Kurze Begriffs - und Personenerklärungen findet ihr am Ende des Kapitels.
---------------------------
Prolog - Mythos
4.Genki* (1573) – Provinz Echigo**
Nishiyama Residenz
Scharf blies der erste kalte Wind des Winters.
„Zu dir oder zu mir?“, gemeinsam verließen wir das Schulgebäude. „Zu mir. Deine Eltern sind doch zu Hause.“ Stimmt, aber warum störte es ihn? Es war doch eigentlich gern bei mir.
Disclaimer: leider gehört keiner der hübschen Bengels mir, und ich verdiene weder Geld an ihnen, noch an dieser FF... *sfz*
Vieles, was Ihr in dieser Geschichte zu lesen bekommt, ist ein Produkt meiner Fantasie, alle eventuell vorkommenden Fakten sind überprüfbar.
Denn schon drückte sich da unten etwas hart gegen Dylans Lenden.
Eine Hand bekam er los, griff hart in das kurze Haar, das er zu fassen kam und presste sich ihm wieder entgegen, diesmal allerdings mit einem ganz anderen Gedanken.
Schläge, die von einer Vase herrühren, welche auf dem Boden zerbrach. Dann hallte ein Donnergrollen eines dumpfen Aufpralles gegen die Türe, als habe man etwas ziemlich großes mit voller Wucht dagegen geschleudert.
Uruha schob ihn nur mit einer Hand zurück auf die Beifahrerseite. »Du gehörst ins Bett ...«
»Nur mit dir zusammen«, schmollte der Ältere und der Jüngere musste sich zügeln, sich nicht während des Fahrens seinen Fantasien hinzugeben.
Wie der Titel schon sagt: eine Art Fortsetzungssammlung von kleineren Geschichten meiner ursprünglichen Story!
Muss man nicht unbedingt gelesen haben, es wäre jedoch ratsam.
Mall!
Das war es was ich jetzt brauchte! Keine Schokolade, keine Milch, keine DvD`s Alkohol… na vielleicht. Nein! Was ich jetzt brauchte war Shopping. Frust-Shopping.
„Wie machst du das?“ Auf diese Frage bekam er nur ein Lausbubenlächeln. „Du versteckst Tetsus Sachen vor ihm selber?“ Unglaube, purer Unglaube sprach aus den Worten des anderen und Hyde nickte nur bestätigend.(aus Kapitel 5)
´Das...das muss ein Traum sein.Ja genau,ich bilde mir nur ein wach zu sein,in Wirklichkeit schlaf ich noch und träume das alles nur´,dachte er und kniff sich einmal kräftig in den Arm.
Uruha hatte seit gut 48 Stunden nicht mehr geschlafen.
Müde war er ins Bett gefallen, um sich wenigstens in dieser Nacht vom Arbeitsstress zu erholen.
Ziemlich schnell war er in tiefen, dunklen Schlaf gefallen...
Nun, also die Sache ist die: ich glaub ich bin verliebt und ein Idiot noch dazu. Warum? Das wird jedem sicherlich noch deutlich werden...Tja die Person, die es mir angetan hat ist - und ich will es selbst nicht glauben - mein bester Freund.
Demütig senkte ich den Kopf: „Jungfrau der Schrift, ich grüße Euch. Ich hoffe, es ergeht Euch wohl.“
Mit einem kurzen Lachen trat sie näher an mich heran: „Deine Manieren scheinen besser zu sein, als die deines Vaters.“
(AkiraxKouyouxTakanori) „Ich kann dich nicht ewig hier alleine lassen. Das habe ich schon viel zu lange. Meinst du nicht zwei Wochen waren lange genug?“ - „So lange schon? Zwei Wochen ohne Akira?“
Reita hat Uruha nach fast 4 Jahren Beziehung scheinbar grundlos verlassen. Uruha will herausfinden, warum und stößt dabei auf Dinge, die er nie geglaubt hätte und die alles verändern werden.
Uruha stand fassungslos vor seiner Wohung.
Die lodernden, orangeroten Flammen tanzten auf seiner weißen Haut.
Geschockt waren die braunen Augen geweitet, die im Licht der Flammen golden Schimmerten.
Sein fuchsblondes Haar passte sich dem Szenario ebenfalls wunderbar an.
Ich war es gewohnt, ein gewöhnliches Leben zu führen. Naja... Vielleicht nicht ganz so gewöhnlich, wie das des Großteils der Menschheit, aber dennoch weitaus normaler als es jetzt ist.
Vielleicht lag es an dem traurig anmutenden Song, den er da gerade auf der Bühne sang, dass sie plötzlich so melancholisch wurde, doch sie war sich sicher, dass sie sich nach allem hier sehnen würde.
War es der Augenblick, nachdem ich ihm die Hand entzogen und gemeint hatte, dass ich mit einem Kumpel ausgehen wollte oder der Moment, wo ich gemerkt hatte, dass er mehr für mich war als nur mein Sandkastenfreund?
„Komm schon ... Komm mit. Bitte. Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen.“ Ja, auch das stimmte. Es war zu niedlich, wie Aoi versuchte, ihn zu überreden. Und er wusste scheinbar genau, womit er ihn ködern konnte.
People Error
Ein Lächeln war das, was Kai als letztes auf Reitas Gesicht sah, ehe er die Tür hinter sich schloss.
Weinend rutschte er die Wand herunter und hätte schreien können.