Nur ganz langsam gelang es ihm, sich von Uruhas göttlichen Lippen loszueisen. Wie gerade erst ausgeschlafen, blickte er den anderen an, weggetreten und vollends gefangen.
Es war still im Raum.
Aoi grinste. „Also, wenn du schwul wärst, hättest du nichts dagegen, dich von mir in den Himmel vögeln zu lassen ...?“
Uruha schaute seinen Freund schockiert an. Wie konnte er das so frei aussprechen ... und so ... unchristlich ...
Doch was sollte es schon, alles war besser als ein traumatisierter Aoi, was bestimmt seinem Zustand entspräche, müsste er schmerzlich feststellen, einsehen und akzeptieren das sein Myv ihn nicht will.
Auszug Epilog: Die Taktik Tyson im Bad beim Duschen zu überraschen und jeden Abend vor dem Schlafen noch intensiv mit ihm zu kuscheln, kam ihn wohl etwas diskreter vor.
Seine Haare waren zu zwei Zöpfen geflochten und um seine Hüfte war eine lange schneeweiße Schürze gebunden. Takao sah aus wie das süßeste Mädchen, das er je gesehen hatte. Und er würde alles dafür geben, wenn dieses Mädchen ihm gehören würde.
„Er vertraut mir…“, würgte er hervor und sah zu Ryuuk hoch. „Gott, wie einfach das war. Er ist so naiv, so unheimlich dumm, so…“ „Niedlich?“, grinste Ryuuk und traf Raito damit an einer empfindlichen Stelle.
Ruki macht sich Sorgen um Reita, der seine Aggressionen seit einiger Zeit nicht mehr unter Kontrolle zu haben scheint. Heimlich folgt er ihm und erfährt, mit welcher ausgefallenen Art von Anger Management sich Reita seine Abende versüßt.
Saga und Uruha können es nicht länger ansehen, dass die beiden Küken der PS Company - Hiroto und Keiyuu - noch keinen Sex hatten, und sehen es als ihre Pflicht, sie aufzuklären - ob die armen Opfer nun wollen oder nicht.
Tora ist eigentlich mit Nao zusammen, doch in Sagas Wohnung wartet eine Überraschung der etwas spezielleren Art auf ihn, die nicht unwesentlich mit seinem Namen zusammenhängt
Eigentlich wollten Keiyuu und Hiroto nur ein gemütliches, romantisches Weihnachtsfest feiern – doch dann fallen Alice Nine und the GazettE bei ihnen ein und der Abend wird alles andere als friedlich!
Die PSC-Mitglieder sind verwirrt. Aoi und Kai ein Pärchen? Und dann verschwindet plötzlich das einzige Beweisstück der Nacht spurlos und die große Jagd auf den Dieb innerhalb der PS Company beginnt.
Inhalt: Uruha zeigt Aoi in Reitas Hotelzimmer ein Geheimnis. Und dieser erfährt sehr viel mehr über seine vier Bandkollegen, als er jemals gedacht hätte.
Patsch! Schon wieder.... Yuuri erzitterte leicht. Nur nicht die Nerven verlieren. Geduldig schob er den Arm, der sich gerade quer über seine Brust gelegt hatte, zum sechsten Mal in dieser Nacht, zu seinem Besitzer zurück.
„Können wir gerne, aber ich hab nicht viel Geld mit“, meinte er ruhig und Momo lächelte kurz. „Ich lad dich ein“, schmunzelte er und der Jüngere grinste leicht.
„Senpai…“ sagte Ryoma also genervt, um Fuji darauf hinzuweisen, dass er ihn ruhig los lassen konnte. „Hai?“ Die Antwort war doch fast zu unschuldig. „Du kannst los lassen.“
Fuji grinste nur. „Okay.“ Dann machte er weiter bei seinen Plätzchen.
Der Spieler des Nordens schien langsam aufzuwachen, denn seine Augenlider blinzelten leicht. Schnell entfernte sich Hyuga ein gutes Stück und verschränkte gespielt die Arme. „Na, Schlafmütze? Auch mal wieder wach?“
Der Brillenträger konnte ja keine Ahnung haben, was das für ihn bedeutete. Alleine der Gedanke, das Eiji mal das T-Shirt tauschen müsste oder schlimmeres, ließ ihn einen halben Kollaps bekommen.
Ryoma blieb stehen, als jemand ganz in seiner Nähe ebenfalls seufzte. Zu seiner Überraschung handelte es sich dabei um niemand anderen als Atobe Keigo, dem Buchou der Hyotei Gakuen.
„Drrrrrrrr….“
Der schrille Ton des Weckers erklang durch den sonst noch stillen Raum. Verschlafen griffe die Hand einer Person nach dem rappelnden Ding und warf diesen gegen eine harte wand, worauf, der Wecker für immer verstummte.
Sie haben angefangen über Mizuki zu reden.
Ich muss zugeben mich hat das nicht verwundert, Yuuta dafür umso mehr.
Jedes mal wenn sie davon anfangen sieht er so aus als wolle sein Herz stehen bleiben. Und das alle 30 Sekunden ein mal.
Yuuta, sowieso so ein armer Kerl.
„Du bleibst jetzt im Bett klar?!“, zischt Tala und drückt Kai wieder in die Kissen. „Mir geht’s gut.“, versichert Kai ihm und wollte aufstehen. „Nein geht es nicht.
Der leichte Wind spielte mit seinen Haaren, die er aber sofort wieder zurück strich. Braune Augen kamen zum Vorschein, in denen ein gefährlicher Glanz lag, dem man leicht zu verfallen drohte.
"WAS? Echizen, du hast,nein, ihr habt nicht, habt ihr", stotterte Momo und starrte Ryoma an. "Mada Mada Dane" "NOCH NICHT!? Das heißt, ihr zwei wollt noch…" "Fuji kann nicht…" "Du hast keine Ahnung, was Fuji-senpai alles kann![…]Fuji-senpai kann alles!"
Ein letztes Mal holte er Luft.
"Ryoma. Ich möchte es beenden. Wir werden uns nicht mehr sehen können und ich möchte, dass du dir jemanden anderen suchst", schloss er.
In Eile,
Ich hab nur wenig Zeit, muss gleich zum Training. Wollte nur Bescheid geben, dass ich gut in Lissabon angekommen bin. Einen ausführlicheren Bericht bekommst du, wenn ich wieder etwas Luft habe.
Eigentlich hätte er damals nicht gedacht mit ihm einmal zusammen in einer Eisdiele zu sitzen, geschweige denn mit ihm so gut befreundet zu sein. Ja damals...
Titel: Resemblance
Autor: Seranita
Fandom: Prince of Tennis
Genre: Shounen-ai
Pairing: Atobe x Mizuki
Personen mit Gastauftritten: Oshitari, Yuuta, andere werden angedeutet
Rating: PG
Kapitel: gesamt 3
Warnungen
Verrat ist ein hartes Wort doch wie kommt es dazu? Harry muss lernen, dass besiegen nicht immer gleich mit Gewalt zusammenhängt und jedes Wesen auch eine andere Seite hat, doch dadurch seine Taten weder besser noch schlechter gemacht werden.
"Ich bin bereit mich unter gewissen Umständen der völlig unnötigen Behandlung von einem Therapeuten auszusetzten, der meine nicht vorfindbaren Aggressionen beseitigen soll..."
"Und die wären...?"
(...)
"Kai wird mich begleiten!"
Der andere schien sich davon nicht beirren zu lassen, griff nach dem Handgelenk des kleineren und zog ihn an sich heran, ließ seine Zunge langsam über die Lippen seines Gegenübers gleiten, wobei er den süßen Geschmack des Eises nun selbst kostete.