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Two Worlds ~ Intimacy

von

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Sich um den anderen kümmern während er krank ist

„Gesundheit geht immer vor. Er soll sich gut erholen und in die Firma zurückkommen, wenn es ihm besser geht. Wünsch ihm eine gute Genesung von mir!“

Hörte sie die Stimme ihre Mutter, mit der sie gerade am Telefonieren war.

„Mache ich. Danke dir Mama. Hab dich lieb!“

„Ich dich auch mein Schatz.“

Und schon legte sie auf. Gut, den Anruf hatte sie nun auch geschafft. Mitleidig lief sie ins Schlafzimmer, auf ihren persönlichen Pflegefall zu.

„Goten, bist du wach?“

„Jaaaaaa!“

Kam es von ihm gequält, während er seine Augen leicht öffnete und zu ihr hochblickte.

„Du hast in zwei Stunden einen Arzttermin und ich hab Mama angerufen, die dich in der Firma entschuldigt.“

Für einen kurzen Moment Mobilisierte er seine Kräfte, und erhob sich, nur um ihre Hand zu ergreifen, und sich dann zurück ins Bett zu legen, nur so, dass sie nicht ebenfalls in dieses fiel sondern stehenbleiben konnte.

„Entschuldige Liebling. Ich wollte dir nicht deinen Urlaub verderben.“

Sie lächelte ihn nur liebevoll an, während sie ihr Haupt schüttelte und sich auf die Bettkante setzte. Sanft streichelte sie seinen Handrücken, während sie ihm tief in die Augen blickte.

„Mach dir darum keine Gedanken, Goten. Es hat auch was Gutes. Unsere erste Krankheit gemeinsam, und ich kann mich um dich kümmern. Deine eigene Persönliche Krankenschwester.“

„Kümmere dich bitte gut um mich, Krankenschwester Bra-Sama.“

Sie lachte herzhaft, als sie sich zu ihm herüberbeugte und einen Kuss auf die Stirn gab.

„Natürlich. Aber wehe du steckst mich an, dann setzt es was!“, kam es gespielt ernst von ihr, was ihn kurz auflachen ließ.

„Ich versuche mein bestes meine Keime für mich zu behalten.“, sie ließ seine Hand los, nur um ihn an der Wange zu tätscheln.

„Braver Junge, so kenne ich meinen Goten.“

„Ich bin kein Hund.“, kam es leise von ihm, als sie ihren Kopf schräg legte.

„Nicht?“

Stellte sie gespielt die Frage, was ihn kurz zum Kichern brachte.

„Dann hättest du eine Liebesbeziehung zu einem Tier. Das würde bedeuten das du als Psychologin stets auf dem falschen Stuhl Platz nimmst.“

Dies brachte nun auch sie zum Lachen, ehe sie nun aufstand.

„Ich sorge mal für dein Fresschen.“, kicherte sie nur, während sie den Raum verließ.

„DANKE FRAUCHEN!“, rief er laut hinterher, was er lieber gelassen hätte, den seine ohnehin beschlagenen Stimmbänder brachten ihn sogleich zum Husten. Wie er es hasste krank zu sein.

„Wenigstens habe ich nun eine Sexy Krankenschwester.“

Lächelte er vor sich hin, ehe er auch sogleich wieder die Augen schloss und einschlief. Schlaf war bekanntlich die beste Medizin.



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