Sakura und ihre Freundinnen gehen auf die Senju Oberschule. Obwohl sie Recht beliebt sind haben sie doch einige Probleme und Lasten auf ihren Schultern. In ihrem letzten Schuljahr kommt eine Gruppe gutaussehender Jungs in ihre Klasse. Alle sind von den fremden, anziehenden jungen Männern fasziniert und wollen mehr über sie erfahren. Denn die Jungs scheinen ein Geheimnis zu haben.
Tsunade Senju, Direktorin der Senju Oberschule, spürte das an diesem Tag irgendwas passieren würde. Und ihr Gespür sagte ihr auch, dass es nichts Gutes war.
Sie saß an ihrem Schreibtisch in ihrem Büro in der Schule, um sich auf die kommende Schulwoche vorzubereiten. In der nächsten Woche startete das neue Schuljahr und sie und die Lehrer bereiteten immer eine Woche vorher alles, was nötig war vor.
Tsunade war stolz auf ihre Schule, denn es war die einzige Schule die von einem Vampir – Tsunade – geleitet wurde. Außerdem gingen hier nicht nur Menschen, sondern auch halb Vampire zur Schule und auch einige Lehrer waren nicht nur menschlich, sondern auch Vampire oder halb Vampire.
Früher hatte Tsunade in Kakurezato – dem Vampir-Königreich – gelebt, genauer gesagt in Konoha, aber eines Tages beschloss sie dem Königreich den Rücken zu kehren und in die Menschenwelt zu ziehen.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
My Little Pony, Mary Sue-Projekt, Isekai / Portal-Fantasy (Sachthema)
Da ich die liebe Erenya in die Welt von EQG "geworfen" habe, hat sie mich dafür in die Welt von "My little Pony - Friendship is Magic" verfrachtet. Dort bin ich ein Alicorn - eins, das erstmal mit ihrem Körper zurecht kommen muss, bevor sie auch nur irgendetwas machen kann.
Dies ist ein Teil des Mary Sue Projekts, auch hier gibt es ein paar feste Regeln und ein paar, die mir meine Göttin auferlegt hat.
Dies sind die Standardregeln:
1. Sei stets du selbst.
2. Die Fandom-Charaktere müssen in character sein. Auf Aktionen folgen Reaktionen, vergiss das nie.
3. Du verfolgst einen Handlungsstrang, der dir selbst noch unbekannt ist. Vertrau deiner Gottheit, sie wird dich durch die Handlung führen.
4. Deine Gottheit wird dir für jedes Kapitel neue Aufgaben stellen, die es zu erfüllen gilt. Ob sie dich zum Ziel führen oder vor neue Herausforderungen stellen, entscheidet die Gottheit.
5. Du verfügst über all deine Stärken und Fähigkeiten, ebenso über all deine Schwächen und Gewohnheiten. Inwiefern dem noch etwas hinzukommt, um dein Bestehen im Fandom zu gewährleisten, entscheidet deine Gottheit.
6. Du verfügst über dein Fandomwissen. Inwieweit du es aktiv anwenden darfst, entscheidet die Gottheit.
7. Die Gottheit entscheidet über das Ziel der FF.
8. Die Gottheit entscheidet, wann und wie viele Tipps sie dem Autor mitgibt, um ein Rätsel zu lösen.
9. Absprachen im Hintergrund zwischen Autor und Gottheit sind gestattet, der Autor darf jedoch weiterhin nichts im Vorfeld über den geplanten Plotverlauf erfahren.
10. Beide, sowohl Autor als auch Gottheit, sind dafür verantwortlich, die Entwicklung der Geschichte nicht ins Mary Sue-Genre abdriften zu lassen.
Und das hier sind die Regeln meiner Göttin:
1. Du bist ein Alicorn.
2. Da du nun kein Mensch mehr bist, sondern ein Pony, wirst du, wie Twilight in EG diverse Probleme haben. Du musst deinen neuen Körper und alle Magie lernen.
3. Zu Anfang kannst du nur einen Zauber pro Kapitel wirken, das wird sich aber im Laufe der Geschichte ändern.
4. Du bist keine Prinzessin.
5. Deine Gesinnung ist weder gut noch schlecht.
6. Du darfst shippen soviel du willst, die Charas müssen es aber nicht mögen.
Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was mich in die Welt der Ponys gezogen hat und ich weiß auch nicht, was mit mir passieren wird. Dennoch denke ich, dass es mir gefallen wird. Zumindest hoffe ich es ;-) Weiterlesen
Chroniken der Unterwelt & Die Chroniken der Schattenjäger
Alecs Eltern haben sein Leben schon vollständig durchgeplant. Nun, Alec kennt es nicht anders. Nun aber soll es noch einen Sommer der Erholung und der Entspannung geben, frei von Pflichten und Plänen, in Garroway's Resort in Indonesien. Doch entgegen Alecs Hoffnungen gibt es auch hier Erwartungen, die an ihn gerichtet werden, und die erhoffte Freiheit findet sich nicht ... doch dann trifft Alec auf jemanden, der alles verändert. Magnus Bane, der mir seiner sprühenden Persönlichkeit Alec von den Füßen reißt ... und seinem Leben eine gehörige Portion Dirty Dancing verpasst! // Malec
Es war der Sommer, als Alec 18 Jahre alt wurde.
Mit achtzehn haben die meisten jungen Leute eine Zeit, in der sie ihr junges Leben genießen.
Sie gehen mit Freunden aus. Sie gehen in Clubs feiern und tanzen.
Sie treffen sich in Cafés oder auf dem Sportplatz.
Sie fahren gemeinsam campen.
Sie gehen auf Konzerte oder spielen in einer Band.
Und sie lernen oder studieren und versuchen auf die ein oder andere Weise, den Weg in ihr Leben zu finden.
Für Alec traf das alles nicht zu. Zum Feiern gehen oder dergleichen war in seinem Leben keine Zeit. Die Ausbildung zum Schattenjäger nahm jede Stunde des Tages in Anspruch. Das Training war hart und fordernd. Freunde hatte er daher keine; er kannte nur die anderen Schattenjäger, von denen die meisten älter waren als er. Die einzigen jungen Leute in seinem Alter waren seine Schwester Isabelle und sein Adoptivbruder Jace.
Vor Stunden hatte Usagi das Crown verlassen und blickte nun gedankenverloren auf den See vor sich, der sie schon immer fasziniert hatte. Obwohl sich ein zartes Lächeln auf ihre Lippen geschlichen hatte, erreichte dieses nicht ihre Augen. Sie waren trüb, beinahe leblos.
Der sonst so schimmernde Glanz war erloschen.
Ihre Freunde hatten Fragen gestellt, aber sie hatte nur stumm auf ihrem Platz gesessen und geschwiegen. Selbst wenn sie es gewollt hätte, wäre sie gar dazu fähig gewesen ihnen zu antworten. Auch wenn sie selbst wusste, was sie bedrückte, war sie noch nicht dazu bereit es auszusprechen. Es laut auszusprechen, bedeutete, dass sie es akzeptieren musste und dazu war sie noch lange nicht bereit. Traurig erhob sie sich von der Wiese und verließ den Ort, der ihr sonst immer Trost gespendet hatte. Doch heute schien es anders zu sein.
Die Hüter des Lichts, Die Eiskönigin - Völlig unverfroren
Elsa wird zur Königin gekrönt, doch sie fühlt sich nicht bereit dazu. Ihre Kräfte geraten außer Kontrolle und sie läuft weg. Jack Frost, welcher nach langer Zeit wieder in Arendelle ist, beobachtet das Fest und bekommt mit, was passiert.
Kann er helfen, den Winter im Sommer zu beenden? Und wie steht er zu den Schwestern?
Elsa x Jack | Jelsa | Autor: Shikura Haera
Genre: friendship, relationship, soulship, familyship, hetero, love, crossover, fear, hope, Zusammenhalt, Schmerz, Magie
Disclaimer: Walt Disney (Frozen), DreamWorks (Hüter des Lichts) | Idee von mir
Cover für die Story: auf Google Bilder gefunden
Update der Kapitel: kein bestimmter Tag
Hey^^
Diese Story ist schon etwas älter. Sie entstand einige Wochen, nachdem "Frozen" in den Kinos angelaufen war und ich dann auch schließlich "Die Hüter des Lichts" gesehen hab. Sofort hat mein Hirn gerattert und gebastelt.
Lange Zeit lag sie dann nur mit einem Anfang auf meiner Festplatte^^'
Nachdem nun "Frozen 2" in die Kinos kam, kam auch endlich meine Motivation für diese Story zurück *-*
Nun gut, genug des Vorwortes :)
Liebe Kommentare und konstruktive Kritik würden mich freuen.
Viel Spaß beim Lesen
Story ist auch auf Fanfiktion online
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Prolog: Beginn eines neuen Lebens (Jacks view)
Das Erste, was ich sah, als ich aus dem Eis ausbrach und hochschwebte wie von unsichtbaren Händen getragen, war der Mond.
Ein kleines Dorf auf einem abgelegenen Planeten war nicht gerade seine erste Wahl gewesen. Zu frisch waren die jüngsten Erlebnisse noch in seiner Erinnerung.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Von der Patientenakte aufschauen, die er sich schon einmal vorab für die morgige OP durchgelesen hat, als es an seine Bürotür klopft und denjenigen hereinbitten.
„Entschuldigen Sie die Störung, doch hätten Sie Zeit eine weitere Patientin zu behandeln. Dr.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
Hätte ihm jemand gesagt, dass der Transfer nach Bayern sein Leben völlig auf den Kopf stellen würde, hätte er denjenigen für komplett bescheuert erklärt.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um
Nervös kaute sich die hübsche Ärztin auf der Lippe herum. Heute war ihr erster Tag im neuen Krankenhaus und sie hoffte das es hier genauso schön werden würde wie in ihrem alten Krankenhaus.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Über die Hafenstadt Ischido ergießt sich schon seit einigen Tagen dichter Regen. Der schwarzhaarige junge Mann hat das Gefühl, als wolle sich das Wetter über seinen Verlust lustig machen. Seine beste Freundin hatte es immer gehasst, sich länger als nötig im Regen aufzuhalten.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Sie fragte sich, was ihn dort hingeführt hat was ihm wohl passiert ist. Denn sie konnte sich nicht vorstellen, dass jemand freiwillig so auf der Straße leben wollen würde. Zumal er ja halb Verhungert zu sein schien. Sie nahm sich vor zu versuchen etwas he
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
In Venedig bekommst du, mit dem nötigen Geld, alles was du dir wünschst. Einen Liebestrank, eine Fee, eine Feder eines Regenbogenvogels oder gar eine Banshee –alles kein Problem wenn auch mal mit Wartezeit.
Nach ein paar Tagen Fußmarsch erreichen Ayumi und Akuma im Morgengrauen die Tore Konoha Gakure´s. Es dauert auch nicht lange bis sie von den Wachen abgefangen werden. Da sie die Zwillinge inzwischen bestens kennen, winken sie diese nach einer kurzen Begrü
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Ich achtete auf seine Augen, dann seine Lippen. Als er näher kam, zog ich das restliche Mikado in meinen Mund und er biss in die Luft.
Ich grinste breit mit geschlossenem Mund.
„Mies“, entkam es ihm.
„Nochmal?“, fragte ich und kaute hinter. „Du darfst
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.