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Wenn dein Leben untergeht

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
http://www.youtube.com/watch?v=bHHkMPI2DZs

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen! :)

lg zivachan Komplett anzeigen

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Väter und Töchter

Die beiden Mädchen liefen eine Weile schweigend neben einander. Bunny war es die als erste sprach, wenn auch nur um einen Namen zu sagen. "Seiya." er drehte sich um. "Hallo Schätzchen." sein Blick wanderte an ihr auf und ab. "Hübsches Kleid." er schluckte den Kloß in seinem Hals runter. "Es ist spät, Seiya." platzte es aus Star. "Ja stimmt." Bunny war wieder bei der Sache. "Wir sehen uns morgen." sagte er. "Tut mir Leid wenn ich dich aus irgendwas heraus gerissen habe." Bunny schüttelte mit dem Kopf und blieb erneut stehen.
 

"Wir sind da!" sie hatte Angst rein zu gehen. Arista trat vor drückte den Klingelknopf und so warteten sie zusammen. Ein Junge mit braunen Haaren öffnete die Tür, sein Mund stand offen. "Mam, Dad. Bunny ist da." rief er und bat Arista herein. "Bitte." sagte er und stellte ihr ein paar Hausschuhe hin. "Vielen Dank..." begann sie. „Shingo was dauert denn da so lang?" fragte eine Männerstimme. Auch Bunny hatte sich ihre Hausschuhe angezogen und stapfte an Shingo vorbei. Sie begleitete Bunny schnell, um ihr größeren Ärger zu ersparen, sie verbeugte sich von Bunnys Eltern. "Es tut mir Leid, dass Bunny erst jetzt nach Hause kommt!" sagte Star verlegen.
 

"Ist das eine neue Freundin von dir, Bunny?" fragte ihre Mutter. "Mein Name ist Arista Wyne, Frau Tsukino." sie sprach förmlich so wie es sich gehörte. Ihr Vater blätterte in der Zeitung zurück. "Sie sind nicht zufällig diese Arista Wyne?" und hielt ihr einen Artikel hin, sie lächelte. "Genau das bin ich, Herr Tsukino." begann sie. "Ihre Tochter war mir heute eine sehr große Hilfe." beendete sie ihren Satz. Bunnys Vater sah sie genau an, dann sah er seine Tochter an und lächelte. "Es tut mir Leid, doch ich muss mich verabschieden." richtete sie an Bunnys Familie. "Wir sehen uns morgen in der Schule." lächelte Star und machte sich auf den Heimweg.
 

Es war ein recht kurzer Weg nach Hause wenn man bedachte wie viel schneller es ging wenn man von Dach zu Dach sprang. "Arista Wyne?" es kam aus einer dunklen Ecke, nahe ihres Hauses. "Wer will das wissen?" fragte sie. "Dein Vater." er trat aus der Dunkelheit. "Tut mir Leid doch mein Vater ist tot!" sagte sie. "Du hast recht unter normalen Bedingungen..." Star lief weiter. "...bin ich für Matt und dich im letzten Krieg gestorben." endete er. Ohne ein weiteres Wort zu sagen setzte sie ihren Weg fort, ihr war klar dass dieser Mann ihr Vater war. >Aber ich hab ihn in meinen Armen sterben sehen!< es war Merkwürdig.
 

Im letzten Moment drehte sie sich von dem Wohnhaus weg und ging in den Park, dort setzte sie sich auf eine Bank. "Meine Seele blieb in diesem Körper nach seinem Tod!" begann er zu erzählen. "Ich denke, weil du mich nicht gehen lassen wolltest." er blickte zu Star, die nur Stumm da saß. "Oliver wie gut kanntest du ihn?" sie sah ihn an. "Nicht so gut, er war mit Matt befreundet!" antwortete sie. "Er hat für Galaxia gearbeitet." Star wurde hellhörig. „Sie sucht nach reinen Sternenkristallen, wie dem deinen!“ fuhr er fort. „Bitte vergiss nicht wie sehr ich dich liebe, Arista.“ er stand auf und verschwand.
 

Es war neu das sie ihre gesamte Energie auf einen kleinen Punkt irgendwo im Universum bündeln musste. “Und hast du was gefunden?” fragten Matt und Toya gleichzeitig. “Nein, aber ich weiß nicht ob sie sich nicht selbst versteckt?!” sie schüttelte den Kopf. Die Jungs sahen sich an und tranken ihren Kaffee aus. “Star willst du so zur Schule gehen?” sie sah an sich herunter und war verwundert. So schnell sie konnte rannte sie in ihr Zimmer packte ihre Sachen zusammen, zog sich an und war fertig während Matt die Lunchboxen befüllte und Toya den Abwasch in die Küche brachte.
 

“Was ist los, Star, du wirkst so verstört!” stellte Toya auf dem weg zur Schule fest. “Alles in Ordnung, ich habe nur nicht gut geschlafen.” lächelte sie die beiden an. >Es tut mir Leid ihr zwei aber ich kann es euch nicht erzählen!< der Massenauflauf von Schülern war noch immer nicht weniger geworden. “Langsam nervt mich das Ganze!” Star war auf solche Massen schon immer schlecht zu sprechen. “Beruhige dich, Star.” Matt schob sie voran.
 

Der Unterricht war die reinste Plage mit all den Blicken im Nacken. Schon als ich den Raum betreten hatte sahen mich manche der Mädchen mit finsteren Blicken an, dass an sich war nicht das störendste. Diese Mädchen und Jungen wussten nicht wer sie wirklich waren und doch versuchten sie alles um an sie heran zu kommen. In den letzten Jahren hatte sich zu Hause alles verändert, die Ausbildung zur Sailor Kriegerin und der Krieg hatten mich verändert.
 

In der Pause stand sie am Fenster des Klassenzimmers und erblickte einen Mann in einem schwarzen Anzug. “Star?” Toya legte ihr eine Hand auf die Schulter. Sie zuckte zusammen drehte sich um nahm alles von ihrem Tisch, stopfte es in ihre Tasche und verließ den Raum. “Toya?” Bunny stand hinter ihm. Sein Blick fiel auf sie und Matt der zu ihnen trat, er schüttelte den Gedanken ab der ihn durch zuckte.
 

Arista war in der Zwischenzeit draußen angelangt, nach dem sie ihrer Lehrerin etwas von einem dringendem Notfall erzählt hatte. “Du bist wirklich gut, Arista!” Sie blickte den Mann an. “Ja, weil du es mir beigebracht hast.” er lächelte seine Tochter an. “Du warst mir leider schon immer sehr ähnlich.” sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. “Aus welchem Grund bin ich hier?” sie sieht ihn an “Erinnerst du dich an das was ich dir einst sagte?” er stellte diese Frage in den Raum. “Das letzte?” fragte sie und er nickte.
 

“Toya mach dir keine Sorgen, sie ist stärker als sie manchmal aussieht!” sagte Matt nach dem er nun schon eine Weile seinen deprimierten Freund an sah. “Machst du dir eigentlich auch mal Sorgen?” Wutentbrannt steht er auf. “Setzen sie sich Mister Sore.” er blickte entschuldigend drein. >Star würde mich erwürgen.< lachte er innerlich.
 

“Du bist, das blühende Leben” verabschiedete er sich. Ohne ein weiteres Wort ging er von dannen und lies sie allein. Sie machte sich auf den Weg nach Hause, als sie dort ankam war sie nicht alleine. Matt und Toya waren schon zu Hause, eines der seltenen Wunder sie stritten sich. “Schönen Dank auch das ich mir das geben muss!” meckerte Toya. “Was ist los mit dir, T?” fragte Matt. “Was los ist?” er holte Luft. “Wir sind auf diesem Planeten gefangen, ob wir je zurück kommen ist fraglich!” Es ist aus wenn Galaxia ihren Sternenkristall bekommt.” endete Toya.
 

Matt konnte nicht glauben was da eben passiert war, sein Freund Toya was nach so langer Zeit einmal aus der Haut gefahren. Und das alles nur damit Galaxia von Star nichts mit bekommen sollte. >Sie ist unsere wahre Prinzessin. Und wenn sie stirbt würden wir uns das nicht verzeihen. Egal wer oder was ihr Schaden zufügte!<



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