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Two Worlds ~ Intimacy

von

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Um die Verletzung des Partners kümmern & den Rücken Kratzen

„Das er immer so übertreiben muss!“, fluchte Bra, während sie gerade den Knoten zuband und auf die nun verdeckte Verletzung blickte.

„Er meint es doch nur gut“, wandte Goten ein, als die Türkisene ihn für einen Moment wütend anblickte, während sie ihre Arme in die Hüften stemmte.

„Indem er dich Halbtot prügelt?“

„Wir Saiyajins werden doch genau dadurch stärker, oder nicht? Dadurch, dass wir nahe am Rande des Todes sind. Zumindest wird Vegeta nicht Müde das immer wieder zu betonen“, lachte der Halbsaiyajin leise auf, was ihren wütenden Blick nur festigte.

„Dann braucht er aber keine vermeintlichen Narben zu hinterlassen!“

„Narben machen doch bekanntlich Sexy, oder nicht?“, zwinkerte er ihr zu, doch ihr Blick blieb hart.

„Goten! Unterstehe dich das Verhalten Papas weiter zu verteidigen!“

„Ach Bra, du bist eben seine Prinzessin und ich derjenige, der sie Befleckt.“, er zuckte mit den Schultern.

„Wir beide kennen Vegeta schon lange genug, ich noch etwas länger zu Zeiten als er noch nicht solch ein Weichherz wurde zu dem du ihn gemacht hast. Als er noch ständig der ach so stolze Prinz der Saiyajins war. Dies ist eben einfach seine Art damit umzugehen, schließlich bist du auch seine einzige Tochter, die er, in seinen Augen, Beschützen muss.“

„Das gibt ihm aber noch lange nicht das Recht dich so zu behandeln!“, warf sie ein, was ihm ein Lächeln entlockte.

„Mag sein. Doch versuche ihn zu verstehen. Er freundet sich gerade erst damit an das du erwachsen geworden bist, und schon hast du einen Freund an der Backe. Ist nur allzu verständlich das er nun mich dazu trimmt stärker zu werden, will er doch das du, wenn er eben nicht mehr ständig in deiner Nähe sein kann, noch immer Beschützt wirst. Dadurch das er mich also grün und blau schlägt und an meine Grenzen bringt, zeigt er mir an sich lediglich das er mich als deinen Beschützer akzeptiert“, mit jeder Menge Überraschung beäugte sie ihren Freund, ehe sie die kurze Distanz zwischen ihnen überbrückte und ihm einen Kuss auf die Lippen versetzte.

„Bist du dir sicher, dass ich es bin die Psychologie Studiert, oder warst du das?“, ließ sie ihre Worte in seine Ohren dringen, was ihn auflachen lies.

„Das Beschäftigungsfeld kannst du schön behalten, ich habe mit meinem eigenem schon genug zu tun. Jedenfalls würde ich dich um etwas bitten.“

„Ja, ich werde schon nicht auf Papa losgehen wie ich es eigentlich vorgehabt habe“, gab sie Augenverdrehend von sich, was ihn weiterhin lächeln ließ, aber er nur verneinend sein Haupt schüttelte.

„Das auch, aber darum geht es nicht.

„Worum dann?“, verlegen blickte er sie an, während er sich mit seiner einzigen freien Hand, die welche nicht mit einem Verband umhüllt wurde, an der Wange kratzte.

„Könntest du mich am Rücken kratzen?“

„Was?“

„Nun …“, begann er zu erklären, „… es juckt genau an einer Stelle, an die ich mit meinem freien Arm nicht herankommen würde“, ungläubig blickte sie ihn an, ehe sie zu lachen begann, auf seine Rückseite zuging und ihm am Rücken kratzte.

„Weiter hoch.“

„Da?“

„Ein bisschen weiter links“, sie folgte seinem Kommando, während sie seinen Rücken kratzte.

„Genau DA!“, kam es freudig und genießerisch von ihm, als sie die richtige Stelle erreicht hatte. Zu ihrem Erstaunen erkannte sie an den genießerischen Tönen die ihr Freund da von sich gab, das Schnurren einer Katze.

„Prügeln können sie sich wie die Großen, aber zum Rückenkratzen reicht es dann nicht“, schüttelte sie nur belustigt ihren Kopf, während sie dem genießerischen Klängen ihres Freundes weiterhin lauschte.



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