Ben verschwindet mit einem Unbekannten? Unvorstellbar! Dieser Sache muss auf den Grund gegangen werden – dumm nur, dass Shanks und Co. dafür so ganz und gar nicht geeignet sind…
Er war der Erste, der das zu ihr gesagt hatte. Er verstieß sie nicht deswegen, es war ihm gleichgültig, was sie vielleicht einmal getan hatte. So jemanden wie ihn hatte sie zuvor noch nicht getroffen. (Kap. 5)
Neugierig sprang Ruffy von Bord und sah sich um. Doch schon nach zwei Minuten, in denen die anderen erst langsam die Thousand Suns verließen, kam er gelangweilt zurück.
„Boah, wie öde. Kein Wald, kein Dorf, nichts.
Er erschrak vor seiner kalten Art, mit der er einen Toten Menschen betrachtete. Früher hatte sich ihm immer der Magen umgedreht, wenn er den beißenden Geruch einer Leiche vernahm, nun aber war er dessen so weit abgestumpft, dass er ihn kaum noch bemerkte.
[...]"Wie soll es jetzt weitergehen?“ Auch Zorros Worte waren nicht mehr, als ein Flüstern.
Doch die Schwarzhaarige öffnete die verschlossene Tür und verschwand.
Eine Antwort blieb sie ihm schuldig.[...]
[...]Da man sich natürlich nicht auf ein bestimmtes Konzept hatte einigen können, sah der Christbaum jetzt genau so aus wie man es von dieser Crew erwartete. Chaotisch und ausgeflippt.[...]
Heute ist ein schöner Tag, es schneit, und wir haben uns in der Küche versammelt, den heute losen wir aus, wer wem zu Weihnachten eine kleine Wichtelfreude bereiten muss. Ich höre schon wie Ruffy nach uns allen schreit, er kann es kaum erwarten.
Endlich, frische Luft! Ich fühle mich ja schon ganz benebelt durch den Geruch von Duftkerzen, Plätzchen, Glühwein und was weiß ich was für Weihnachtsdrogen Nami und Sanji in der Kombüse versteckt haben.
Es war der 24 Dezember und er hatte sich dazu überreden lassen, die Nachtwache zu übernehmen, während sich die anderen in der Kajüte schon in Weihnachtsstimmung brachten...
So kommen wir nun zu Band drei. Sorry auch das es eine Weile gedauert hat, aber ich war ausgelastet. *seufz* Den Schnuppertext mit den genannten Zahlen werde ich dann demnächst auch wieder reinsetzten, damit ihr den Überblick nicht verliert.
Doch gerade als sie dachte, dass der Abend kein schöneres Ende finden konnte, spürte sie plötzlich einen stechenden Schmerz in der Brust, der ihr die Luft abschnürte...
Robin brach zusammen. Stumme Tränen bahnten sich ihren Weg über ihre Wangen. Sie hatte ihren ganzen Mut zusammen genommen und wurde doch nur wieder enttäuscht. Es war immer das Gleiche. Würde sie überhaupt jemals Liebe erfahren?
˙·٠•● You never get a second chance to make a first impression...
Behutsam stellte sie ihr Buch zurück in das Regal zu den anderen Lexika, die sie besaß. Es ist ein interessantes Buch gewesen. Sie hat es gern gelesen. Wie auch die anderen.
Die arme unschuldige Teleschnecke. Mit ihr hatte niemand Mitleid. Als sie für den Transport eingepackt wurde, hatte sie nichts weiter gewollt, als die Teleschnecke eines normalen Haushaltes zu sein...
[...] „Ich muss die...“, wiederholte er intelligent und drehte den Kopf schwungvoll nach links – was ihm einen Blick auf schelmisch verzogene blaue Augen und zutiefst anzüglich lächelnde Lippen ermöglichte. [...]
(...)Durften Psychologen überhaupt aussehen wie Aphrodite im Look der Highway-to-Hell-Szene? Vermutlich nicht, aber das half ihm jetzt auch nicht weiter.(...)
[...] Doch nun war es zu spät, was den Grünhaarigen mit einer unbestimmten Traurigkeit erfüllte, einer schweren, drückenden Melancholie, derer er sich nicht zu erwehren wusste. [...]
Eine einzelne Biene surrt am Fenster umher. Sie sucht ihre Freiheit, doch das tun wir alle.
Die einen kriegen sie, die anderen kämpfen ewig darum. Aber zu welchen Teil gehören wir? Sind wir verdammt zur endlosen Gefangenschaft?
Diese Fanfiction war ursprünglich ein Beitrag zum FF-Wettbewerb der AniNite 07 und wurde vor ziemlich genau einem Jahr geschrieben.
Wegen mangelndem Erfolg ist sie schnell in den Tiefen meiner Festplatte verschwunden. War wohl etwas zu ausgefallen für den Wettbewerb.
[...] Als Untertan seines eigenen Körpers hatte er in der letzten Nacht etwas getan, was er sich und auch der Person, die ihn zu dieser abscheulichen Tat verführt hatte, nie würde verzeihen können. [...]
Die Sonne brennt heiß vom Himmel. Kein einziges Wölkchen zieht vorbei, blau ist eigentlich fast alles, was ich sehe. Blauer Himmel bis zum Horizont, darunter das in der Sonne glitzernde Meer. Ich liege hier im warmen Sand, hinter mir spenden einige Palmen ein wenig Schatten.
Verdammt lang waren sie nun schon alle miteinander auf der See. Trotzdem gab es noch immer keinen Hinweis auf das One Piece. Doch dieses Ziel war mittlerweile nicht mehr ganz der Mittelpunkt.
Es hatte sich vieles geändert. So vieles...
"Nun es für eine ganz besondere Person. Ich wollte es ihr morgen zum Valentinstag schenken, um ihr zu zeigen, dass ich sie aufrichtig und ehrlich liebe. Und diesen Wunsch wollte ich ihr am morgigen Tag erfüllen. Es soll men Zeichen der Liebe zu ihr sein."
An den Tieren kann es nicht liegen, dass angeblich so viele Menschen auf dieser Insel verunglückten. Nein, es musste etwas weitaus gefährlicheres auf dieser Insel geben. Und was das war, würde Zorro sehr bald noch herrausfinden...
Kannst du mich von dort oben aus überhaupt sehen oder hören?Spürst du meine Anwesenheit und meine Liebe? Weißt du eigentlich was du mir un den anderen angetan hast?! Und das Schlimmste ist,du hast dich für mich geopfert.
[...] Unterschätze niemals deinen Feind! War das nicht eine der Grundregeln um auf See am Leben zu bleiben? [...] Zorro starrte sie entgeistert an. Er konnte nicht fassen, womit sich Robin schon längst abgefunden zu haben schien. [...]
„Nami-Schätzchen!“, flötete es aus der Kombüse. „Robin-Maus, hier zwei Mal Orangen-Sahne-Sorbet samt Obst-Cocktail.“ Sanji tänzelte übers Deck. In den Händen die besagten Speisen. Ruffy, Lysop und Chopper versuchten bereits seit Stunden im Angeln.
Schon wieder dieser eiskalte Blick. Schon wieder dieses Gefühl des Misstrauens und nicht akzeptiert zu werden. Sogar heute, am heiligen Abend.
Es sieht nicht gerade aus wie an einem traditionellen Weihnachtstag. Der Logport hat uns vor zwei Tagen hierher geführt.
Wie ihr seht, eröffne ich einen zweiten Band meiner Sammlung an Shortstories. Ich denke 25 Kapitel in einem Band sind ausreichend. Sonst verliert man am Ende noch die Lust am lesen.
Beginnen werden wir mit der Wunschnummer 69 von Black_Taipan.
(...)"Du etwa nicht, Kenshi-san?", erwiderte Robin mit einem Lächeln von dem Zoro genau wusste, dass es eine Spur zu herausfordernd war, auch wenn er es nicht sehen konnte- es gab Dinge für deren Wahrnehmung er noch nie seine Augen benötigt hatte.(...)
Schweigend sah er sich um. Die ganze Crew war versammelt, einige tanzten, halfen Ruffy dabei, sich noch mehr mit Fleisch voll zu stopfen und Robin… Robin?
Sein Blick suchte nach der Archäologin. Wo war sie? Beinahe hätte er nach ihr gerufen.
"Magst du Regen nicht?" War ihre Frage, als sie Zorros erstaunten Gesichtsausdruck sah. Der Grünhaarige sah sie an. "Schon… Wenn ich trainiere regnet es oft. Das ist angenehm"
"Regen löscht Feuer" Sie zwang sich zu einem Lächeln. "Deswegen mag ich Regen"
Ein Eisberg.
Kühl, abweisend, kantig, hart.
Man zerbricht leicht daran, auch Schiffe, die als unsinkbar getauft wurden.
Bei Kälte und Frost tendieren Eisberge dazu, zu wachsen, bis sie schließlich noch unnahbarer und kälter als zuvor sind.
All I want for Christmas is… you!
Fest in eine dicke Decke eingewickelt stand die Schwarzhaarige an Deck der Flying Lamb und beobachtete das Meer, das es heute gut mir ihr und ihren Freunden zu meinen schien.
"Komm" forderte er sie auf. "Mir ist nicht-" sie konnte ihren Satz nicht beenden. "Ich sagte komm!" wiederholte er störrisch und machte eine Handgeste, die sie noch mal aufforderte, sich näher zu ihm zu setzen.
Ich spüre genau,eines Tages brauche ich die Erinnerungen.Eines Tages werde ich sie brauchen um mich lebendig,ja vollkommen menschlich zu fühlen.Nicht so wie heute.Heute fühle ich mich leer.Leer und zerbrechlich.Aber das schlimmste,ich fühle mich allein.