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Sugar & Spice

SasuSaku | NaruHina | Film Noir-Esque
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Einen wunderschönen Freitag und willkommen zurück! Was haben wir mal für einen guten Laufen miteinander! Das Kapitel hat mir echt Kopfzerbrechen bereitet aber im Nachhinein bin ich doch sehr stolz auf meine Entscheidungen :) Viel Spaß und noch einmal danke für die wunderbare Unterstützung! Komplett anzeigen

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Figs and Goat Cheese

Der lange Gang war klinisch weiß. Es hätte ihn beruhigen sollen, doch stattdessen machte es ihm nur mehr Angst. Sein Herz raste so schnell, dass er fürchtete, es würde aus seiner Brust herausstoßen.

            „Er ist schon wieder wach, Chef.“

            „Faszinierend. Dann widersteht sein Körper dem ganzen wohl ein bisschen zu gut“, ein Schatten verdunkelte das gleißende Licht. Der Schmerz in seinem Arm war plötzlich und stechend, vollkommen präsent, „Keine Sorge, Sasuke. Gleicht geht es wieder.“

 

***

 

Schweißgebadet wachte er auf. Sasukes Hals war verdammt trocken. Viel zu trocken. Vorsichtig setzte er sich auf und griff nach dem Wasserglas auf seinem Nachttisch. Er nahm einen Schluck. Ein Blick auf die Uhr informierte ihn, dass es 19:44 Uhr war. Er hatte viel zu lange geschlafen. Mit einem leisen Stöhnen hievte sich Sasuke aus dem Bett und bewegte sich zum Bad seines Zimmers. Er spritzte sich ein bisschen Wasser ins Gesicht, um wacher zu werden.

In letzter Zeit träumte er immer nur so einen Mist. Vielleicht hatte Naruto recht und er war wirklich paranoid geworden. Um den ATHENE-Vorfall kehrte langsam Ruhe ein, zumal die Polizei überhaupt keine Anhaltspunkte hatte, wonach sie überhaupt suchen sollte. Es gab keine einzige Spur eines Einbruchs. Auch wenn Sasuke seiner eigenen Erinnerung vertraute, wusste er, dass die Behörden keinen Grund hatten seinen Hinweisen nachzugehen. Er fühlte sich machtlos. Es war einfach ekelhaft.

 

Da er vollkommen verschwitzt war, duschte er – erst kochend heiß, um aufzuwachen, dann eiskalt, um wirklich aufzuwachen. Eigentlich hatte er nur bis siebzehn Uhr schlafen wollen. Doch in letzter Zeit schlief er länger als geplant, gefangen in seinen Albträumen. Fast sehnte er sich schon nach der Zeit, als er gar nicht geschlafen hatte. Aber man wollte wohl immer, was man nicht haben konnte.

 

Nachdem er sich angezogen hatte, beeilte er sich zu seinem Auto zu kommen. Heute war ein Abendessen bei seinen Eltern angesetzt, bei welchem auch Itachi und Yukiko dabei sein sollten. Sasuke hielt zwar nicht besonders viel von dem Togami Mädel, doch die Verbindung würde Ihnen auch eine Menge bringen. Also ertrug er sie wie eine Grippe-Impfung. Nötig, aber unangenehm.

 

            „Call Temari“, sprach er zu seiner Anlage, sobald er auf der Stadtautobahn war. Offenbar sekündlich ging diese ans Telefon. Anders als sonst waren mehrere Stimmen und Gelächter im Hintergrund zu hören.

 

            „Na hallo, vermisst du mich etwa? Dass ich das noch erleben darf“, ihre Worte sangen nur so vor liebevollem Spott, „Wie kann ich dir heute behilflich sein?“

 

                                                   BoahInoduschreistmirmalwiedervollinsOhr!

Könnenwirmalranfangenichmusspinkeln!                                               EysseiddochmalleisesieistamTelefon!

HeySakurakönnenwirnicht-                                                                    LeutesieisternsthaftamTelefon!

 

            „Es ist verdammt laut wo du gerade bist, hörst du mich überhaupt?“

 

            „Ich habe verdammt gute Ohren. Ich dachte das wüsstest du“, trotzdem wurde es augenblicklich Stiller auf der anderen Seite. Sasuke atmete beruhigt aus. Es war merkwürdig sich Temari mit anderen Personen vorzustellen. Sie war immer eher eine Einzelgängerin gewesen, hatte sich sogar eine Weile mit ihren Geschwistern komplett aus der Gesellschaft zurückgezogen. Ein kleines bisschen beruhigt war er schon. Jeder brauchte Freunde. Sogar sie.

 

            „Du bist doch sicher auch auf der Togami-Hochzeit?“, fragte er gespielt locker und schaute in den Rückspiegel, „Schon eine Begleitung am Start oder wollen wir‘s probieren?“

 

Jemand begann im Hintergrund laut zu lachen, bevor ein Zischen sie zur Ruhe ermahnte.

            „Also Sasuke, das ist ja unglaublich süß, aber ich hatte irgendwie das Gefühl, du bist so gar nicht mehr an mir interessiert.“

 

War er auch nicht. Aber zum einen war sie immer noch das kleinere Übel – denn sobald er alleine ankam, würden ihm viel zu viele Damen an den Fersen hängen, zum anderen war seine Paranoia weiterhin nicht ganz gestört,

            „Habe ich etwa deine Gefühle verletzt? Tut mir leid.“

 

            „Ach nicht doch, Sasuke, Ich habe keine Gefühle. Ich nehme dich also liebend gern mit, aber was Laufen wird da garantiert nicht. Ich habe eine persönliche Abneigung gegen Hochzeiten.“

 

Er rollte mit den Augen. Manchmal war Temari ihm schon ein wenig zu cool.

 

            „Dann machen wir das doch fest. Wie geht’s eigentlich deinen Brüdern?“

 

Obwohl sie nichts sagte, hörte er, wie sich die Stimmung am anderen Ende merklich verschlechterte,

            „Lassen wir das. Wir sehen uns auf der Hochzeit deines Bruders.“

 

Sofort hatte sie aufgelegt. Daran trug er wahrscheinlich selbst die Schuld. Warum waren ihm die Sabakuno-Brüder auch gerade jetzt in den Sinn gekommen? Ehe er sich einen Reim daraus machen konnte, war er bereits am Familienanwesen angekommen. Zu seiner eigenen Überraschung fühlte er sich ein wenig unwohl. Die Novembernacht ließ sein Familienheim kalt aussehen. Regen und Nebel fraßen umherstehende Bäume ohne viel Mühen und ertränkten den Asphalt unter ihm. Er kurbelte das Fenster ein wenig herunter, nahm einen tiefen Atemzug von Regenluft. Vielleicht brauchte er nur ein wenig Ablenkung. Etwas Hübsches an seiner Seite, was nicht zu jedem ja und amen sagte, oder er brauchte etwas Spaß. Ein kleines Chaos, dass er verursachen konnte, bei dem niemand ernsthaft verletzt wurde. Nur ein wenig.

 

            „Kommst du jetzt endlich rein oder störe ich einem inneren Monolog?“

 

Vom Gehweg aus kam ihm Itachi entgegen und hielt einen großen Schirm in seinen Händen. Das kurze Haar und der Anzug ließen ihn wie eine Kopie seines Vaters aussehen. Manchmal vermisste Sasuke den alten Itachi mit dem warmen Lächeln und langem Pferdeschwanz. Aber den gab es schon lange nicht mehr, auch wenn, so wie eben, manchmal noch ein Hauch der Erinnerung an ihm hing.

 

            „Ich bin eben fertig geworden“, schmunzelte er und stieg aus seinem Auto aus.

 

            „Du hast abgenommen. Isst du genug?“

 

            „Ja, Mama“, rollte er mit den Augen und ließ sich zur Tür begleiten, „Nervös wegen der Hochzeit?“

 

            „Wieso sollte ich? Es ist alles so wie es sein sollte.“

 

Sasuke hatte sich gefragt, was seinen Bruder dazu gebracht hatte, sesshaft zu werden. Itachi war so ein Weltverbesserer gewesen, doch er hatte sich beruhigt. Manchmal hoffte Sasuke, es würde ihm auch so gehen. An Tagen wie heute fühlte er sich unglaublich leer und jede kleinste Berührung war gewünscht und gefürchtet zugleich.

Gemeinsam schüttelten sie den Schirm aus und wechselten in Hausschuhe. Jetzt, da er ein eigenes Heim besaß, kam ihm sein altes Zuhause manchmal ein bisschen zu perfekt vor. Jedes Mal fühlte er sich ein wenig wie an einem Filmset. Auch heute war vieles bereits eine Mischung aus Weihnachtsdeko und Erntedankdekoration. Seine Mutter begrüßte ihn mit einer Umarmung, die genau fünf Sekunden lang war, während Yukiko Itachi einen tiefen Kuss gab. Sasuke sah so gut es ging weg.

 

Mutter führte sie an den Esstisch, der bereits reichlich gedeckt war. Itachi rückte seiner Zukünftigen den Stuhl zurecht.

 

            „Jetzt habe ich doch endlich eine Schwiegertochter. Ach Sasuke, vielleicht findest du ja auch bald jemand so liebes wie unsere Yukiko.“

 

Er persönlich fand, dass Yukiko noch weniger Charakter als Hinata hatte, nämlich gar keinen.

 

            „Hast du denn schon eine Begleitung?“, fragte sein Vater vom Tischende. Sasuke liebte seinen Vater abgöttisch, doch bis heute fand er es ein wenig seltsam, dass alle anderen an der Tischkante saßen und Vater am Tischende. Es gab ihm manchmal das Gefühl, dass Distanz zwischen ihnen herrschte. Dabei wusste er, dass sie alle ein Herz und eine Seele waren.

 

            „Temari Sabakuno.“

 

Während seine Mutter lobend die Hände zusammenschlug, musterte sein Vater ihn für einen Moment, ehe er nickte,

            „Sie ist…annehmbar. Aber ich hatte da eher an eines der Hyuga-Mädchen für dich gedacht.“

 

Oh Himmel nein. Sasuke schüttelte nur enthusiastisch den Kopf,

            „Die eine hat ganz sicher was mit Naruto und ihre Schwester ist mir wirklich zu jung.“

 

Sasuke war nicht dumm. Er wusste ganz genau, worum es seinem Vater ging. Mit Itachi hatte er eine perfekte Verbindung zu den Togamis geschaffen – warum also nicht mit den Hyugas das Gleiche tun? Doch der Gedanke mit einem Mädchen, das kaum ein Wort herausbrachte, zusammen zu sein schnürte ihm fast die Kehle zu. Genug in seinem Leben war nicht in seiner Hand. Wenigstens bei der Partnerwahl wollte er ein Wörtchen mitzureden haben.

 

Erneut breitete sich Stille am Tisch aus. Zu seiner Überraschung vermisste Sasuke Naruto und Neji. Die wenigen Abende, die sie zusammen bei Tisch verbrachten, waren bei weitem lustiger als dies hier.

 

            „Ach, ich finde Sabakuno ist gar keine so schlechte Wahl. Ich war mal mit Temaris Bruder vor zig Jahren aus und er war wirklich, wirklich süß.“

 

            „Kankuro?“, hakte Itachi nach. Sasuke verschluckte sich fast an seiner Gabel. Beim Himmel, dann hatte sie mit Itachi aber wirklich ein paar Nummern nach oben gelangt.

 

            „Nein, nein, Gaara.“, lachte sie und warf den kurzen schwarzen Bob in den Nacken, „Er war zwischendurch wirklich niedlich. Bevor er wieder seine komischen Macken hatte. Aber ich war auch gerade Mal neunzehn. Da hatte ich dich noch nicht, mein Schatz“, flötete sie fröhlich.

 

Sasuke versuchte sich auf seine Vorspeise zu konzentrieren, ließ das Messer durch den gerösteten Ziegenkäse gleiten und mischte ihn mit einem Stückchen Feige. Trotzdem wurde ihm ein wenig flau im Magen. Mit der Sabakuno Familie kannte er sich nicht so gut aus, aber er wusste, dass er und Gaara im gleichen Alter waren. Und, dass ihm Yukiko meistens ein wenig zu alt war. Und wenn sie damals neunzehn gewesen war…

 

            „Also für mich gab es immer nur dich“, lachte Itachi und stahl einen Bissen. Sasuke fühlte sich mehr und mehr fehl am Platz. Was war das hier eigentlich? Warum hatte er das Gefühl, dass Itachi und Yukiko fast jeden Satz auswendig gelernt hatten? Vielleicht war es nur brüderlicher Instinkt, der ihn zur Berichtigung dieser Aussage brachte,

          

             „Naja, es gab da schonmal jemand anderen.“

 

            „Ach Sasuke“, kam ihm seine Mutter dazwischen, „Das ist doch schon ewig her.“

 

Itachi runzelte die Stirn. Es war sichtbar, dass er Sasuke nicht ganz folgen konnte,

 

            „Wen gab es denn da angeblich?“

 

Er konnte sich noch sehr gut daran erinnern, wie er mehrere Male in innige Küsse geplatzt war. Wie er Sasuke versprochen hatte, mit ihm und ihr gemeinsam durch die Welt zu fahren. Und so sehr ihn dieses Mädchen doch genervt hatte, so hatte er sie nicht vergessen,

            „Na Izumi meine ich.“

 

            „Sasuke!“

 

Vaters Stimme ging ihm durchs Mark und Bein. Mit einem Mal fühlte er sich wieder wie Zwölf, in der Ecke stehend, weil er etwas zerbrochen hatte. Eine Erinnerung, die ihm ewig nicht mehr im Kopf erschienen war. Was…war…denn…geschehen?

 

            „Schatz, alles in Ordnung?“

 

Itachi entglitt das Besteck aus seinen Fingern. Er blinzelte, als ob er etwas nicht klar erkennen konnte, griff mit einer Hand an seinen Hals, und sah dann auf. Mit einem Mal wirkte er viel jünger, wenn auch erschöpfter, tiefe Augenringe plötzlich so viel mehr erkennbar. Von seiner Seite des Tisches traf er Sasukes Blick und sah das erste Mal wieder so aus, wie er ihn in Erinnerung hatte.

            „…wo sind wir?“

 

            „Liebling, du solltest dich ausruhen“, beruhigte ihn Yukiko und nahm seine Hand, hauchte ihm einen leichten Kuss auf die Wange. Sein Bruder erschlaffte leicht gegen sie, blickte noch weiterhin stumm auf seinen Teller. Er aß nicht mehr.

 

            „Ich glaube mir ist der Appetit vergangen. Entschuldigt mich.“

 

Itachi stand auf, Yukiko folgte ihm bereits. Als auch Sasuke Anstalten machte, ihm hinterher zu gehen, erhob sein Vater eine Hand,

             "Du setzt dich jetzt sofort wieder hin."

 

 

 

Ich bin 26 Jahre alt. Du kannst mir nichts befehlen.

 

Er setzte sich.

 

            „Kann mir hier jemand erzählen, was los ist?“

 

            „Das könnten wir dich fragen“, sagte seine Mutter beunruhigt und griff über den Tisch nach seiner Hand. Sasuke, der immer ein Mama Kind gewesen war, schlug sie nicht zurück, „Sasuke, warum bist du denn nur so durcheinander?“

Er war durcheinander? Hatten sie das denn alles nicht mitbekommen?

 

 

           „Dass Itachi unsere Verbindung zum Togami Unternehmen begründet ist mir ja bewusst, aber warum spielen wir denn jetzt so, als hätte es den alten Itachi nicht gegeben? Warum tut er so, als gäbe es Izumi nicht mehr?“

 

Sasuke hasste es, wenn er etwas nicht mitbekam. Vielleicht war er deshalb so aufmerksam geworden. Im Studium hatte er gelernt, dass jedes kleinste Detail der Schlüssel zu einem Puzzle sein konnte. Und so bemerkte er den Blick, den seine Mutter seinem Vater zuwarf, das kleine Kopfschütteln von seiner Seite. Was auch immer hier genau abging, er sollte es nicht bemerken.

 

            „Weißt du, dein Bruder wird das alles hier einmal erben. Das ist dir doch bewusst“, leitete sein Vater vorsichtig ein. Das gleiche Gespräch führten sie somit zum vierten Mal. Das erste Mal war Sasuke sieben gewesen und es hatte ihn nicht interessiert. Das zweite Mal war er dreizehn gewesen und wütend geworden – denn auch ihm bedeutete die Familie alles. Beim letztem Mal war er gerade einmal zwanzig geworden und erwachsen genug, um zu verstehen, dass ein Erbe einen auch erdrücken konnte.

 

            „Wir wollen ihm das hier alle erleichtern – also misch dich hier nicht ein. Wir reden nicht mehr von seinen merkwürdigen Träumereien. Dein Bruder ist endlich erwachsen geworden. Und du bist es doch auch.“

 

Sein Mund fühlte sich zunehmend trockener an. Seine Hand griff nach dem Glas für einen weiteren Schluck, doch es war leer. Niemand schenkte ihm ein. Ihm wurde heiß und kalt.

 

            „Bleib ganz ruhig, Sasuke. Atme. Das ist normal, du fängst dich gerade nur.“

 

Was?

 

            „Stell einfach keine Fragen und mach uns weiterhin stolz“, lächelte seine Mutter ihm entgegen, „Das hast du doch sonst auch immer gemacht.“

 

Entgegen seinem Instinkt begann er zu nicken. Und doch war es Nejis Stimme, die in seinem Kopf zu seinem Entsetzen Wurzel fasste.

 

Scheiße, du hast keine Ahnung. Was auch immer das war, hing jedoch hiermit zusammen. Und jene Ahnung, die Sasuke in den Kopf stieg, jagte ihm einen Schauer über den Rücken.

 

„Macht euch keine Sorgen. Es wird nie wieder vorkommen.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ich habe ewig gebraucht um mal guten Ziegenkäse zu essen - vielleicht ist der einfach ein wenig zu fein für mich? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  franny
2022-10-16T12:24:05+00:00 16.10.2022 14:24
Tolles Kapitel =)
Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und freue mich schon auf das nächste Kapitel!
Mach weiter so!
LG franny
Antwort von:  Runaan
22.10.2022 19:48
Danke dir <3
Von:  Zezo
2022-10-16T09:33:40+00:00 16.10.2022 11:33
Hey, bitte schreib so schnell wie möglich weiter bin so gespannt. Hab mir auch deine anderen angesehen die du erstellt hast. Finde Sie richtig gut. Würde mich freuen wenn du an den anderen auch weiter schreibst. :)
Antwort von:  Runaan
22.10.2022 19:48
Vielen, vielen Dank! Tatsächlich würde ich das sehr gerne, ich denke v.a. noch an Growing Up Sucks und Monatsmagie zurück ;) irgendwann möchte ich alle gerne mal beenden aber ich glaube erstmal ist es besser bei der hier zu bleiben ;) ich geb mir Mühe, diesmal dran zu bleiben!
Von:  MissBlackBloodSakura
2022-10-15T10:06:59+00:00 15.10.2022 12:06
Und ein weiteres tolles Kapitel 🥰🥰
Freue mich schon, wenn es weiter geht😍🥰
Antwort von:  Runaan
22.10.2022 19:47
Danke dir <3
Von:  Narudia
2022-10-14T14:55:13+00:00 14.10.2022 16:55
Hey, Ziegenkäse ist tatsächlich nicht Jedermanns Geschmack, aber wenn man einen guten erwischt kann er sehr lecker sein. Allerdings muss eben die Gesamtkomposition stimmen. :D
Lg und schönes Wochenende <3
Narudia
Antwort von:  Runaan
22.10.2022 19:47
Ich bin wohl immernoch ein bisschen auf der Suche ;) Auf Messen kann ich ihn aber ebenfalls sehr empfehlen!


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