Harry kehrt nach Hogwarts zurück, doch erst Ginny kann ihn in die Wirklichkeit zurückholen. Hermine weist ihn immer wieder verletzt zurück, doch seine Gefühle führen ihn,...
Und so sehr ich mir auch wünsche, ihn nie wieder zu sehen,
ihn zu vergessen, so sehr wünsche ich mir auch, nur ein einziges mal diese Seite von ihm sehen zu können.
Sein wahres Ich.
The other side of the silence. (Ausschnitt aus dem Prolog)
„Wenn sie schon so freundlich fragen, dann sollten wir das Angebot annehmen.“, kam es plötzlich von Sasuke. Sakura und auch Ino sahen Sasuke überrascht an, während Gaara die Kellnerin um zwei Stühle mehr fragte.
Mit einem Gesicht voller Tränen raste Sakura den Flur entlang. Sie konnte sich noch kaum auf den Beinen halten und knickte mehrmals ein. Doch das interessierte sie nicht wirklich. Das ein zigste was sie jetzt wollte war, hier raus zu kommen.
“Ausserdem trinkt sie zu viel und unsere Staatskasse ist seitdem sie Hokage ist auch immer leer.”, fügte Naruto hinzu. Was ihn eine Kopfnuss einbrachte. [vorschau auf Kapitel 12]
Aber ich möchte dich verstehen. Aber seitdem du hier bist, scheinst du mit noch weiter weg zu sein, als du es vorher warst...
-------------------Das letzte Kapitel ist online!
„Naja, du warst“, sie stoppte kurz, „bist der Beste, so was verlernt man schließlich nicht. Also wer sollte einen Dieb nicht einfacher fangen, als jemand der sich auf den Gebiet bestens auskennt?“
Mit einem leisen Schrei auf den Lippen erwachte Sakura ruckartig und saß senkrecht im Bett. Sie griff sich an die schweißnasse Stirn und stöhnte leise. Nur langsam realisierte sie das sie nicht mehr träumte, sondern wach war. ~Auszug Prolog~
Sie eilte die Straßen entlang, an den hupenden Autos vorbei, die sich in einer langen Autoschlange stauten, während der sanfte Regen einen kleinen Schleier um sie legte und die Tropfen an den Scheiben abperlten.
Was erleben die Helden JKRs, nachdem sie das Böse erfolgreich aus der Welt verbannt haben? Das Leben geht schließlich weiter. Und auch wenn die Problem nicht immer tödlich sind, gravierend können sie dennoch sein, oder?
Leseprobe
Er schmeckte sein Blut, er spürte es wie es von seiner Stirn herunterfloss und er hörte es in Form eines beständigen Rauschens, welches es ihm nicht erlaubte irgendwas von dem, was seine Peiniger ihm an den Kopf warfen, zu verstehen.
...Ein ohrenbetäubender Schrei durchschnitt die Nacht und ging jeden der ihn vernahm durch Mark und Bein. Als ich die hysterische Stimme erkannte, gefror mir das Blut in den Adern. Ich sah nach hinten. Soviel zu meinem Bauchgefühl...
„Du findest, also das ich stark bin?“, fragte Sasuke. „Ich schätze mal nicht das du schwach bist.“, antworte sie verlegen. „Du findest, also das ich gut aussehe?“, bohrte er weiter.„Ach, lass mich doch meinen Tee endlich trinken!“ [Kapitel 8]
Sie fährt mit der Hand unter mein T-Shirt. Ein leises Quietschen kommt über meine Lippen.
„Du hast eiskalte Hände.“ Mich durchfährt ein zittern, aber Melissa lässt ihre Hand da wo sie ist.
„Dann wärm sie doch auf. Ich hätte da auch schon eine Idee wie.“
Wenn man denkt, man hätte sein Leben endlich im Griff, man könnte endlich ein normales Leben führen, dann kann man sich eigentlich denken, dass es nur noch Bergab geht..
„Ich werde euch lehren, was es bedeutet Jahre des Schmerzes und der Verzweiflung zu leben. Zu hoffen, dass der Tod euch erlöst, doch zu wissen, dass man euch nicht sterben lässt. Ihr werdet leiden Hellsing.“, schwor der Vampir. AxI
Er sah sie direkt an, aber sein Blick erinnerte Sakura nicht an den Sasuke von früher. Er wirkte ganz anders, als sie sich vorgestellt hatte. Der Uchiha öffnete seinen Mund und fragte ruhig: „Wer… bist du?“
„Ich kann dir beibringen wie man mit dem Schwert umgeht“. „Das ist klasse. Ich hab nicht gewusst das du das beherrscht“. „Tja ich bin eben ein Mann für alles“. Sakura schaute ihm entgeistert an. „Ehm… so war das nicht gemeint…“ ...lest selbst!
Konoha ihre alte Heimat, von dort vertrieben wegen ihres Clans und ihrer Stärke. Sie fand neue Freunde und Verbündete, die sehr mächtig waren.Gejagt und gesucht von anderen.
Sie hat sich verändert, kühl und distanziert zu jedem außer ihren Freunden.
„Warum möchtest du das wissen? Geh doch einfach nach Hause und schlafe 'ne Runde. Morgen sieht die Welt ganz anders aus, un.“
Sakuras rechte Augenbraue zuckte gefährlich.
„Rede keinen Scheiß und sag was ihr hier wollt.“
Was ist, wenn du davon träumst ein anderes Leben zu führen? Dies geht in Erfüllung und entwickelt sich zum Chaos?
Doch was ist, wenn du dich in diesem Chaos das erste Mal verliebst?
„Halt einfach einmal die Klappe, Baka, ja?“, Sasukes Augenbraue zuckte gefährlich, weswegen der Uzumaki sich dann doch... [Couples:SasuSaku*NaruHina*ShikaIno*NejiTen*GaaOC]
Uzumaki drehte sich zu spät um, der schwarzhaarige Uchiha hatte bereits die Hand gehoben, um seinen Freund zu warnen, doch der lief in das Mädchen rein. Sie fielen hin.
~Das scheint alles interessant zu werden, dieses Schuljahr.~
Das Risiko war ihm bewusst gewesen und dennoch hatte er gehofft, gehofft das er einmal in seinem Leben so etwas wie Glück haben würde. Doch anscheinend war es sein Schicksal zu Leiden. aus Kappi 2!
Immer meinte sie ihn verstanden zu haben. Ihn zu kennen. Aber das, was sie kannte, war nichts - außer eine Seite eines 1000seitigen Buches. Und diese eine Seite war gerade mal die Überschrift.
Sie hatte immer schon ein glückliches Leben geführt. Mit einer intakten Familie, Freunden und die Schule lief auch gut. Sie hat nie jemandem Probleme gemacht und hat ihre eigenen immer für sich behalten.
„Sie ist die Verlobte von Sasuke.“ Als der Blonde letzteres hörte, verdunkelte sich sein Gesicht ein wenig. „Du Arme“, flüsterte er kaum merklich, „aber das wird schon.“ [SasuXSaku]
Dunkelheit umgab sie, drohte sie zu verschlingen und sie weiter ins Nichts zu ziehen. Sie verspürte keinen Schmerz, keine Trauer und auch kein heftiges Ziehen in der Brust, das sie sonst den ganzen Tag begleitete. Sie spürte Nichts. - Kapitel 5
>Sakura! Du zeigst mehr und mehr Blöße. Zwei Leute wissen es, alle anderen ahnen es. Und er... er spürt es und ignoriert es gekonnt. Lass dir schnell eine Ausrede für dein wochenlanges Benehmen einfallen.<
Durch den Bandwagen flog eine Vase und zerschellte an der Wand direkt neben Sasukes Kopf. „Wieso, Sasuke? Wieso?!“, schrie Sakura. Vor ihr saß Sasuke mit Shikamarus angeblicher Freundin auf dem Schoß...
Mit einem Mal dröhnte plötzlich laute Musik durch das ganze Haus und Sakura saß kerzengerade im Bett. Die Lautstärke war so hoch aufgedreht, dass sie jedes Wort des Songtextes verstand, als ob sich die Anlage direkt neben ihr befinden würde.
Sakura nahm all ihren Mut zusammen und fragte: „Ich wollte dich nur fragen, ob… ob du nach der Schule zu mir kommen willst. Wegen des Projekts natürlich“, fügte sie noch schnell hinzu und wurde rot.
„S-Sasuke-kun…?“ Oh Gott. Ihre Stimme war ganz rau. Bloß nicht noch nervöser werden, Sakura. Was kann schon passieren? Er serviert dich ab, na und? Er ist ja nicht der einzige Junge auf der Welt… Aber für mich schon…
Wir hörten ihre schreie, ihr wimmern. Wie sie flehten, bettelten. Doch nichts konnte Sie erweichen. Ein Knall, darauf ein Schrei, danach ein wimmern. Nichts vermochte dieses grausame Lied zu stoppen. Es zu beenden. sasu/saku
Vor ihrer zerbrochenen Beziehung flüchtet sich Sakura in das Ferienhaus ihrer Familie auf der Insel Santorin. Doch dort hat sich bereits der gutaussehende, reiche Sasuke Uchiha eingenistet. Als neuer Besitzer...
Sasuke und Naruto warfen sich noch einen kurzen fragenden Blick zu, bevor die Beiden mit eiligen Tempo den Mädchen durch die verwinkelnden Straßen von Konoha folgten. >Was war nur in den vier Jahren geschehen?< - Kapitel 1
Sakura wollte eigentlich nur mal wieder richtig ausspannen, doch ihr Schicksal hat andere Pläne mit ihr und dann taucht auch noch durch unglücklichste Umstände so ein gut aussehender Kerl auf!
Der Arm von Sasuke lag neben meinen Kopf.
Sein Gesicht war nur haaresbreite von mir entfernt. Brutal aber lautlos.
Ja. Das passte zu einem Uchiha.
(kapitel 8)
Sakura war nicht sehr beliebt auf dem Internat. Sie war nicht hässlich, sie wäre ein hübsches Mädchen, doch die weiten Pullis und Hosen versteckten ihre zierliche Figur und ihre leeren und ausdruckslosen Augen machten sie auch nicht attraktiver.