Wie fühlt man sich, wenn man verliebt ist obwohl man dies nicht darf? Man wünscht sich, nicht mehr als Geborgenheit doch was passiert wenn, andere damit ein Probleme haben??
Draco feiert seinen zweiundzwanzigsten Geburtstag mit Blaise, welcher noch eine Überraschung für ihn auf Lager hat und bringt ihn in die Mugglewelt. Ob die Überraschung aber auch so positiv endet, wie der Schwarzhaarige sie sich vorgestellt hat? Immerhin
Eigentlich sollte ich mich vor ihm fürchten, hatte dieses Wesen mehr als nur ein Lebewesen auf dem Gewissen doch irgendwie konnte ich für ihn keine Angst, keinen Hass empfinden.
Draco befindet sich auf der Hochzeit seines besten Freundes, der ausgerechnet in die Weasley Familie einheiraten musste. Am liebsten wäre er überall anders, nur nicht dort, doch das konnte er seinem besten Freund nicht antun. Aus diesem Grund, betrinkt er
Ruhig betrachtete die junge Frau den starken und männlichen Körper neben sich in dem samtweichen Bett. Unglaublich, dass der Mann neben ihr noch vor wenigen Wochen ein eiskalter Killer gewesen war.
In diesem Moment wusste sie, was sie genau für ihn fühlte. Sie liebte diesen Mann unter sich. Unendlich. Und vor allem fühlte sie sich nur bei ihm, als sei sie Unsterblich.[...]
Irgendwo in Tokio:
Die Sonne strahlte hell und warm auf das alltägliche, geschäftliche Treiben Tokios. Es war noch ein junger, frischer Tag, aber die Sonne brannte schon jetzt auf die Menschen nieder.
Was verlangte sie von mir, jetzt da dieser eine Tag gekommen war, der nichts als Leere mit sich brachte und mich mehr den je unsicher wirken ließ?
Denn es war nicht das erste Mal, dass ich dieses stümperhafte Sein ihrer Rasse miterleben musste, doch erst
„Spiel mit mir!“
„Nein, mit mir!“
„Ich hab Hunger.“
„Kenji hat mir meine Puppe weggenommen!“
„Ich muss auf’s Klo.“
Entnervt stöhnte die junge Frau auf, versuchte dennoch so gut wie möglich freundlich und liebevoll zu lächeln.
Erneut erschien ein Blitz zwischen den düsteren Regenwolken und erhellte die Umgebung für eine winzige Sekunde. Der Donner folgte und die Haruno bemerkte, wie der Regen zunahm und sich ihre Kleidung langsam mit der kühlen Flüssigkeit voll saugte.
„Was? Das kann unmöglich ihr Ernst sein!“
Wütend schlug ein schwarzhaariger Ninja mit der flachen Hand auf die Tischplatte und funkelte wütend und gleichermaßen ungläubig die Hokage an, die mit strengem Blick ihren Untergebenen ansah.
„So ist es aber nun einmal.
„Ja, dass waren noch Zeit, was?“, fragte Kakashi und sah Sakura, über den Tisch hinweg an.
„Ja“, sie lachte, was in letzter Zeit sehr selten war.
Die beiden saßen jetzt schon seit knapp zwei Stunden zusammen und redeten über das Team 7.
Es war alles so deprimierend, vorallem weil sie dachte er hätte sich gegen dieses blonde Gift entschieden. Da hatte sie sich wohl geschnitten. Aber irgendwie sprach so einiges dagegen, dass der Nara Ino heiraten würde.
"N...Naruto.", hauchte sie. Er grinste ein wenig und zog seinen Kopf leicht zurück. Da begriff sie erst, dass er sie ärgerte. Aber sie reagierte nicht wütend, wollte nicht. Stattdessen kam sie ihm nach und spürte seine sanften Lippen endlich auf den ihren
Es war früh am morgen, daran konnte ich mich gut erinnern. Die Sonne kitzelte auf meiner Nase und verlockte mich dazu die Augen zaghaft zu öffnen, damit sie sich langsam ans Licht gewöhnen konnten.
"Macht euch bereit, Königin des Mondes, denn von nun an, wird euer Alptraum beginnen. Wer die Zukunft verändert, muss den Preis dafür zahlen und den Preis den Ihr und die euren dafür zahlen müsst, wird alles Leben in diesem Sonnensystem sein..."
Mit 12 Jahren erkannte ein junges Mädchen mit rosanen Haaren, wer seine wirkliche Familie ist.
Es war ihr Team und sie entschied für die 3 Männer (Kakashi, Sasuke und Naruto) dazu sein.
„Kannst du dich nicht zumindest einmal anstrengen und motiviert sein.“, eine wütende Blondine ging im Büro auf und ab. Sie hatte einfach genug davon, mit so einen Faulpelz zusammenzuarbeiten.
„Schrei doch nicht so. Du übertönst selbst Hochfrequenzpfeifen. Die armen Hundeohren.
Ich hatte es immer gewusst ... und diesen Tag seit meiner Kindheit gefürchtet. Außer dass der Schrecken nun einen Namen besaß – Itachi Uchiha. Es gab kein Entkommen, das Wort meines Vaters war Gesetz.
Sakura war seit Gestern auf den Beinen und beendete nun ihre Doppelschicht im Krankenhaus. Eine Schwester hatte sich heute morgen nicht wohlgefühlt und Sakura war für sie eingesprungen.
Es würde wirklich nicht leicht werden, das wusste ich schon jetzt. Es erschien mir absolut unmöglich mich genauso zu benehmen wie die Männer im Lager. Dies war nicht meine Welt ... Aber um meine Brüder zu beschützen musste ich in dieser Welt klarkommen.
Es schien ein herrlicher Tag zu werden als sich Temari auf dem Weg nach Hause machte, da die Auftragslage in dem Architektur-Büro in dem sie arbeitete locker war hat sie ihr Boss heute mal früher gehen lassen.
Das Erste das ich erkennen kann, als ich mich erschrocken aufrichte, um mich schleunigst wieder von meinem Opfer zu erheben, ist das faszinierendste dunkelste Augenpaar, das ich jemals in meinem Leben gesehen habe...
Eine junge Frau, mit schwarzen langen Haaren und dunkler Uniform steht auf der Plattform von Cauldron, dem Kessel der Galaxie. Der einst die Planten, Kriegerinnen, Sternkristalle und die Sterne geboren hat.
Seufzend sah er sich um, ja er war wieder da, in der Capsule Corporation, bei der nervtötenden Terrakin-jin mit den blauen Haaren, die ihn immer anbrüllte, als ob er begriffsstutzig sei..
Der Saiyajin Prinz schüttelte den Kopf, verlor dabei den Duft aus seiner Nase und musste sich wieder sehr nahe an ihre Halsbeuge beugen. Ganz zart war diese Note, man konnte sie nur riechen, wenn man Bulma sehr nahe war.
Die Sonne stieg immer höher an diesem herrlichen Morgen, kroch immer weiter durch das Fenster des Zimmers in das sie schien und erhellte das Bett das in diesem Stand. Ein junge Frau rekelte sich unter der Decke und streckte sich als sie langsam wach wurde
Sakura stockte aus Reflex der Atem und ihr wurde gleichzeitig heiß und kalt. Sie starrte den überrascht auftauchenden Rothaarigen mit großen Augen an. Er schien es zu bemerken, da er den merkwürdig anfühlenden Blickkontakt erwiderte.
Plötztlich raschelte das Gebüsch. Wir alle gingen in Angriffsposition. Zum Vorschein kam ein sehr großer Tiger, dieser hatte ein blaues Fell und schwarze Streifen und hat anstatt 4 beine 6. "Da....das kann nicht sein." Stotterte Kankuro los.
Und nun küsste Vegeta sie. Wie war das möglich? Aber dieser Kuss... Er war ihr doch irgendwie vertraut. Aber woher? Sie und Vegeta hatten sich noch niemals geküsst. Was war hier los?
Bulma öffnete die Augen und sah in die Augen von Yamchu.
Bulma traute ihren Augen nicht. Da kommt man nichts ahnend vom Shoppen zurück und dann? Steht das Raumschiff des arrogantesten Mannes der Galaxis vor dem Haus. Bulma öffnete die Tür und sah prüfend hinein. Nichts zu sehen.
- Sehnsucht -
Ein inniges Verlangen nach einer Person die man liebt oder begehrt. Sie ist mit dem schmerzhaften Gefühl verbunden, den Gegenstand der Sehnsucht nicht erreichen zu können.
Sie war eine bemerkenswerte junge Kunoichi, die sicherlich, wie eine Sommerblume, in ihrer herrlichen Pracht erblühen wird, sobald die Zeit dafür bereit war. Eine Blume, die erst spät ihre Pracht zeigt, während alle Anderen schon im Frühling blühen.
Ja sie werden gleich kommen und mich holen....mich die wiedergeborene Hohe Priesterin!
Ich habe keine Wahl, ja bin nicht einmal gefragt worden, ob ich das will!
"Feierabend Kaioh!"
Diese Worte waren Balsam in Michirus Ohren.
Die Schicht war lang gewesen. Wie üblich weit länger als geplant und die Arbeit als Kellenerin in dieser Bar war alles andere als leicht.
Hallo liebe Leser!
Sicherlich fragt ihr euch jetzt, warum die doofe Kuh ne neue FF beginnt, und nicht erst "Die Herzensbrecherin" zum springenden Punkt bringt? Würde ich mich auch fragen, aber die Sache ist die:
Ich bin heute Nacht mit einer grandiosen Idee im Kopf wach gew
"Wie konnte er sie einfach im Stich lassen? Ja, wie konnte er sie einfach so im Regen stehen lassen und das Wortwörtlich? Ein trauriges Lächeln huschte über ihre Lippen, während sie in den Himmel sah und kleine Regentropfen den Weg auf ihr Gesicht fanden.
Eigentlich sollte sie nur ein wichtiges Dokument nach Konoha bringen.. doch irgendwie kam alles anders.
Eigentlich wollte sie auch niemals heiraten..
Eigentlich ändert immer alles. Unangekündigt.
Ich reibe mir die verschlafenen Augen und blinzle die Müdigkeit weg. Noch immer nicht ganz auf den Damm öffne ich die Jalousien und zwinker der aufgegangenen Sonne entgegen. Willkommen in einen weiteren Tag in meinem Leben als Conan Edogawa.
“Was wohl diese Flasche dazu sagt, die du deinen Freund nennst, wenn er wüsste das du meinen Körper perfekt findest?”
Erschocken riss Bulma die Augen auf und ihr gesamtes Gesicht lief rot an.
Temari muss mal wieder nach Konoha... Doch nach dem letzten Chaos will sie das gar nicht... Aber das Leben der okage steht auf dem Spiel... Für die Zeit soll sie zu den Nara's... Das kann ja nur noch besser werden... (oder?)
Keine zehn Minuten nach ihrem Aufbruch hatten sich tiefgraue schwere Wolken über das gesamte Feuerreich erstreckt und entlockten den sonst so schweigsamen Bäumen, durch das Trommeln der vereinzelten Regentropfen, eine leise gleichmäßige Melodie.
Das Verhältnis zwischen Schüler und Lehrer hatte steht's professionell und normal zu sein... Also hast du die Wahl zwischen Liebe und Verstand. Wie entscheidest du?