Thema ~ Harry Potter
Genre ~ Freundschaft, Romanze
Altersempfehlung ~ P6
Kapitelanzahl ~ OneShot
Pair's ~ HG/DM
Nebenpairings ~ /
Kurzbeschreibung ~ Auch nach Dumbledores anleben, sterben die Ideen in Hogwarts nicht aus. So veranstaltet Schulleiterin McGonnagall ein Wichteln unter den Häusern.
Anmerkung ~ Alles aus der HP Welt gehört der lieben JK Rowling <3
Helle Aufregung durchflutete die Gänge Hogwarts, denn endlich war der Tag gekommen, an dem die Wichtelgeschenke, die sie besorgen mussten, an die rechtmäßigen Eigentümer verteilt wurden. Eine Idee, die glatt von Albus Dumbledore hätte sein können und doch von Minerva McGonagall umgesetzt worden war. Wer wusste es schon genau? Vielleicht war es auch wirklich Dumbledores Idee gewesen. Immerhin munkelte man ja, dass sein Portrait im Büro der Schulleiterin hing und er ihr somit immer wieder irgendwelche absurden Ideen eintrichtern konnte. Dieser alte verschrobene Kauz. Es war ja nicht einmal ein faires Wichteln, denn jeder bekam einen Partner zugelost, der in einem anderen Haus war. Es gab keine Slytherin Pärchen, keine Gryffindor Pärchen und auch nicht Hufflepuff oder Ravenclaw unter sich. Dafür kamen abstruse Paare zusammen, die sich nicht einmal leiden konnten.
Sesshoumaru der mächtige Herr der Westlichen Länder, hat sein Herz an einen Menschen verloren, nicht an irgendeinen sondern an die mittlerweile Erwachsene Rin. Doch auf diese kommen keineswegs schöne Zeiten zu, denn die Liebe eines Dämons ist anders. Sie ist tödlich.
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Diese Geschichte ist schon ein paar Jahre alt, also bitte seht es mir nach, dass es Unstimmigkeiten mit dem eigentlichen verlauf von Inuyasha gibt.
Das Pariring wird Sesshoumarux(erwachsene)Rin sein, wenn ihr das nicht mögt, dann lest es nicht!
Vielen dank, an meine Betaleserin Sessy_Rin_chan und an Hinata-chan1!
Ihr habt Lust auf eine Herausforderung mit dem Pair SesshoumaruxRin oder KagomexInuyasha und wollt 100KT gewinnen? Dann schaut doch mal bei meinem FF-WB vorbei und macht mit, wenn ihr wollt: Fünf Wörter = Eine Story
„Rin....“
Das kleine unschuldige Mädchen das sich in Sesshoumarus Herz geschlichen hatte, war zu einer wunderhübschen und begehrenswerten Frau heran gewachsen. Ihre Schönheit glich geradezu der einer Göttin. Wäre sie nicht ein Mensch so wäre sie es wert die Frau eines mächtigen Youkais zu seien.
Sesshoumaru stand vor seinem Palast. Nur noch wenige Schritte trennten ihn von der Eingangstür. Er betrachtete seinen mächtigen Palast. Doch nur ein einziger Gedanke war in seinem Kopf...
„Rin.“
So viele Jahre hatte sie ihn auf seiner Reise begleitet. Es waren so viele Jahre, das es Sesshoumaru gegönnt war sie von dem kleinen Mädchen zur jungen Frau heranwachsen zu sehen. Zu sehen wie sie sich zu einer Frau entwickelte, die jeder Mann, der ihnen begegnet war, sofort zu seinem Eigentum gemacht hätte, wäre Sesshoumaru nicht gewesen, der immer schützend seine Hand vor Rin gehalten hatte.
Ein kleine One-Shot über die Tochter des Farmers Callista, die beim Aushelfen ihres Vaters, die Tochter des Brotbäckers Celia kennenlernt. Dabei findet sie heraus, dass sie das Mädchen öfters sehen möchte.
„Callista!“, hörte Callista ihren Vater von draußen sie rufen. Sie sprang von dem Stuhl, auf dem sie saß, auf und lugte durch das Küchenfenster nach draußen. Ihr Vater stand vor der vollgepackten Kutsche und sprach zu ihrer Tante.
„Schatz, musst du denn immer so herumschreien?“, fragte Callistas Mutter, die gerade an ihr vorbeiging und sich nach draußen zu den beiden anderen begab. Ihr Vater winkte sie nach draußen, also ging sie seinen Ruf nach.
„Callista du musst mir einen Gefallen tun. Deine Tante hatte mich um Hilfe bei ihrem Umzug gebeten. Das heißt, ich habe weniger Zeit, um mich um die Aufgaben hier auf der Farm zu kümmern. Ich bitte dich, die Weizenladung zum Brotbäcker in der Stadt zu bringen, ja?“, sprach der Vater von Callista. Das Mädchen mit den hüftlangen, schwarzen Haaren und golden Augen dachte nicht lange nach.
„Selbstverständlich helfe ich!“, antwortete sie.
Auf dem Weg zu seinem ersten Schuljahr in Hogwarts trifft Harry auf einen blassen Jungen. Er stellt sich als Draco vor, er ist freundlich und neugierig, was Harry über die Muggel-Welt zu erzählen hat, die Dracos Eltern so faszinierend findet.
Auf dem Weg zu seinem ersten Jahr nach Hogwarts trifft Harry auf einen schlaksigen rothaarigen Jungen, der sich als Ron vorstellt. Er bezeichnet Draco "als die falsche Sorte von Leuten". Harry schlägt Rons Freundschaft aus, eine Feindschaft nimmt ihren Lauf.
Diese Geschichte handelt davon, wie es wäre, wenn Draco und Ron die Rollen getauscht hätten. Wie wäre Harrys Abenteuer verlaufen, wenn Draco Malfoy sein bester Freund geworden wäre und nicht Ron Weasley?
Achtung! Durch diesen Umstand werden die Charaktere Draco und Ron (und deren Familien) umgeschrieben! Wir haben einen „guten“ Draco und einen „schlechten“ Ron.
Ich hoffe, ihr findet mein Gedanken-Experiment genauso anregend wie ich.
Die Nova Scotia Marine Station erforscht das Leben im Gully for der kanadischen Insel. Forscher Kim hat sich dabei auf die Beobachtung einer Walschule, die den Gully ihr Zuhause nennt, spezialisiert.
Eigentlich sollte es nur eine Standardbeobachtungsmission werden - doch ein Kurzschluss in ihrem Uboot bringt das Forschungsteam in Schwierigkeiten.
Das hier ist die Jokerwichtelgeschichte, die im Rahmen des Sommerwichtelns 2022 für Votani entstanden ist. Ich bin zum Jokern relativ kurzfristig angesprungen, nachdem wir gleich mehrere Ausfälle hatten. Zum Glück wünschte sich Votani auch Solarpunk und Lunarpunk - und das sind Themen, mit denen ich gut dienen kann! :D Weiterlesen
↱Eigentlich sind Yuuji und du sich einig gewesen, dass das eine einmalige Sache zwischen euch gewesen ist, aber das stimmt nicht.↲ ⚤ʏᴜᴜᴊɪ ᴛᴇʀᴜsʜɪᴍᴀ x ʀᴇᴀᴅᴇʀ
»(D/N)!«, ruft Yuuji deinen Namen und winkt dich zu seinem Tisch heran, wo er mit Futamata und Bobata sitzt.
Misstrauisch gehst du langsam in die Richtung der drei und bleibst dann neben Yuuji stehen, der dir ein charmantes Lächeln schenkt.
»Yuuji hat uns gerade erzählt, dass du unsere neue Managerin werden willst, stimmt das?«, fragt Futamata neugierig.
»Es stimmt, der gute Yuuji würde euch in dieser Hinsicht doch keinen Unsinn erzählen. Ich muss dann auch mal los, weil Hana auf mich wartet«, gibst du von dir und willst dich umdrehen, aber Yuuji macht dir einen Strich durch die Rechnung, indem er dein Handgelenk mit seinen Fingern umfasst.
Du lässt deinen Blick nach unten wandern und siehst auf Yuujis Finger. Aus einem unerklärlichen Grund, fängt deine Haut an zu kribbeln.
Manchmal werden Entscheidungen getroffen, die für einen persönlich so einschneidend im Leben sind, dass diese nicht mehr zurück genommen werden können.
So etwas passiert auch Kagome, weshalb sie einen folgeschweren Entschluss fasst.
Es erwartet die junge Priesterin nicht nur der finale Kampf gegen den Spinnen-Hanyou Naraku, sondern auch weitere Überraschungen. Lasst euch von ihrer Geschichte treiben und erfahrt, welche Entscheidung das komplette Leben von Kagome ändern wird.
Ich wünschte, in den Geschichtsbüchern würde die ganze Wahrheit stehen. Dann wäre ich auf das was passierte, als mich der Brunnen in unserem Schrein an meinem fünfzehnten Geburtstag einsog, besser vorbereitet gewesen.
Ich hätte gewusst, dass es in der Sengoku-Ära nicht nur Kriege zwischen Menschen gegeben hatte, sondern auch Dämonen grausame Kämpfe bestritten.
Ich wollte nicht glauben, dass es kein Zufall war, dass ich ausgerechnet in dieser Zeit landete. Es fühlte sich an wie ein Albtraum. Ich hatte furchtbare Angst und wollte nicht ganz begreifen, dass es so etwas wie Zeitreisen wirklich gab. Bis mir Kaede, eine Priesterin, die Geschichte ihrer Schwester erzählte.
Kikyou war eine Miko mit unglaublichen Fähigkeiten. Als sie Achtzehn wurde, vertrauten ihr die Menschen das Shikon no Tama an. Es ist ein mächtiges Juwel, das den Menschen dabei helfen sollte Dämonen zu besiegen.
Sakura liebt ihr ereignisloses Leben. Nach einem harten Schicksalsschlag ist sie endlich froh, dass sich eine Stille um ihr Leben legt und das Chaos vorbei ist.
Ihre sogenannte Freundin Temari schleppt sie einen Abend in eine zwielichtige Bar, in der die Kriminalität nicht Lange auf sich warten lässt.
Sie hat dort ihre erste Begegnung mit einem scheinbar mächtigen Mann - Sasuke Uchiha.
Sie wollte nicht hier sein. Sie wehrte sich mit jeder Faser ihres Körpers dagegen. Diese Bar, in der sie gezwungenermaßen saß, war berühmt und berüchtigt für das dunkle Treiben der Unterwelt. Doch trotz all der ausgesprochenen Warnungen ihrer wenigen Freunde, saß sie hier an einem kleinen Tisch in der Ecke und atmete den Zigarettenrauch ein, der in der Luft hing. Ihre Freundin Temari, die sie hierher zwang, war bereits verschwunden. Oft fragte sie sich, ob Temari überhaupt eine Freundin war.
Temari war anders. Sie war selbstbewusst und liebte die Gefahr. Sie hatte vor einiger Zeit einen zwielichtigen Typen kennengelernt, der hier ab und an seine Zeit totschlug. Inmitten von Gangs, Drogenbossen und Kleinkriminellen. Wie sehr sie Temari dafür hasste.
Es war spärlich in der Bar beleuchtet. Der Regen, der draußen tobte, verbesserte die Situation keineswegs.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Wenn es einen Wettbewerb für den schlimmsten und zugleich schönsten Valentinstag in der Geschichte der Menschheit geben würde,
Würde ich ihn gewinnen.
Daran gibt es keinen Zweifel. Der Abend fing voller Vorfreude an, weil mein erstes Date mit Jose bevorstand.
Die Luft war für diese Jahreszeit sehr heiß und trocken. Auf dem Basar war wie immer viel los. Die Leute drängten sich dicht an dicht und die Marktschreier priesen ihre Waren lauthals an. Inmitten dieser Menschenmassen ...
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Leise pfeifend betrat Eric seine kleine Küche, öffnete den hellen, holzverzierten Hängeschrank neben dem Herd und holt zwei Packungen dieser fertigen Nudeln aus Asien heraus. Schnell gemacht und obendrein waren sie lecker...
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens malten zarte Goldtöne über den Himmel von Kokos, während ein sanfter Wind durch die gewundenen Gassen des Dorfes wehte.
Als Obi-Wan sich vom Hauptflur entfernte und einen Seitengang zu einem Teil der Gemächer entlangschritt, wurden die Geräusche im Hintergrund leiser, immer leiser, bis er irgendwann nichts weiter hören konnte.
Sein heutiges Ziel war ein Junge, dessen Flügel zum größten Teil weiß waren. Rein wie der Schnee mit sanften roten Streifen, als würde Blut darüber fließen. Die Fee in diesem Leib schrie am lautesten. Sie schien schon so lange zu leiden, dass er nicht and
„Also, wenn Shaolan dir etwas gibt, gibst du uns dafür 'Shaolan' und 'Sakura' wieder?“ Mokona blinzelte die hellhaarige Frau an.
„Ja, das ist alles, was er tun muss.“
"Ich muss mit dir reden." Er kam mir einfach entgegen und ich tat einen Schritt zur Seite - Unfassbar, dass er einfach rein kam! Im Begriff die Tür zu schließen, hielt ich nochmal kurz inne, als ein Quieken auf sich aufmerksam machte. Das Schwein?
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
„Hey Leute habt ihr schon gehört das wir eine neue Schülerin bekommen?“, fragte Kevin als er das Clubhaus der Kickers betrat.
Die bereits anwesenden Kickers sahen ihn kurz verwirrt an. „Eine neue Schülerin? Nö hab nichts mitbekommen“, meinte Philipp grübelnd.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Körperlich fühle ich mich erfrischt und fit, mental habe ich den absoluten Nullpunkt erreicht. Mir hängt der Albtraum in den Knochen. Ich habe Angst um meine Familie, auch wenn ich mehr Angst um mich haben sollte. Ich hänge immerhin in einer von Ma
Die Schatten der Vergangenheit verfolgen sie noch Jahre später.
Eine alte, und eine neue Freundschaft, die ein Gefühlschaos mit sich bringt.
Dabei wollen sie einfach nur ihre Ruhe, glücklich sein oder nicht allein gelassen werden.
Hoffnungslos!
Leise öffnete Kagome die Tür. Wieder einmal hatte sie eine harte Nacht hinter sich gebracht. Eigentlich fühlte sie sich furchtbar, dennoch musste sie stark sein.
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Ausschnitt aus einem Kapitel: „Dein Vater hat mich sofort erkannt und gesagt „Bitte… rette sie…pass auf sie auf… bitte“ und er zeigte nach hinten, auf dem Rücksitz. Du sasst bewusstlos im Autositz. Ich nickte deinem Vater zu und versprach ihm, auf dich au
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.