„Oh Gott… Ignis… ich...“ Abschätzend musterte er das Gesicht des Anderen, dessen Blick gesenkt war und die Lippen offen standen. „Es tut mir so unendlich leid… Wirklich… Ich...“ Gladiolus konnte nicht in Worte packen, was er gerade fühlte. Wie zügellos un
[Kyo (Dir en Grey) x Mao (Sadie)] Kyo hat als Maos Mentor ganz spezielle Methoden, um dem Sadie-Sänger seine Hemmungen zu rauben, die seine Leidenschaft auf der Bühne mindern...
„Gibt es einen Grund, warum du mich besuchen kommst?“, fragte er und setzte ein Gähnen nach, während er die Türe schloss. „Muss es einen Grund geben, warum ich meinen besten Freund besuchen komme?“ Ich lachte schrägt vor Nervosität und legte meinen Arm um
Der Spiegel in mir zerbrach wahrscheinlich an dem Tag, an dem ich dich das erste Mal sah und das Schicksal seinen Lauf nahm. Es war ein einfacher Job, der mich in das Café führte, welches deine Arbeitsstätte war.
Eine Sinnliche Liebe überkam ihn, sinnlich wie die Nacht, sinnlich wie ein Kuss, hauchzart, wie würde Sie wohl schmecken?. Seine Angebetete war sehr Jung und Reich an Natürlicher Schönheit, wie kam es nur das ein Einzelner Mann , sich so dermaßen verlier
Es war, als wäre er unter Wasser. Alles, was er hörte, war ein unangenehmes Piepen, das immer lauter wurde. Er hielt sich die Ohren zu, als das Geräusch unerträglich wurde, sah, wie der Junge vor ihm die Hand ausstreckte, als wollte er ihn berühren...
Während sich Kento bereits wieder über das Papier beugte und Ikki noch in seinen Überlegungen schwankte, fiel sein Blick auf den gestreckten Nacken des Freundes. Ein Stück des sensiblen Bereiches lag frei und ungeschützt, was Ikki auf eine Idee brachte.
Langsam und vorsichtig schoben sich ihre Füße über den glatten Steinboden, bedacht keinen Ton von sich zu geben nachdem sie sich an den Wachen vorbei geschlichen hatten.
Die letzte Pforte war passiert und ihr Ziel war am anderen Ende der riesigen Halle zu erkennen.
„Schluckt man eine dieser getrockneten Beeren, kann man die Gedanken aller Menschen hören, die in der Nähe sind[...]" "Wirklich? Diese kleinen Dinger können das?", fragte Sanji...
„Soll das heißen, du bist mir... als Geist erschienen?“
„So wie du es sagst, klingt es skurril. Sagen wir einfach, ich bin gekommen, um wenigstens einen kleinen Teil der verlorenen Zeit nachzuholen, die mein Tod mir genommen hat."
„Sollen wir anfangen?“ Wie meistens war Hajime auch heute ausserhalb der normalen Trainingszeiten gekommen. Ausser Souji und Kondo-san gab es keinen der ihm auch nur annähernd ans Wasser kam, von daher machte es für ihn auch wenig Sinn am normalen Train
"Ich warne Sie zum letz...!" In diesem Augenblick stieß der Blonde mit dem Rücken gegen die Wand und verstummte. Kurz zuckte er dabei auch erschrocken zusammen, blickte sich verwirrt um und entdeckte die Tür, die auf den Gang führte, etwas weiter von sich
Zitternd ließ Cloud sich herabsinken. Er schmiegte seinen Kopf an die erhitzte Haut von Vincents Brustkorb und spürte, wie ihn zeitgleich zwei Arme liebevoll umschlangen. Seufzend schloss er die Augen und genoss die letzten Nachbeben seines Körpers.
Jötunheim, eine Welt aus Eis und absoluter Kälte. Und dort soll ich mich hingegeben. Warum? Mein Vater, Odin, verlangt es von mir. Aus >diplomatischen< Gründen. Wohl wissend, dass ich in solchen Dingen nicht sonderlich bewandert bin...
„Wer sind sie?“, war das einzige was ich atemlos heraus brachte. Eine kurze Weile war es Still zwischen uns, nur mein Atem hing schwer in der Luft, dann griff seine andere Hand zu meinem Hals.
Vor seinem geistlichen Auge manifestierten sich die Konturen eines, ihm bekannten Gesichtes. Ein schwarzhaariger junger Mann mit Augen, wie die Farbe des Himmels und dämlichen Dauergrinsen, eine penetrante Frohnatur.
„Kapitän, hier ist der Schuldige!“
Hizumi riss die Augen auf, als Zero auf die Bretter zu ihren Füßen geworfen
wurde. Der Grünäugige sah sehr mitgenommen aus, die Piraten mussten ihn schon
ziemlich fies zusammen geschlagen haben.
Kyo würde niemals Die's Gefühle erwidern. Dafür kannte er den Blondschopf zu gut. Er zeigte nie, was er empfand, nur selten, was er dachte. Man konnte ihn schon als gefühlskalt bezeichnen.
Noch immer kann ich die Wärme spüren, die von dir ausgeht. Noch immer kann ich deinen heißem Atem spüren, der über meinen ganzen Körper streift, wie du mir lustvoll in mein Ohr stöhnst, mich um den Verstand bringst.
Es war ein ganz normaler Arbeitstag in der Redaktion des Emerald Magazins. Die Höllenwoche war gerade vorbei, deswegen verkörperte das Büro wieder einmal den Traum eines kleinen Mädchens von einem Kinderzimmer.
„War da kein Platz mehr unter der Jacke oder warum sehe ich hier kein Shirt?“ Die wunderbare Aussicht genießend, leckte Die sich über die Lippen.
„Ich hatte halt so eine Ahnung“, gestand Kyo und zeigte sein verruchtestes Lächeln.
Zero wachte einfach nicht mehr auf. Zuerst war Karyu gar nicht aufgefallen, dass sein bester Freund nicht mehr zu Hause war. Er hatte nicht mehr auf ihn geachtet. Er war wütend und furchtbar enttäuscht gewesen.
Wenn ein langjähriges und weitentferntes Problem, plötzlich zum eigenen Problem wird und die Vergangenheit in Frage stellt.
~Nothing is true. Everything is permitted.~
„Wer – zur Hölle - ist dafür verantwortlich?!“ Egal, wie wütend sie war, sie brachte mich zum Lächeln wenn sie meinen Namen aussprach, wenn auch falsch und mit einem starken Akzent.
Ich raufte mir die Haare. „Du lügst sie doch nicht an!“, widersprach ich. „Du lässt nur einen Teil der Wahrheit aus, das ist alles.“
„Oh, nein nein nein! So einfach wird das nicht sein, und das ist dir auch klar!“, unterbrach Tsukasa mich und sah mich ma
Wie lange hatte er auf einen Moment wie diesen gewartet?
Wenn er ehrlich war seitdem er alt genug war die Band zu kennen, die nur wenige Meter von ihm entfernt die Bühne rockte und feierte, als wäre es der Anfang dieser irrsinnig großen Tour.
Wir haben Karyu seit diesem Tag nicht wieder gesehen. Sämtliche Anrufe bei ihm blieben unbeantwortet. Auch alle Mails, SMS und Briefe.
Ob wir uns darüber freuen können, wissen wir nicht. Denn Tsukasa und ich vermissen Karyu, selbst nachdem, was er getan
Träume sind schon was Merkwürdiges. Man wünscht sich etwas, arbeitet meistens lange darauf hin und wenn man es dann erreicht hat, dann ...
Tja ... dann ist man entweder glücklich oder nicht.
Ich, zum Beispiel, wollte immer beliebt sein.
Aoi, Uruha und Kai sind Lover - mit allen sonderbaren Besonderheiten, die eine Dreierbeziehung haben kann. Doch sie sind glücklich. Bis ein unmoralischer Auftrag um die neue Band der PSC einiges durcheinanderwirbelt. Sollte nun alles scheitern?
Es war bereits abends und ein dunkles Hauptquartier erschien vor mir als ich von der Partoulie wieder kam. „Ich geh Hijikata-san bericht erstatten“ sagte Saito und ging leise Schrittes an mir vorbei. Meinen Blick konnte ich nicht von ihm abwenden.
-„-
„Du bist schon wieder darauf reingefallen.“
Der schwarzhaarige Junge hielt sich den Bauch vor Lachen, während er beobachtete, wie sein älterer Bruder sich mühsam aufrichtete.
Erleichtert entließ er die Luft aus seiner Lunge, lehnte sich gegen das kühle Holz der Tür und schloss kurz die Augen, wollte sich wieder etwas beruhigen, aber noch immer war da Karyu, halbnackt, ihn reizend, darauf aus ihn verrückt zu machen.
Ich war schon immer in IHN verliebt.
Sein schwarzes langes Haar roch immer so gut. Seine roten Augen waren nicht gruselig, sie gaben mir Wärme.
Immer trug er diesen roten Mantel. Er ist schon recht zerfledert und hatte kaum Geschmack.
Geschafft ließ sich Karyu auf eine Eckbank in einer ruhigen Kneipe fallen, schloss einen Moment die Augen und atmete tief durch, ehe er sich aus seiner Jacke kämpfte.
„Hi! Mach die Tür ruhig zu und komm näher. Ich beiß` auch nicht, es sei
denn du willst das“, raunte der Größere verführerisch und schlich wie eine
Katze auf allen Vieren über das Bett.
"Da rannte ich also. Ohne Hose, mit nur noch einem Schuh und der Todesangst ins Gesicht geschrieben. Hinter mir hörte ich das markerschütternde Geschrei eines Amok laufenden Schwans."
Es war schon wieder passiert. Fassungslos sah Takanori an sich hinab und stöhnte gequält auf. Die Augen schließend sank er in das bequeme Sofa zurück und stieß geräuschvoll die Luft aus.
Karyu konnte ja auch nicht wissen, was genau ihn da erwartete, sonst wäre er im ersten Moment wohl sofort davongerannt oder aus dem Fenster gesprungen, auf jeden Fall hätte er versucht, Tsukasa und Hizumi zu entkommen – und Zero.
Zu Ehren der Gründung der Indie PS Company wird eine große Party geschmissen. Doch Miyavi hat sich für die Mitglieder von SuG etwas ganz Besonderes ausgedacht - eine Überraschung, der auch Saga unfreiwillig zum Opfer fällt.
Wenn Zorro schlief, machte es ihm bestimmt nichts aus, dass Ruffy das machte. Er konnte ja so tun, als ob da ganz viele Käfer waren, die er verscheuchen musste …
"Ach was.... das sind alles nur Kinder-Geschichten!", rief sie. "Ich hab keine Angst!!" Sie brüllte fasst, was ein paar Vögel aufschreckte, die mit großem Krach aus dem wilden Garten flatterten und sie zu tiefst erschreckten.
Er hatte die Nase voll, hatte sich einige Sachen gepackt und war abgehauen. Einfach weg von allem..
Und nun saß er hier, dachte über all dies nach, ohne zu wissen wie es weitergehen sollte..
"Pink...", wiederhole ich nur. Mehr bring ich nicht hervor. "Pink..."
Pink ist nun auch Dies Gesicht, allerdings vor Scham. Nein geht ja nicht, denn er ist ja ohne, weil... Oder... ach keine Ahnung. Er ist jedenfalls verlegen.
Der Sänger nickte und Karyu zitterte heftiger, allein der Anblick einer solchen Waffe löste einen Sturm an Gefühl in ihm aus und Tsukasas Besitztümer waren so wunderschön.
"Noch kannst du frei entscheiden, wie du dich zu entschuldigen gedenkst, aber irgendwann übernehme ich das für dich und ich bin weder zaghaft noch zärtlich dabei“, drang die Stimme Reita´s rau an sein Ohr...[...]