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Gemeinsames Leben

von

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Gefühle der Brüder

Ein paar Minuten später gingen alle anderen Schüler ebenfalls in die Umkleidekabinen und ziehen sich um. Draußen angekommen sehen die Brüder die Lehrer mit einander reden. Dann gehen die Lehrer weg. Cloud hat sie bemerkt und geht aus seine Neffen zu.
 

Cloud: Glückwunsch zu eurem Sieg. Ich freue mich das ihr gewonnen habt.

Sora: Danke Onkel.

Roxas: Danke.

Cloud: Du brauchst nicht so schüchtern sein Roxas. Wir sind eine Familie.

Roxas: Ja Onkel.

Sora: Ich glaube, jeder von uns braucht noch etwas Zeit sich daran zu gewöhnen, das wir eine Familie sind.

Roxas: Das stimmt.

Cloud: Da gebe ich dir Recht. Seit ihr eigentlich sauer auf eure Eltern, das sie euch nichts gesagt haben ?

Sora: Ich bin nicht sauer. Vater hat es ja selber nicht gewusst.

Roxas: Ich bin sauer auf meine Mutter.

Cloud: Du hättest es bestimmt gerne früher gewusst oder ?

Roxas: Ja stimmt.

Cloud: Das kann ich verstehen. Ich weiß das kannst du in Moment nicht, aber versuch ihr zu verzeihen.

Roxas: Stimmt. Das kann ich gerade nicht.

Cloud: Ich hoffe das kannst du eines Tages. Ok, dann wünsche ich euch noch ein schönen Tag und feiert euren Sieg. Ich räume mit den Kollegen erst mal auf und fahre dann nach Hause.
 

Die beiden Halbbrüder verabschieden sich von ihrem Onkel. Cloud geht in die Sporthalle zurück und die Brüder machen sich auf dem Weg zu ihrer gemeinsamen Wohnung. Die anderen Schüler sind schon in den Wohnhäusern. In ihrer Wohnung gehen Sora und Roxas in ihr eigenes Zimmer und duschen. Später treffen sie sich mit ihren Mitschülern auf dem Parkplatz des Internats und gehen zu einem Restaurant. Während dem Rest des Tages schrieben die beiden Brüder ihren besten Freunden Riku und Axel das sie den Wettbewerb gewonnen haben. Sie schreiben kurz darauf hin, das sie sich für ihre Freunde freuen. Während des Abends fragte ein Mitschüler Kairi nach einer Verabredung. Kairi sagte darauf hin das sie mit ihm nicht ausgehen möchte.
 

Am nächsten Tag
 

Es ist Nachmittag kurz vor 17 Uhr. Die beiden Halbbrüder sitzen auf dem Sofa in ihrer Wohnung. Gerade spielen ein Spiel zusammen als plötzlich jemand an ihrer Tür klopft. Sora öffnet die Tür und lässt Kairi in die Wohnung. Sie begrüßen sich und setzen sich in das Wohnzimmer auf dem Sofa und Sessel.
 

Kairi: Habt ihr ihr euch schon erholt von dem Wettbewerb ?

Sora: Ja, ich habe mich erholt.

Roxas: Ich habe leichte Rückenschmerzen.

Sora: Wie geht es dir Heute Kairi ?

Kairi: Mir geht es gut Sora. Danke der Nachfrage.

Sora: ich bin froh darüber das unsere Klasse den Wettbewerb gewonnen hat.

Kairi: Mir geht es genau so.

Roxas: Hoffentlich hellt sich Cifer daran was er gesagt hat.

Sora: Du meinst das er gesagt hatte das er aufhört dich zu mobben und zu ärgern ?

Roxas: Ja.

Sora: Das hoffe ich auch Brüderchen.

Kairi: Ich denke das Cifer sich an sein Wort halten wird.

Roxas: Warum denkst du das Kairi ?

Kairi: Vorhin war ich kurz über das Gelände vom Internat spazieren gegangen. Dabei habe ich zufällig ein Gespräch von Cifer und Fuu mitbekommen.

Sora: Du hast aber nicht gelauscht oder Kairi ?

Kairi: Nein, so etwas mache ich nicht. Sie haben draußen bei den Bänken geredet als ich vorbei gegangen bin.

Sora: Ok.

Kairi: Fuu hatte Cifer gefragt ob er vor hat sich daran zu halten was er Roxas versprochen hatte. Cifer sagte darauf hin zu ihr das er sein Versprechen Roxas gegenüber ihn in Ruhe zu lassen nach dem Wettbewerb sich daran halten wird.

Roxas: Das beruhigt mich etwas. Danke Kairi.

Kairi: Kein Problem. Ich muss dann wieder in meine Wohnung. Ich und Yuffi wollen noch zusammen aufräumen. Ein schönen Abend euch beiden noch.
 

Die beiden Halbbrüder verabschieden sich von ihrer Mitschülerin. Kairi verlässt den Raum und geht in ihrer Wohnung in ein anderen Gebäude.
 

Roxas: Glaubst du wirklich das Kairi bei dem Gespräch von Cifer und Fuu vorhin gelauscht hat Sora ?

Sora: Nein, das glaube ich nicht.

Roxas:Warum hast du sie es dann gefragt ?

Sora: …

Roxas: Du bist sauer weil ein Schüler aus einer anderen Klasse Gestern Kairi nach ein Date gefragt hat oder ?

Sora: Ich bin nicht sauer.

Roxas: Bist du dir sicher ?

Sora: Ja, bin ich.

Roxas: Es tut mir leid. Mir kam es nur so vor weil du so reagiert hast und ein n Gesicht machst als ob dir etwas nicht passt.

Sora: Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du hast nichts falsch gemacht.

Roxas: Ok gut.
 

Dann war es für ein paar Minuten still in der Wohnung während die Halbbrüder etwas Saft trinken und nachdenken.
 

Roxas: Darf ich fragen was du für Kairi empfindest ?

Sora: Kairi ist für mich eine sehr gute Freundin. Ich mag sie. Warum fragst du ?

Roxas: Ich frage, weil ich vermute das du vielleicht mehr für Kairi empfindest als nur Freundschaft.

Sora: Das glaube ich nicht.

Roxas: Falls du irgendwann doch mal mehr für sie empfinden solltest, kannst du mit mir jeder Zeit darüber reden. Ich bin für dich da großer Bruder.

Sora: Das weiß ich. Du hattest mich ja auch im Krankenhaus gerettet. Danke Brüderchen.

Roxas: Kein Problem. Du brauchst mir nicht zu danken.

Sora: Wenn wir schon bei dem Thema Beziehung sind. Ist Namine sauer das du sie vor alle anderen geküsst hast ?

Roxas: Nein, Namine ist nicht sauer. Ich habe vorhin mit ihr darüber geredet. Für sie war es nur es etwas plötzlich, aber sie stört es nicht das jetzt alle von unserer Beziehung wissen.

Sora: Das freut mich. Ich finde es am besten wenn man seine eigene Beziehung vor allen anderen nicht verheimlicht.

Roxas: Sollen wir unser Spiel weiter spielen ?

Sora: Ja, lass uns weiter machen.
 

Roxas und Sora starten ihr Spiel an der Konsole wieder und spielen weiter. Beide Jungs sind froh das sie Freunde und auch eine Familie sind. Währenddessen ist Kairi wieder zurück in ihrer Wohnung und entschuldigt sich bei ihrer Mitbewohnerin Yuffi das sie sich etwas verspätet hat. Yuffi ist nicht sauer auf Kairi. Dann begannen sie zusammen ihre gemeinsame Wohnung aufzuräumen. Die beiden Mitbewohnerinnen wurden noch am selben Abend mit dem aufräumen fertig. Am nächsten Tag hat Roxas keine Rückenschmerzen mehr. Am Nachmittag gehen Roxas und Namine zusammen spazieren. Nach dem Spaziergang gingen sie in die Wohnung der Halbbrüder und sehen sich ein Film an.



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