"Ich könnte dich nie hassen.", flüsterte auch der Blonde und begann leicht zu lächeln.
"Ich... ich bin sehr verwirrt.", gestand er mit geröteten Wangen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.
"Aber dich hassen Sasuke, das ist unmöglich."
„Sie hat dich vermisst“, sagt er dann eher beiläufig und seine undurchdringlichen dunklen Augen sehen mich unverfangen an. Wie immer geben sein Gesicht oder seine Stimme keinen Aufschluss über seine Gedanken oder Gefühle, weshalb ich meinen Blick wieder a
Zwei Jahre waren seit dem Kampf mit Galaxia vergangen. Bunny, Ami, Makoto und Minako gingen immer noch gemeinsam in dieselbe Klasse. Inzwischen waren sie im dritten Jahr der Highschool.
[...]- Kapitel 3 :
Doch mir etwas zu gönnen wäre natürlich zufiel verlangt, weswegen mich heute morgen als ich mich bei Facebook einloggte, die pure Ironie traf und das mit Grüßen.
Naruto Uzumaki ist in einer Beziehung mit ...
„Interessante Sache, was ich da sehen darf.“ Das Herz des Braunschopfes schien stehen zu bleiben, sein Blick wanderte wie in Zeitlupe zur Klassenzimmertür in der angelehnt kein anderer als Kakashi stand.
"Was soll das?",fragte Inu Yasha verblüfft.Die Pistole zeigte genau auf seine Brust."Ich werde dich töten",antwortete der Mann.Wilder Triumph zeichnete sich auf seinen Zügen ab. "Diesmal werde ich es gleich richtig machen. STIRB, verfluchter Hanyou!"
Eren absolviert sein Schulpraktikum in einem Reinigungsunternehmen, das unter der Leitung von Kommandant Smith und Hauptmann Levi, Alias Mr. Clean, geführt wird. Schnell muss Eren begreifen, dass in diesem Unternehmen ein etwas anderer Wind weht...
Seit drei Wochen begann mein Tag mit den Worten "Scheiß Tag." und endete mit den Worten "Ich hasse mein Leben.". Und seit drei Tagen klangen diese Worte besonders angepisst, was wohl daran lag, dass wir seid drei Tagen in Amerika wohnten.
Die Mauer.
Sie war riesig und er stand genau vor ihr.
Dieser Mauern…
In ihm brodelte es und eine unglaubliche Wut durchströmte seinen Körper.
Der junge Mann tastete sich am Mauerwerk entlang.
Er konnte nichts sehen, denn es war schon lange dunkel ge
Kapitel 1 – Das Ansehen
~Vorsatz:
Iruka ist ein Lehrer an der Konoha High-School, aber wird immer wie ein Praktikant angesehen. Meistens muss er immer den Paper kram oder das Sortieren von Ordner erledigen.
Ich beobachtete sie dieses Pärchen, ich beobachtete sie wie sie fröhlich durch die Gegend liefen, die Parkbank auf der ich saß war alt und das Holz war abgeblättert die Bank stand auf einer Wiese in einem Park der ein beliebter Besuchsort für Pärchen und Familien mit Kindern war.
„Verpiss dich, du Bastard! Verpiss dich mit deiner scheiß Visage aus meinem Leben!“, brüllte ich ihm meine ganze Wut entgegen. „Wenn du mir auch nur noch einmal zu nahe kommst, dann spreng ich dich in die Luft, kapiert?!“ Yamamoto blickte mich entsetzt an
I can´t see you
Mit zusammen gebissenen Zähnen saß der Junge am Bett des Chinesen. Er hielt seine Hand schon seit Stunden, drückte und streichelte sie.
Spätestens jetzt hätte ich mich wieder umdrehen sollen um zu gehen. Aber nein, warum dem Schicksal ausweichen, wenn man dieses auch herausfordern konnte.
Gut das er so schnell losgelassen hatte, eine Sekunde länger und ich hätte befürchten müssen das er mein wallendes Blut spüren könnte, dass auf dem Weg zu meinen Lenden war...
Langsam und mit seinem gewohnt gelangweilten Gesichtsausdruck folgte Levi Erwin in dessen Büro und schloss hinter sich die Tür.
Erwin ging zu seinem Schreibtisch und setzte sich.
Trotz der brutalen Behandlung des Leutnants vor Gericht, hatte Eren nicht seinen Respekt vor ihm verloren. Wenn auch widerwillig verstand er die Notwendigkeit – letztendlich hatte sie ihm wohl das Leben gerettet.
Wieso bin ich nur mitgekommen? Und wieso hat mich Bea nur überreden können, jetzt in dieser ellenlangen Schlange vorm Glühweinstand zu stehen, um ihr einen dieser scheußlichen Apfelglühweine zu holen? Dank Murphys Gesetz ist diese natürlich am längsten un
Es begann im Dezember
Das erste Treffen
Normalerweise war er ein Mann, der immer an Märchen geglaubt hatte, an Zufallsbegegnungen und an Schicksal, nur leider meinte sein Schicksal es absolut nicht gut mit ihm.
Langsam schloss Naruto seine Lider und atmete einmal tief durch.
Er liebte ihn.
Und wenn er ehrlich war, so wusste ein Teil von ihm dies auch nicht erst seit den jüngsten Geschehnissen.
Mein müdes Gehirn hatte nicht einmal genug Zeit, eine Erklärung zu suchen, als meine Arme schon losgelassen, mein Schlafshirt hochgezogen wurde und ich dann schon Lippen auf meinem Bauch spürte.
Sasuke und Naruto haben ineinander etwas gefunden, das andere ein Leben lang nicht finden, doch ihre Geschichte ist noch lange nicht zu Ende erzählt, denn nicht immer schreibt die Liebe das letzte Kapitel. [OS-Sammlung zu Black Like Coffee.]
„Großartig…“, stieß Tenzou genervt hervor, als er seinen Blick zum Fenster richtete. Die Glasscheibe war durch den Temperaturunterschied zwischen hier und draußen nahezu vollständig beschlagen.
[Madara/Itachi] Für Itachi war es wie ein nicht enden wollender Trommelwirbel, als Madaras Finger aufhörten sich zu bewegen und es den Anschein machte als würde der Ältere die letzten Zentimeter nicht zurücklegen wollen.
[...]»Na, Sasuke-kun?« ich bekomme seine Aufmerksamkeit, denn er sieht mich an. »Gefällt es dir hier?« neugierig bin ich ja schon. Er guckt wieder nach vorne. Ich erwarte keine Antwort, denn er redet schon die ganze Zeit nicht mit mir.[...]
[...]Ist das naiv? Dumm? Vielleicht, doch so empfinde ich. Das ist Liebe. Doch so schön Liebe ist, so schmerzvoll kann sie sein. Unerwidert oder einfach nicht mehr da. Beides ist schmerzhaft.[...]
Es war ein ganz normaler Arbeitstag in der Redaktion des Emerald Magazins. Die Höllenwoche war gerade vorbei, deswegen verkörperte das Büro wieder einmal den Traum eines kleinen Mädchens von einem Kinderzimmer.
Nach einer etwas ungewöhnlichen Strafe glaubt Naruto Sasuke sei total in ihn verknallt. Sein bester Freund Kiba behauptet das Gegenteil - Und schon ist eine Wette geboren, durch die sich die zwei Rivalen näher kommen, als Naruto eigentlich wollte … oder?
„Ich bin gute Gesellschaft.“ Narutos Stimme war beharrlich. Er beugte sich so nahe an ihn, dass Sasuke seinen Atem im Gesicht spürte. Er roch fein nach Wodka, der Apfelgeruch überwog allerdings und kreierte so eine exotische Mischung. Er roch gut.
Naruto konnte sehen, dass Sasuke zitterte, als er mit der Hand nach seinem Plastikbecher griff. Sein Atem überschlug sich. „Ich denke, wir sollten eine Pause einlegen, Naruto. Eine Beziehungspause.“ [Fortsetzung von Black Like Coffee]
„Natürlich du! Wer sonst? Kakashi ist immerhin dein Problem.“, sagte Genma. „Was hat er vorhin noch gemeint? Er könnte mit dir ein paar Szenen aus diesem Ìcha-Icha`…“
„Genug jetzt! Genug!“, rief Tenzou und spürte deutlich, wie ihm bei der Erinnerung an v
Luca saß in seinem Zimmer, starrte in die Dunkelheit hinaus und lauschte den Geräuschen im Haus und um das Haus herum. Es war jetzt etwa einen Monat her, dass sie das letzte Mal kämpfen mussten. Er schloss die Augen, öffnete sie dann aber wieder, als jemand an die Tür klopfte.
Sasuke sah in die roten Sharinganaugen seines Bruders, der ihn belustigt ansah.
„Hast wohl nicht mit mir gerechnet?“ fragte er spöttisch.
„Doch!“ sagte Sasuke
Mit siebzehn Jahren hat man nichts, außer seinem Herzen und seinen Ängsten - und dem schmerzhaften Wissen, dass Liebe doch nicht alle Hindernisse überwinden kann.
Galaxia ist besiegt und es herrscht Frieden auf der Welt. Kein Problem. Wenn die Welt nicht bedroht wird schaffen wir uns halt neue Probleme...wofür hat man denn ein Liebesleben?
Vertrauen…Yuki wusste, das er allen Wächtern kompromisslos vertraute, doch wem vertraute er am meisten? Bevor er eine Antwort hatte, war er an der Reihe.
„Also für mich ist wahre Liebe“, begann er, „wenn jemand dich mit seiner bloßen Anwesenheit einfach
Zehn Jahre sind ins Land gezogen, der Krieg ist beendet und Naruto ist endlich mit einer schwangeren Hinata verlobt. Doch dann kehrt eine unerwartete Person zurück.
Sasuke lernt durch Zufall den schwerkranken Naruto kennen, der eine Wunschliste geschrieben hat, was er noch alles in seinem Leben machen möchte. Unter ungewöhnlichen Umständen verlieben sich die beiden ineinander, doch kann dies gut gehen?
Seine Stimme hat sich so klar und deutlich in meinen Ohren festgesetzt, dass es mich taub macht für alle anderen Geräusche. Sein Anblick macht mich blind. Meine Gefühle für ihn machen mich schwach.
Ich finde dich hübsch - sehr hübsch sogar hörte ich ihn wieder beteuern, spürte ihn wieder neben mir liegen, nah an mich geschmiegt und musste schlucken. Letztendlich war ich doch selbst schuld [...]
[...]„Was für einen Anfang?“, Luca war verwirrt - was meinte Yuki nur?
„Den Anfang über diesen sinnlosen Krieg, der so viele Opfer forderte. Er hat doch schon vorher begonnen oder? Noch bevor Reiga als Nekromant auf der Seite der Duras kämpfte, schließli
BoyXBoy, Shonen-Ai, Yaoi, Lemon Don´t like it, don´t read it!
Rating: p18-Slash
Alle Charaktere gehören Kishimoto-Sama, ich verunstalte sie lediglich für meine eigenen perversen Zwecke!
Danke an alle die reinlesen, viel Spaß beim Kapitel!
Ich konnte nur müde seufz
In einem glühenden Sommer haben sie sich kennengelernt. Sasuke hat Naruto begehrt, geliebt, verlassen. Als er eines Tages plötzlich zurückkehrt, ohne zu erklären, ohne zu versprechen, gibt es nur ein einziges Wort, das Naruto wirklich sagen möchte...