Wie ein Augenblick jemanden verändert
Mit einem grimmigen Gesichtsausdruck betrat eine junge Frau eine Buchhandlung.
'Jetzt sind meine Haare ruiniert und ich bin nass bis auf die Knochen', ärgerte sie sich.
Der Gitarrist sah auf dem Boden und seine Haut über den Wangenknochen nahm ein schimmerndes rot an. Nun wusste es Miyavi endlich was der schwarzhaarige über ihn dachte, was er für ihn fühlte.
Er sprang weil er die langsam ergrauende Welt nicht mehr ertragen konnte, er lies mich allein. Er lies mich in dieser öden Welt, die ohne ihn gar keine Farben mehr hatte, allein. Ganz allein.
Ich liebe dich.
Wie oft habe ich dir diese Worte schon sagen können? Wie oft werde ich sie dir
in Zukunft noch sagen?
Hier sitze ich nun am Fenster. Sehe zu wie winzige Eiskristalle vom Himmel
herabfallen.
Seine Gedanken waren dabei auf vergangene Tage gerichtet. Tage, welche die Schönsten seines bisher doch recht kurzen Lebens darstellten. Tage, an denen er sein Glück neben sich gehabt hatte. Tage, die er nie wieder vergessen würde.
Sie ging schnellen Schrittes aus dem stickigen Gebäude ins Freie. Der Wind umspülte sie und steichelte ihre blasse Haut. Sie schloss die grünen Augen und atmete tief durch. Ihr Brustkorb hob und senkte sich als sie auf ihren Atem hörte.
Ich erinnere mich noch genau, was ich gefühlt hatte, als ich ihn zum ersten mal sah. Dieses beeindruckende Gefühl ein Wesen zu sehen, das unmöglich ein Mensch sein konnte. War es doch viel zu schön. Zu anmutig.
Oh was für eine Anziehungskraft dieser Mann doch auf ihn hatte. Vielleicht war er nur deswegen auf dieses Konzert gekommen. Wenn er ehrlich war tat dieser Mann ihm nicht gut, so sehr er ihn auch begehrte.
In dieser FF, wollte ich die Situation auf der Brücke, aus der Serie, einmal aus meiner Perspektive erläutern, wie ich denke, wie Van
sie empfunden haben könnte.
Das Leben eines Käsebrötchens
eine alltägliche Tragödie
Ich wurde von einem Haufen Amateure erschaffen. So sagten jedenfalls die anderen Käsebrötchen, als ich gerade auf einer abschüssigen Fläche inmitten meiner Artgenossen zu Bewusstsein kam.
Ganz langsam neigte er seinen Kopf zu ihr herunter. Ihr Herz schlug noch schneller, und sie befürchtete, es würde gleich zerspringen. Irgendwie schien ihr ganzer Körper in Flammen aufzugehen, als sein Gesicht sich ihrem näherte. JETZT AUCH ALS NICHT-ADULT
„Ich wünschte du wärest nie geboren!!!“
„Schön für dich!!“
Geschrei, knallende Türen.
Ich hatte mich schon wieder mit meiner Mutter gestritten, diesmal aber war es heftiger als sonst.
Es tat mir weh zu wissen das meine Mutter mich hasste.
Es war wie Liebe auf den ersten Blick bei Amy. Sie war den ersten Tag auf der neuen Schule und da lief ihr dieser äußerst attraktive Junge über den Weg. Amy brauchte ewig bis endlich seinen Namen in Erfahrung bringen konnte. Er hieß Leo.
Abermals machen sich meine Gedanken selbstständig. Diesesmal gehen sie in eine Richtung, die mir viel zu gut gefällt. In den letzten Tagen hatte ich wenig Zeit für intensives Tagträumen. Doch gerade jetzt fällt einmal Stress und Hektik von mir ab. [...]
EHEMALS: >Tobi findet seine Liebe...bei Folterern!!<
Tobi wird von dem "foltertrio" ETWAS (xD) in die Mangel genommen....wie es weiter geht...lesen xD Parinig: TobiIta & SasoDei (vllt noch KuzuHidan) WARNING: OoC!!
Da sitzen sie jetzt also. Er, mit seinem letzten Rest Hirn in seiner Hose, und sie, mit … gar nichts, eigentlich. Sie denkt nur mit ihm und er denkt nur mit seinem Schwanz. Das lachhafte Duo Infernale.
... als er dann in diese dunklen Augen sah, die so nahe an den seinen waren, erschrak er doch ein wenig. Uruha war ihm so nahe wie schon lange nicht mehr und das Schmunzeln, das seine Lippen zierte, konnte Aoi nicht deuten. Was wollte er?
Es herrschte immer noch Stille, wieso auch nicht?
Immerhin war der Uchiha jetzt wieder alleine.
Das machte ihn nichts aus,... oder doch?
Mit einem nicht definierbaren Blick begutachtete er das Herzchen.
Blasse fast durchsichtige Haut; ein magerer, zerbrechlicher Körper; Hände die hautbespannten Knochen glichen; glanzlose, trüb starrende Augen; stumpfes schwungloses Haar. „Das bin ich nicht mehr“ Jonas Stimme war rau, vom seltenen gebrauch eingerostet.
Manchmal spielt einem das Schicksal Streiche.
Einige sind lustig, leicht zu vergessen. Aber andere… andere sind so grausam, dass man hundert Leben leben müsste, um sie zu vergessen, oder sie auch nur zu akzeptieren.
Nichts. Das war alles, was er nur noch fühlen wollte. Einfach nichts mehr! Er ertrug dieses Gefühl nicht mehr, diesen Schmerz. Er wollte es nicht mehr ertragen, ständig verletzt zu werden, verletzt, immer wieder von derselben Person. (Chapter 1)
Sasuke: Was interessiert es mich wie die duscht?
Naruto: *grinst* Sasuke, gib es doch zu, du würdest sie doch nur zu gerne beobachten. *ihm mit dem Ellenbogen in die Seite stupst*
Als ich dich das erste Mal sah, standest du mit ängstlichem Blick neben ihnen. [...] Du versuchtest kalt zu erscheinen, doch ich erkannte ganz genau die Angst in deinen Augen.
Aoi, das Leben geht weiter. Ich weiß, dass es schmerzhaft ist, einen wichtigen Menschen im Leben zu verlieren und ich will dir helfen. Lass mich doch bitte rein. Du fehlst mir. Dein Lächeln fehlt mir. Deine Art fehlt mir. Deine Anwesenheit fehlt mir.
Was siehst du?
Disclaimer: Wie immer gehören sie nur sich selbst, auch wenn ich Dai sofort mit Kusshand nehmen würde x3
Warning: drama, sad, romance
Musik: mit vielen geschrieben, vor allem „Here without you“ von Incubus, aber am Ende hab ich herausgefunden das
Die Idee kam mir damals in der Straßenbahn. Ich musste mich irgendwie ablenken nicht einzuschlafen... außerdem hat die Musik die ich hörte auch seinen Teil dazu beigetragen
Music: My Chemical Romance - The Ghost Of You
Pairing: Es ist jedem selbst überlassen.
„Hyou, warum kann nur ich dich sehen?Ich fühl mich so alleine, alle lachen mich aus!“, schluchzte das Mädchen und streichelte der Wölfin über das flauschige Fell
Und tatsächlich... es half. Plötzlich saß Aoi wieder still da, doch in seinem Inneren schien ein Sturm ungeheuren Ausmaßes zu toben. Das stand, für alle sichtbar, deutlich in seinem Gesicht geschrieben. Doch niemand sagte etwas.
„Markus.“ Erneut keuchte er den Namen mit einer Hingabe, die seinesgleichen suchte und zur selben Zeit hatte er schon hinter sich gegriffen und damit begonnen seine Arschbacken zu massieren...
"Dusche": Es begann mit dir, Kabuto, du elend` falsches Stück, ich trat dir in den Arsch und du Trottel tratst zurück. XDD (Okay, das war etwas vulgär. ^^)
Ja, das frag ich mich auch oft. Wer bin ich überhaupt. Früher war ich ein junger, mit dem Leben zufriedener Japaner, der brav seine Arbeit im Labor verrichtet hat.
Aber nun... Nun mache ich jede menge Dinge, die ich eigentlich gar nicht tun dürfte.
"Die ich hab Angst."
Ach ja scheiße! Kaoru hatte wahnsinnige Angst vor Dunkelheit. Na super. Das er in einer nicht ganz unverfänglichen Position auf mir lag schien er gar nicht zu merken. Dafür krallten seine Fingernägel sich in meine Brust.
Gierig presste er sein Gegenüber gegen die Wand, seine Hand an dessen Becken. Tsukasa spürte eindeutig das Verlangen, erging es ihm doch nicht anders.
Seine Zunge wurde genötigt, immer mehr wurde sie zurück gedrängt, er war ihm vollkommen unterlegen.
Mirkwoodish Wedding
(dt. Titel: Düsterwald Pie – Jetzt wird geheiratet)
Unsere heutige Geschichte beginnt in einem kleinen Zimmer, in welchem ein junger Mann mit leichtem(!) Bauchansatz fieberhaft in einem dicken Buch mit dem Titel „Mittelerde-Lexikon“ herumblättert.