Marek Williams ist 26 Jahre und Autor für homoerotische Romane. Er ist nicht weltbekannt, doch es reicht für seine gemütliche Mietwohnung in einer kleinen Vorstadt.
Eines Tages erhält er ein Paket, das sein Leben etwas aus der Bahn wirft. :D
Kapitel I. Das Paket
„Hm… mh… mhhh…“
Vertieft in den Text auf dem Bildschirm, summte ich zum lieblichen Gesang, der aus meinen Kopfhörern drang. Seit Stunden tippte ich meine Gedanken, während ich diesem einen Song lauschte, welcher mich wie der Kuss einer Muse beflügelte. Ich befand mich im absoluten Schreib-Flow- seit Wochen das erste Mal wieder- und ich genoss es in vollen Zügen.
Das Lied mit dem bittersüßen Text ließ mich in andere Sphären steigen, weg vom Hier und Jetzt, hinein in eine Welt, in der nach jedem Schicksalsschlag etwas Gutes auf einen wartete. Nur noch wenige Seiten bis zum Happy End, das konnte ich heute noch schaffen.
Doch der schrille Ton meiner Haustürklingel ließ den Zauber des Augenblicks zerbersten, riss mich zurück auf den harten Boden der Realität.
Mein Beitrag zu dem Wettbewerb Justice von abgemeldet.
Inhalt: Leutnant Tashigi kämpf bei einem Zusammentreffen zwischen Marine und Strohhüten mit ihrem Wahlgegner Zorro und stellt ihre eigenen Beweggründe in Frage, da sie durch eine Tat an eine Frage erinnert wird, die sie lange versucht hat zu verdrängen: "Was ist eigentlich Gerechtigkeit?"
Beta: Vielen Dank an moonlily!
Sonstiges: Kaum zu fassen, aber das ist meine erste Story in der einzig und alleine ein weiblicher Chara die Hauptrolle spielt, ich hoffe es habe es gut rübergebracht. Mit Tashigi habe ich mich nie sonderlich viel beschäftigt, aber ich würde sagen sie ist IC geschrieben, wer mich eines Besseren belehren kann und will, darf dies gerne in ausführlicher Kommentarform tun xD
Gerechtigkeit ist wie der Himmel, der alles überspannt.
Doch wenn zwei Menschen in den Himmel gucken, sehen sie vielleicht etwas anderes, auch wenn sie beide den Himmel sehen.
Aber einer schaut bei Nacht, der andere bei Tag. Weiterlesen
Es hat uns in den Fingern gejuckt mal etwas zusammen auszuprobieren, das Ergebnis könnt ihr hier lesen.
Wir hoffen es gefällt
risuma und night-blue-dragon
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Hallo, Ihr Lieben!
Zum besseren Verständnis: Diese Fic ist wohl AU und vielleicht dadurch wohl OOC, wie man es wohl so schön bezeichnet, aber wir hatten überlegt, dass es für Joey doch auch einmal schön wäre nicht der vom betrunkenen Vater verprügelte, misshandelte und/oder vergewaltigte Sohn zu sein. Auch haben seine Eltern sich nicht scheiden lassen, auch wenn sie im späteren Verlauf der Geschichte keine Rolle mehr spielen. Deshalb trägt seine Schwester Serenity auch denselben Nachnamen wie Joey.
Gozaburo Kaiba hat Seto und seinen Bruder Mokuba adoptiert, als er deren Mutter geheiratet hatte, nachdem ihr Mann bei einem Verkehrsunfall gestorben ist. Auch ist er in dieser Fic kein Firmenchef, aber ihm gehört eine große Bank, und in dieser Funktion ist er ebenso reich und mächtig. Joeys Vater ist ein Angestellter in seiner Bank.
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Hallo!
Es ist soweit...
Mit dem Epilog ist die Geschichte um die Macht der Himmelskinder endgültig abgeschlossen.
Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, sie für euch zu schreiben, und eure Kommis dazu zu lesen. Denn es gibt für kleine Schreiberlinge wie uns keine schönere Bezahlung, als eure Kommis *knuddel*
Wir bedanken uns für eure Treue und eurer Interesse, und werden gewiss wieder ein Gemeinschaftsprojekt starten, versprochen^^
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Er hielt das junge Mädchen ganz fest als er so schnell wie es nur ging vom brennenden Auto weg rannte.
Die schreie und tränen des Mädchens waren herzzerreissend. Sie schrie immer wieder „Lass mich runter, lass mich runter, ich will zu meinem Papa!!! BITTE!!“ und streckte ihre Arme zum brennenden Auto.
Plötzlich hörte man einen Knall und eine gewaltige Explosion folgte, die die beiden erfasste und sie davon geschleudert werden und landeten unsanft auf dem Asphalt.Brennende Teile flogen ebenso durch die Luft. Diese prasselten nieder, auch auf die Zwei. Er versuchte sie so gut es ging davon zu schützen und hielt sie ganz fest an seinem Körper. Er nahm gar nichts mehr war, hatte nur noch Angst. Er zitterte am ganzen Körper, dabei drückte er den Körper des Mädchens beschützend weiter an seinen Köper.
Mein Vater bekam ein tolles Angebot in einem sehr bekannten Restaurant in Sendai, welches in der Präfektur Miyagi liegt. Mein neues Leben beginnt jetzt, in der neuen Stadt, mit neuen Freunde und vielleicht auch einer Leidenschaft für ... Volleyball? [Kleine Rechtsschreibschwäche, ich hab euch gewarnt. 🤗]
An einen schönen sonnigen Samstag Morgens weckte mich meine Mutter sanft. Langsam zog Sie den Vorhang vor meinem Fenster zur Seite. Durch das eindringliche Licht, welches direkt in meinem Gesicht landete, wurde ich langsam wach. Ich richte mich auf und sah zu meiner Mutter mit einem aufgeregten Lächeln. „Guten Morgen, Mama. Heute geht es endlich los? Ich bin sehr aufgeregt, dass ich die Nacht kaum schlafen konnte.", sagte ich leicht verlegend und kratze mich am Hinterkopf. „Guten Morgen mein kleiner Spatz. Heute steht der Große Umzug an und wir müssen auch bald los. Also zieh dir bitte was bequemes an, wie du weißt, werden wir eine ganze Weile unterwegs sein.", sprach meine Mutter freudig. Mit einem Lächeln stand ich langsam auf und ging zu meinen Schrank, wo sich die letzten Sachen drin befand. Diese nahm ich zur Hand und verschwand kurz im Bad.
Sesshoumaru der mächtige Herr der Westlichen Länder, hat sein Herz an einen Menschen verloren, nicht an irgendeinen sondern an die mittlerweile Erwachsene Rin. Doch auf diese kommen keineswegs schöne Zeiten zu, denn die Liebe eines Dämons ist anders. Sie ist tödlich.
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Diese Geschichte ist schon ein paar Jahre alt, also bitte seht es mir nach, dass es Unstimmigkeiten mit dem eigentlichen verlauf von Inuyasha gibt.
Das Pariring wird Sesshoumarux(erwachsene)Rin sein, wenn ihr das nicht mögt, dann lest es nicht!
Vielen dank, an meine Betaleserin Sessy_Rin_chan und an Hinata-chan1!
Ihr habt Lust auf eine Herausforderung mit dem Pair SesshoumaruxRin oder KagomexInuyasha und wollt 100KT gewinnen? Dann schaut doch mal bei meinem FF-WB vorbei und macht mit, wenn ihr wollt: Fünf Wörter = Eine Story
„Rin....“
Das kleine unschuldige Mädchen das sich in Sesshoumarus Herz geschlichen hatte, war zu einer wunderhübschen und begehrenswerten Frau heran gewachsen. Ihre Schönheit glich geradezu der einer Göttin. Wäre sie nicht ein Mensch so wäre sie es wert die Frau eines mächtigen Youkais zu seien.
Sesshoumaru stand vor seinem Palast. Nur noch wenige Schritte trennten ihn von der Eingangstür. Er betrachtete seinen mächtigen Palast. Doch nur ein einziger Gedanke war in seinem Kopf...
„Rin.“
So viele Jahre hatte sie ihn auf seiner Reise begleitet. Es waren so viele Jahre, das es Sesshoumaru gegönnt war sie von dem kleinen Mädchen zur jungen Frau heranwachsen zu sehen. Zu sehen wie sie sich zu einer Frau entwickelte, die jeder Mann, der ihnen begegnet war, sofort zu seinem Eigentum gemacht hätte, wäre Sesshoumaru nicht gewesen, der immer schützend seine Hand vor Rin gehalten hatte.
Vegeta & Kakarott
Es gibt Dinge die alles Überdauern. Eins davon ist die wahre Liebe. Selbst wenn man sie Vergisst!
Vielen, vielen dank für die super lieben Kommis. Ich freu mich wie ein Schneekönig.
Noch dazu 11 Favos, ich kanns kaum glauben. Leute ihr seit der blanke Wahnsinn.
„Mein Prinz! Euer Vater möchte euch sehen! Eure Mutter hat grade eure Schwester geboren!“
„Eine Schwester also!? Du bleibst an meiner Seite, bis ich dir etwas anderes sage. Hast du mich verstanden?“ „Natürlich, euer Hoheit!“
Die zwei jungen Männer standen in einem sonnendurchfluteten, reichlich verzierten Audienzsaal und warteten auf den König. Nur Sekunden später trat eben dieser ein und sah die beiden mit unbeteiligter Miene an. „Wie ichs mir gedacht habe. Wenn ich jemand anderen geschickt hätte, hättest du mich warten lassen. Aber bei ihm… Auf ihn lässt du nichts kommen!“ „Vater! Ihr habt mich doch sicher nicht nur her gerufen um mir das zu sagen, oder irre ich mich?“ „Natürlich nicht! Kakarott, würdest du bitte in den Zimmern des Prinzen warten?“ „Natürlich, eure Hoheit! Mein Prinz!“ Sich tief verbeugend verließ er den Raum.
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens malten zarte Goldtöne über den Himmel von Kokos, während ein sanfter Wind durch die gewundenen Gassen des Dorfes wehte.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
„Ehm … so etwas, wie dass du mit der Nase auf dem Boden gelandet wärst, wäre ich nicht schnell genug gewesen, um genau das zu verhindern?“ [The Gazette: Uruha x Aoi x ???]
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.