aber nicht zu den Akatsukis angehörte.
Even in death 28.06.05
TOTCHI
Vorwort: Kyo x Die (Ausnahmsweise mal nicht mein Lieblingspairing..)
Dir en grey gehören nicht mir.
Mal was neues(So sehe ich das zumindest): Ein bisschen OOC muss schon sein!
Also! Ich mache jetzt mal alles ein bisschen anders.
"Heute Nacht wird es soweit sein. Sorg dafür, dass er allein ist... Einsamkeit ist ein mächtiger Verbündeter, und seine Angst vor der Einsamkeit öffnet uns jede Türe."
Bin ich der Ersatz für ihren Vater?
„Gehen wir jetzt oder nicht?“
Ich öffne meine Augen und atme die noch leicht kühle Morgenluft ein.
Sie kann nichts dafür.
„Komm!“
„Zorro! Sanji!“, rief Lysop aus. „Wo habt ihr Ruffy gelassen?“
Zorro schwieg, von Sanji spürte ich heiße Tränen auf meinem T-Shirt.
„Zorro...“, murmelte ich.
„Hm... haben Sie schon davon gehört, dass manche behaupten, dass es regnet weil ein Engel weint?“, fragte Gackt und stand dann auf, „Es hat aufgehört.“
Die untergehende Sonne tauchte den Raum in flammendes Rot, streichelte den blassen Körper, der verhüllt von der Decke immer noch in seinen wirren und endlosen Träumen verloren war. Dem Betrachter schickte diese Schönheit immer wieder ein Lächeln auf die Lippen.
Gackt und Hyde und natürlich auch alle anderen gehören nur sich selbst, ich hab sie mir ausgeliehen und mit die Worte aus den Fingern gesaugt :-)
Viel Spass beim Lesen!
A Song for you…
Endlich Ferien! Gackt konnte es
Kyo stand eine ganze weile nur so da, er konnte tun was er wollte diese Gedanken wurde er nicht los, auch wen er nicht verstand wieso er dieses immer tat.
„Shinny und der Kleine der da ein wenig angepisst ist, ist unser süüüßer Kleiner Kyo-chaan“
Kyo der grad ein Zigarette im Mund hatte, sah Toshiya mit einem vernichtenden
Nennst-Du-Mich-Noch-Mal_Süß-Oder-Chan-Kannst-Du-Was-Erleben Blick an.
/Kyo...was immer passiert sein mag....von nun an werde ich dich beschützen... ich werde für dich da sein...ich weiß doch nur zu gut was es heißt völlig allein dazustehen.../
„Vielleicht hast du ja die Lippen von jemand anderem nicht gerne an deinem Hals", sagte er völlig unberührt. Ich sah ihn verständnislos an. Das war doch dermaßen übertrieben...
In den dunklen Schatten der Nacht waren sie zu finden, jene, die keine Namen trugen.
Nun, da das Portal geöffnet wurde, legte sich die Dunkelheit wie ein unsichtbarer Schleier über Tokyo, bereit, alles im Nichts verschwinden zu lassen.
Am letzten Tag.
Hyde seufzte. Er schloss die Augen und atmete tief durch. Warum musste er jetzt durch so eine beschissene Zeit durch, obwohl doch vor ein paar Monaten noch alles so toll zu laufen schien?
Gackt und Hyde gehören sich selbst….Natürlich macht es sich auch kein Geld damit. Es ist also alles nur aus purem Vergnügen geschrieben.
Leise erklang eine melancholische Melodie, die das Herz umgarnte und einem auf eine Reise mitnahm.
“Er sabbert, spuckt Blut, zerlegt die Einrichtung, kreischt und brüllt in einer Sprache, die sich als Englisch herausstellt. Was kommt dir daran ungewöhnlich vor?”
Wieder einmal liege ich wach in meinem Bett und kann nicht schlafen. Wie lange ich nun schon so hier liege kann ich nicht sagen. Träge drehe ich mich um, um auf den kleinen Wecker auf dem Nachttisch blicken zu können.
4 Uhr früh... Das kann doch wirklich nicht wahr sein...
"Na ja, wir.. wir haben gewettet, und Die hat verloren und jetzt muss er Shin einen Kuss geben!" Shinya war mindestens genauso überrascht wie der Rotschopf.
"Zieh dich aus!", meinte die Haumutter nur. "Bitte?" "Mach jetzt!", langsam verlor die ältere Dame die Geduld."Ich werd mich hüten!"
"Los jetzt!" "Nein!" "Kaoru!" Mit einem Ruck hatte der Ältere, Dai die Hose runtergezogen.
Gackt sah ihn an und schüttelte den Kopf als der Mann etwas sagen wollte und griff nach seinem Hemd. Langsam festigte er seinen Griff um den Stoff um ihn schließlich zu sich zu ziehen
Mir war eigentlich klar, dass es nicht okay war, aber...ich weiß nicht, es erschien mir leichter diesen Weg weiterzugehen, mit der Gewissheit, dass Hyde noch immer neben mir lief. Bis er dann eines Morgens stehen blieb und sich umdrehte, um zurückzugehen.
Sho formte die Lippen zu einem stummen Schrei und zuckte zusammen, während es außer seiner Macht lag, ihn daran zu hindern. Das warme Blut lief seinen Rachen hinunter. Und es war ein berauschendes Gefühl.
Als Haido seinen neuen Mitschüler erblickte, stockte ihm der Atem. ‚Das kann doch nicht sein! Nein, nie im Leben, das muss eine Verwechslung sein!‘ „Mein Name ist Gackt Camui und...“ ‚Es war wohl doch keine Verwechslung...
Doch Gackt's Zustand gefiel ihm ganz und gar nicht. Offensichtlich hatte der Sänger die letzten Nächte nicht geschlafen und sich statt dessen auf seinem Bett zusammen gekauert und still vor sich hingeweint.
Was bedeutet Leidenschaft? Oder Begierde, Lust…? Ist es nur ein sexueller Trieb oder geht es doch tiefer ins Gefühlsleben eines Menschen? Gibt es irgendwann für jeden Menschen nur eine Person, auf die solche Gefühle bezogen werden können?
Title: Why??
Author: vampirekyo a.k.a. Warumono_Toto (@animexx.de)
Band(s): Dir en grey
Pairing(s): Kaoru/Kyo
Rating: PG - 13
Genre: Angst
Disclaimer: I do not own Dir en grey...
//Warum hat er dass getan? Warum nur? Bin ich wirklich so anhänglich? Ist das der einzigste Grund?//
Er konnte es einfach nicht glauben. Er hatte damit gar nicht gerechnet.
Sein Blick blieb des Öfteren an Die hängen, der gerade mit Toshiya rumalberte und ihm dabei sehr nahe kam.
Kyo spürte einen Stich im Herzen.
\\ Mooooooment! Auszeit! \\, meldete sich seine Vernunft, die ab und zu ein Wort mit ihm wechselte. \\
Langsam drehte er den Schlüssel, so als wolle er das unvermeidliche hinauszögern, bis die Tür leise aufschwang. Schweigend betrat er, von Schatten umgeben, die vor ihm liegende Wohnung welche jetzt kalt und dem Anschein nach verlassen vor ihm lag.
Wieder stehen wir alle fünf auf der Bühne. Wie im Rausch brülle ich mir die Seele aus dem Leib. Kratze mich, schlage mich, ticke vollkommen aus. Eigentlich ist alles wie immer. Richtig glücklich bin ich. Fühle mich frei. Normalerweise habe ich Angst vor Menschen, aber nicht hier.
Langsam ging Hyde auf ihn zu, musterte ihn kurz, beugte sich dann vor und legte seine Lippen auf Rens, um ihn sachte zu küssen. "Deswegen sind wir doch hier oder?", fragte er leise, nachdem er sich wieder von ihm gelöst hatte.
Titel: Saikai (Wiedersehen)
Teil: 1/4
Genre: Romance/Drama
Pairing: mainly HYDE/Ren und vll noch n bissel Gackt/HYDE ^.^
Feedback: auf jeden Fall wieder erwünscht *plinker*
A/N: Joa, das ist sie nun endlich...
"Nanu wer bist du denn?" Hyde kniete sich hin und streichelte den Hund, als dieser sich plötzlich einen seiner Handschuhe schnappte und davon lief. "Hey!!!"
„Verdammter Baka! Verpiss dich endlich! Am besten für immer!“
Harte Worte die der rothaarige Gitarrist dem völlig aufgelösten Bassisten schenkt. Was war denn los? Bis vor kurzem waren sie doch noch ein glückliches Paar. Voller Träume, voller Hoffnung.
"Riku,...", ich spürte wie eine unsichtbare Kraft uns immer weiter voneinander trennte.
Ich streckte meine Arme nach ihm aus. Ich wollte ihn berühren. Ihn festhalten und nie wieder von ihm gehen. Doch irgendetwas zog mich fort.
Er nickte dem Türsteher zu und trat ohne ein Wort mit ihm zu sprechen ein.
Ein Schwall lauter Musik kam ihm entgegen, doch es regte ihn nur zum Tanzen an.