Soichi und Morinaga sind ein Paar. Doch Soichis Vater taucht auf und will, dass sein ältester Sohn endlich heiratet. Dann kehrt auch noch Morinagas Ex-Freund zurück. Nicht nur Soichi, auch Morinaga muss sich entscheiden. JEDES KAPITEL MIT *LIME-SZENE*!
"Du hast nichts gesehen, nicht wahr?" Seine Stimme klang gefährlich. Gabriel schüttelte, so gut es ihm eben möglich war, den Kopf. "Verstehe. Wie schade, dass ich dir nicht glaube", sagte der Fremde und grinste fast bösartig.
Ich frage mich, und das meistens in den stillen momenten meines Lebens, was eigentlich die Grundlage für Glück ist....
Oder ist Glück nur die Grundlage für Liebe?
Oder ist Liebe die Grundlage für Leben?
...
Gibt es Menschen die glücklich sind?
...
. Mit einem Griff zur Zahnbürste versuchte ich, auch dieses Übel zu beseitigen. Versuchte, den grässlichen Geschmack von Bier aus meinem Mund zu bekommen und auch, den süßen, den Jeffs Lippen auf den meinen hinterlassen hatten.
Wieder einmal hatte ich alles falsch gemacht...
In dem Glauben, das es das Beste für sie war, hatte ich sie verlassen und sie dabei mehr verletzt, als ich beabsichtigt hatte.
Unbemerktes Ziel
Was wenn jemand etwas von dir haben möchte,
von dem du nicht weißt, wo es ist?
Was wenn du darauf angewiesen bist jemanden um Hilfe zu bitte
den du am liebsten in der Hölle sehen möchtest?
Was, wenn etwas aus deiner Vergangenheit auftaucht,
mit dem du
Geräuschlos näherte er sich dem Jüngeren um sich das schöne Gesicht von nahem zu betrachten.
>Bezaubernd<, dachte er nur, als er sich weiter zu dem Blonden hinabbeugte.
Er stand am Fenster und hörte mit geschlossenen Augen den Regentropfen zu, die unaufhörlich auf die Scheibe prasselten. Das Wetter spiegelte absolut perfekt seine Stimmung wieder.
Hallöchen, dies ist eine Fanfiction zu Minoru Tokitoh und Makoto Kubota *smile*
Sie ist kurz und sagt eigentlich so das aus, was mir während dem Lesen der Bände aufgefallen ist ...
Disclaimer: Wenn die Figuren mir gehören würden, würde kein Mensch die Bücher lesen, weil die Zeichnungen so grottenschlecht wären ^-^““ Aber zum Glück für uns alle is dem ja nicht so…
Hallo zusammen!
Bevor es losgeht, wollte ich noch ein paar Dinge loswerden.
Immer noch starrte Ran wortlos die Wand an, während er verzweifelt versuchte, den Schmerz zu ignorieren, der aus seiner Brust aufzusteigen schien. Doch statt abzuklingen wurde er im-mer penetranter. Schon seit Tagen...
Schwarz + Weiß = Chaoskreuz
Die Killertomaten
Schon wieder waren Schwarz dabei in ihrem geheimen Versteck einen Anschlag zu planen und checkten die Daten des Gebietes, damit alles reibungslos verläuft.
Leute schreibt mir bitte wenn ich dieses verdammte Adult Kapitel rauschneiden soll oder euch extra schicken soll, der blöde Beta Leser der mexxler lässt mich das Adult zeichen nimma wegmachen
Hatte er das nicht schon irgendwo tief in seinem Inneren gewusst? Hatte er nicht geahnt, dass Heiji jemand war, an den er sich anlehnen konnte und dem er vertrauen konnte?
Prolog
„War das geil“, sagte Farin zu seinen beiden Kollegen. „Die Stimmung war ja der Wahnsinn.“
„Hast du die kleene Schwarzhaarige in der ersten Reihe gesehen“, fragte Bela. „Die war süß.“
„Ich glaub, unser Bela braucht mal wieder was zum Ficken“, grinste Farin.
The quest for the mandrake
Hallo? Test, Test. Könnt ihr mich lesen?
Also, das hier ist mein Erstlingswerk und ich muss zugeben, dass es sehr merkwürdig anfängt, nämlich wie ein Märchen XD. Aber lasst euch davon bitte nicht abschrecken.
Rodrigo trat aus dem Badezimmer und sah kopfschüttelnd in die Küche. Bela hatte sich einen kleinen Snack machen wollen. Jetzt sah der unschuldige Raum aus, als wäre der Fürst der Finsternis hier aus der Hölle aufgestiegen.
Bela strich durch die langen Haare und legte den geschmeidigen Hals frei. „Ein hübsches kleines Opfer…das Geld hat sich gelohnt.“ lachte er, bevor er seine Zähne in das weiche, ungeschützte Fleisch bohrte.
Nun, die MMS sah wie folgt aus: Ein Kaninchen hatte eine Möhre im Mund, und zwar über die Hälfe hatte es sich das Gemüse in die Backe geschoben, ein Stück guckte noch heraus. Dabei hatte es halb geschlossene Augen.
„Ist ja auch nicht als Scherz gedacht. Ich meins ernst. So wahr ich Farin Urlaub heiße.“ „Du heißt aber nicht Farin Urlaub! Du heißt Jan Ullrich Max Vetter-Marciniak!“
Dann spürte er, wie ihm jemand die Uniform vom Körper riss und ihm eine nach verbrannten Stoff und Fleisch riechende Uniform überstreifte.
Dann wurde er mitgeschleift. Sein Kopf schlug gegen einen Stein und er wurde endgültig bewusstlos.
Doch zwischen diesem Gefühl des Vermissens das so schmerzhaft in den Augen des anderen brannte, sah er noch etwas. Stolz!
Und er wusste das sein eigener schon längst gebrochen war. (Kapitel 26)
Chiaki seufzte. All das änderte nichts daran, dass er nun mal nicht auf dieses Internat wollte.
Aber sein Vater war hart geblieben und ließ sich nicht von seinem Vorhaben abbringen.
Es war ein beinahe normaler Tag an der beinahe normalen Schule für Hexerei und Zauberei, Hogwards. Ihr gar nicht normaler Schulleiter Albus Dumbledore sprang in seinen neonpinkneongelbgestreiften Roben lachend umher und verteilte fröhlich Brausedrops.
Nachdem Aya-chan aufgewacht ist, hat Ran Weiß verlassen, um ein 'normales' Leben zu führen.
Dieses Vorheben scheint zum Scheitern verurteilt, als sich ein alter Bekannter bei ihm einnistet...
Peinlich berührt wandte er seinen Blick ab, doch der Ältere begriff sofort, was in ihm vorging.“Das ist dein erstes Mal mit einem Mann, habe ich Recht?”,fragte er gerade heraus.
Er hatte Brad damals dafür gehasst, dass er ihm die Freundin ausgespannt hatte... und ihm wurde immer wieder anders, wenn er darüber nachdachte. Doch nun hegte er andere Gefühle ihm gegenüber... und das wollte er sich nicht vermiesen lassen.
Tödliche Schönheit
Autor: Gaia-chan
Fandom: Crossover Yu-Gi-Oh! Und Weiß Kreuz
Rating: MA
Warnungen: lime, death, dark, sometimes a bit silly
Pairing: Brad x Youji – Joey x Tristan
Disclaimer: Weder die Figuren gehören mir, noch verdiene ich Geld damit!
Widmung: In Anerk
"Wenn du mich noch einmal ungebeten küsst, gehört mir eine ganze Woche lang dein Hals!" schmollte Alan, woraufhin der andere heiter auflachte. Dass er sich unsicher war, was er eigentlich wollte, gab Damon nicht das Recht, es für ihn zu entscheiden.
"Jetzt müssen wir nur noch Noel abholen, dann hätten wir unser Tagespensum geschafft, stimmt‘ s, Alyssa?" fragte Albér und drehte sich zu der Stelle, an der seine Begleiterin und besten Freunde bis eben noch gelaufen war. Doch da war sie nicht mehr.