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Gemeinsames Leben

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Entscheidungen - Teil 2

Soras Sicht
 

Ein paar Monate später
 

Sora besucht sein besten Freund oft in dem Internat. Während eines Besuches fragt Riku Sora ob er ebenfalls Interesse daran hat in dem Internat zur Schule zu gehen. Sora konnte ihm keine Antwort darauf sagen und versprach ihm darüber nachzudenken. Eine Woche später nach dem letzten Besuch ruft Sora Riku an und sagt ihm das er sich für das Internat entschieden hat und gleich anfängt seine Bewerbung zu schreiben. Ein paar Wochen später wartet Sora immer noch auf ein Brief vom Internat. Riku mittlerweile aus dem Internat ausgezogen. Es war Sonntag Abend und Soras Eltern sind ins Kino gegangen, daher ist er alleine zu Hause. Sora ließt ein Buch und hört das sein Handy klingelt. Er geht zu seinem Handy das er gerade dabei ist aufzuladen und nahm den Anruf an.
 

Riku: Hey Sora.

Sora: Hallo Riku. Was gibt´s?

Riku: Ich wollte mal nachfragen ob der Brief schon angekommen ist.

Sora: Nein, der Brief ist leider noch nicht da.

Riku: Das tut mir leid. Bestimmt wird der Brief bald kommen. Ich hoffe du kommst ins Internat.

Sora: Ja, das hoffe ich auch. Schade das du schon mit dem Internat fertig bist.

Riku: Ja, das stimmt. Ich habe eine Idee. Was hellst du davon wenn wir am nächsten Wochenende zelten gehen am See, an dem wir schon oft waren.

Sora: Ja, hört sich gut an. Ich müsste nur noch einkaufen für den Ausflug.

Riku: Ok. Muss ich auch noch. Wir könnten ja zusammen einkaufen gehen.
 

Dann beendeten sie das Telefonat und am nächsten Tag gehen beide Freunde zusammen einkaufen. Ein paar Tage später am Freitag Nachmittag hielt Riku mit sein Auto vor dem Haus von Soras Eltern an. Kurz darauf hörte Sora die Klingel und nahm seine Taschen und das Zelt und ging zu seinem besten Freund nach draußen. Als Soras Sachen im Kofferraum waren und Sora im Auto eingestiegen ist fuhr Riku zum See. Dort angekommen lässt Riku sein Auto auf dem Parkplatz stehen. Beide Freunde bringen ihre Campingsachen auf der Wiese vor dem See und legen sie dort ab. Dann bauten sie zusammen ihre Zelte auf. Erst hilft Sora Riku und dann war Soras Zelt an der Reihe. Nachdem die Zelte aufgebaut waren legten sie ihre Taschen in die Zelte. Anschließend gingen sie los und suchten zusammen Feuerholz für ein Lagerfeuer. Nach fast Zwei Stunden hatten sie genug Holz zusammen und gingen zurück zu ihren Zelten. Sora und Riku legten das gesammelte Holz was sie gerade gefunden hatten auf ein Haufen und entzündeten das Lagerfeuer. Die Freunde setzten sich vor das Lagerfeuer und genossen die Ruhe und sahen zwischendurch auf den See hinaus.
 

Roxas´s Sicht
 

Roxas ist mittlerweile 18 Jahre alt und hat sich ebenfalls dafür entschieden auf das Internat in Radiant Garden zu gehen. Vor ein Paar Wochen schrieb er eine Bewerbung an das Internat und wartete seit dem auf ein Brief. Um ihn etwas abzulenken von der Wartezeit schlug sein bester Freund Axel ihm vor das Roxas kommendes Wochenende bei ihm übernachtet. Jetzt ist es Freitag Nachmittag und seine Mutter Yvonne hält mit ihren Auto vor dem Haus von Axels Eltern an. Roxas geht mit seinen Taschen zur Haustür und klingelt. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet.
 

Axel: Hey Roxas. Da bist du ja schon. Wie war es im Zoo?

Roxas: Hallo Axel. Es war gut. Am meisten mochte ich die Löwen.

Axel: Das war klar. Löwen sind ja deine Lieblings Tiere. Komm rein.
 

Roxas verabschiedete sich von seiner Mutter, danach fuhr sie wieder nach Hause und die beiden Freunde gingen ins Haus. Nachdem Roxas seine Tasche neben dem Gästebett abgestellt hatte fingen er und Axel an Computerspiele zu spielen. Roxas und sein bester Freund Axel sitzen an ihren Laptops und spielen Minecraft zusammen. Axel drückte während des Spiels gerade auf Pause und wendet sich an sein besten Freund.
 

Axel: Da fällt mir gerade ein. Hast du Lust gleich mit mir zusammen ein Film anzusehen, der mir vor kurzem bestellt habe?

Roxas: Meinst du den neuen Digimon Film, den ich leider verpatzt habe im Kino weil ich so viele Hausaufgaben hatte ?

Axel: Genau den. Ich habe ihn mir noch nicht angesehen, weil ich auf das Wochenende gewartet habe.

Roxas: Ja, lass uns den Film ansehen.
 

Sie legten ihre Laptops zur Seite und gehen neben an ins Wohnzimmer und sahen sich Digimon Adventure tri an. Nach dem Film schaltete Axel den Fernseher wieder aus und sieht auf der Uhr.
 

Axel: Ich finde wir sollten uns hinlegen, es ist schon spät.

Roxas: Stimmt, du hast recht.
 

Die Freunde gingen noch in die Küche und holten noch sich noch 2 Flaschen Wasser und gingen dann zu ihren Betten. Sie redeten noch ein bisschen über den Film und schliefen kurz darauf ein. Am nächsten Tag schliefen sie sie aus und standen erst um 10 Uhr auf. Dann frühstückten sie und entschieden sich dann noch spazieren zu gehen bis Roxas abgeholt wird von seiner Mutter.
 

Roxas: Willst du wirklich nicht mit in das Internat Axel?

Axel: Nein, ich möchte nicht ins Internat. Aber keine Sorge, ich werde dich so oft besuchen so oft es geht.

Roxas: Und ich werde auch so oft wie es geht zurück kommen hier her.

Axel: Bist du sauer oder traurig darüber das ich nicht ins Internat will?

Roxas: Nein, bin ich nicht. Ich finde es zwar schade, aber jeder muss es selber entscheiden was man nach der Schule machen möchte.

Axel: Stimmt.

Roxas: Hast du schon eine Zusage für ein Job?

Axel: Bisher noch nicht, aber ich habe einige Bewerbungen verschickt.

Roxas: Ich bin mir sicher du findest ein Job.

Axel: Danke Roxas. Sagst du mir Bescheid wenn du eine Zusage von vom Internat hast? Dann helfe ich dir bei dem Umzug.

Roxas: Ja, ich sage dir Bescheid sobald ich ein Brief habe.
 

Nach über einer Stunde gingen sie zurück.
 

Um 14 Uhr packt Roxas seine Sachen zurück in die Tasche. Kaum ist er fertig klingelte seine Mutter ein paar Minuten später an der Haustür. Roxas verabschiedete sich von Axel und fuhr mit seiner Mutter nach Hause. Als sie zu Haue ankamen fuhr das Postauto gerade weg. Dann parkte Yvonne das Auto in der Garage und ging zum Briefkasten und sah sich die Post durch.
 

Yvonne: Rate mal was was in der Post ist.

Roxas: Ich weiß es nicht.

Yvonne: Es ist ein Brief von einem Internat.
 

Kaum hat sie den Satz zu ende gesprochen nahm ihr Sohn den Brief ab und öffnete ihn. Als Roxas fertig mit lesen war, fing er er an zu lächeln.
 

Yvonne: Da du so strahlst, heißt das ?

Roxas: Ja. Ich kann bald zum Internat.
 

Roxas geht mit seiner Mutter in ihre Wohnung und er räumte seine Sachen aus der Tasche. Dann rief er mit sein Handy Axel an und sagt ihm Bescheid das er eine Zusage für das Internat hat. Nach dem Telefonat ging er ins Wohnzimmer zu seiner Mutter. Sie besprachen was alles mitgenommen werden muss ins Internat und wann sie dort hinfahren. Roxas erzählte seiner Mutter auch das Axel gesagt hat das er auch helfen möchte bei dem Umzug. Für den Rest des Tages konnte Roxas nicht aufhören zu lächeln, da er sich freut über die Zusage.



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