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Gemeinsames Leben

von

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Veränderungen - Teil 1

Drei Tage später
 

In letzter Zeit wurde Namine oft am Morgen schlecht. Roxas weiß nicht warum es seiner Freundin schlecht geht und macht sich Sorgen um sie. Er würde ihr sehr gerne helfen damit es ihr wieder gut geht. Jetzt ist es Sonntag in Februar. Es ist Morgens und die Vier Mitbewohner sind bei sich zu Hause. Namine und Roxas befinden sich noch im Zweiten Stockwerk in ihrer Wohnung. Gerade verlässt Namine das Badezimmer.
 

Roxas: Geht es dir wieder besser ?

Namine: Ja, mir geht es wieder gut. Mir ist nicht mehr schlecht.

Roxas: Das freut mich. Hoffentlich geht es dir bald wieder auf Dauer so gut das dir nicht mehr jeden Tag schlecht wird.

Namine: Das hoffe ich auch.

Roxas: Ich würde dir zu gerne helfen damit es dir besser geht.

Namine: Es reicht mir schon wenn du mir schon bei stehst. Wirst du eigentlich Heute deinen Vater nach einem Job fragen ?

Roxas: Ja gerne, aber du bist mir wichtiger.

Namine: Ich weiß, aber du kannst ihn ruhig fragen. Mir wird es bestimmt bald besser gehen.

Roxas: In Ordnung. Dann werde ich ihn fragen.

Namine: Ok. Dann lass uns in die Küche gehen zu unseren Freunden.

Roxas: Ja, die anderen warten bestimmt schon.
 

Vor ein paar Minuten haben Sora und Kairi ihre Wohnung verlassen und gehen in die Küche. Dort warteten sie auf ihre Mitbewohner.
 

Kairi: Was glaubst du was euer Vater mit uns Heute unternehmen möchte Sora ?

Sora: Das weiß ich nicht. Er hatte nur gesagt das er mit uns Heute wegfahren möchte.

Kairi: Hat dein Vater schon gesagt wann er vorbeikommen will ?

Sora: Nur das er Heute Nachmittag zu uns herüber kommt. Er weiß noch nicht wann, da er und meine Mutter erst mal ausschlafen wollen nach ihrem Ausflug.

Kairi: Das kann ich verstehen. Wenn ich erst Abends von ein langen Ausflug nach Hause komme, würde ich auch am nächsten Tag ausschlafen wollen.
 

Dann kamen Roxas und Namine in der Küche und sie begrüßten sich.
 

Sora: Was beschäftigt dich Bruder ?

Roxas: Du merkst immer schneller wenn mich etwas bedrückt.

Sora: Ja, das stimmt. Ich kenne dich mittlerweile ganz gut. Was ist los ?
 

Roxas erzählt das es Namine immer noch nicht besser geht und das es noch ein Grund gibt, der ihn beschäftigt.
 

Roxas: Weißt du noch als vor ein paar Monaten überlegt habe ein neuen Beruf zu suchen ?

Sora: Das weiß ich noch.

Roxas: In der ersten Zeit fand ich die Arbeit im Buchladen doch wieder besser, aber in den letzten Zwei Monaten mag ich den Job nicht mehr. Ich mag es gut das ich mit Namine zusammen arbeite, aber sonst finde ich nichts gut daran dort zu arbeiten.

Sora: Dann hast du dich entschieden dir ein neuen Job zu suchen ?

Roxas: Ja, aber ich weiß schon wo ich als nächstes arbeiten möchte.

Sora: Wo willst du den als nächstes arbeiten ?

Roxas: Ich möchte mich in der Computerfirma von unserem Vater bewerben.

Sora: Das ist eine gute Idee. Ich freue mich mit mein kleinen Bruder in der selben Firma zu arbeiten.

Roxas: Ich hoffe das ich dort arbeiten darf.

Kairi: Am besten fragst du dein Vater ob momentan es eine Freie Arbeitsstelle gibt.

Roxas: Das mache ich.
 

Soras Eltern waren bis Gestern auf ein Ausflug. Sie waren für ein paar Tage bei Cloud und Tifa. Dann setzen sich beide Paare hin und fangen an zu frühstücken. Nach dem Frühstück räumten sie alles auf und spielen Billard. Etwas später hörten sie die Haustürklingel, die Roxas öffnet. Er geht mit sein Vater Richard zurück zu den anderen. Sie reden kurz über die letzten paar Tage.
 

Sora: Wo willst du mit uns Heute hinfahren Vater ?

Richard: Ich wollte mit euch zur Villa fahren um zu sehen wie weit sie sind.

Sora: Das ist eine gute Idee. Wir waren schon länger nicht mehr dort.
 

Die Vier Mitbewohner und Richard gehen zu den Autos. Dort stand mittlerweile auch Soras Mutter Nora. Alle steigen sie in die Autos und fahren zu der Villa am anderen Ende der Stadt. Roxas und Namine befinden sich mit Soras Eltern im Auto. Richard und Nora, Soras Eltern haben den Brüder ein Grundstück und eine Villa zu Weihnachten geschenkt. Die Villa musste erst gebaut werden.
 

Roxas: Gibt es zur Zeit eine freie Arbeitsstelle in deiner Firma ?

Richard: Tut mir leid, zur Zeit nicht. Aber wenn es eine freie Arbeitsstelle gibt sage ich dir Bescheid.

Roxas: Danke Vater.
 

Dort angekommen, steigen sie aus und die Mitbewohner staunten nicht schlecht als sie die Villa sehen.
 

Sora: Die Villa ist ja schon fertig gebaut worden. Das ging schnell.

Richard: Das stimmt. Ich wollte euch damit überraschen das die Villa schon fertig ist. Am Dienstag wurde ich angerufen das sie mit dem bauen fertig sind und das man ab jetzt dort einziehen kann.

Sora: Die Überraschung ist dir gelungen.

Richard: Sollen wir mal hinein gehen ?

Sora: Ja.
 

Alle Sechs Personen gehen in das Haus und sehen sich es komplett an. Der Hausbau hat fast 14 Monate gedauert. Die Villa besteht aus 17 Räume. Zwei Schlafzimmer für die Paare, Wohnzimmer, Küche, Badezimmer und Zwei Gästezimmer. In jedem der Gästezimmer ist Platz für Zwei Personen. Dann gibt es noch ein paar leere Zimmer die dann Kinderzimmer werden könnten oder als Hobbyraum. Während der Hausbesichtigung fragte Namine ihrer besten Freundin Kairi kurz ob sie später alleine reden können. Kairi sagte zu. Später verlassen sie die Villa. Und schließen die Haustür ab.
 

Richard: Wie findet ihr die Villa ? Ist es so gut geworden wie ihr es wolltet ?

Sora: Ich finde die Villa ist sehr gut gelungen. Die Villa ist so geworden wie wir sie wollten.

Roxas: Ich stimme mein großen Bruder zu. Danke Vater.

Richard: Das freut mich das euch die Villa gefällt.

Roxas: Bleibt es dabei das wir uns Zeit lassen können mit dem Umzug ?

Richard: Ja. Ihr müsst euch nicht beeilen. Selbst wenn ihr erst in ein Jahr umziehen wollt wäre das kein Problem für uns. Zieht in die Villa ein, wann immer ihr wollt.
 

Kairi und Namine bedanken sich bei Richard und Nora auch für die Villa. Anschließend fuhren alle wieder nach Hause.
 

Richard: Wir können ja schon mal zusammen nach neuen Möbeln suchen.

Roxas: Gute Idee. Lass uns das doch das alle zusammen machen.
 

Kairi und Namine sahen sich kurz an und drehten sich dann wieder zu den anderen.
 

Kairi: Bevor Namine und ich auch mit hinüber gehen, wollen wir alleine miteinander reden.

Roxas: Ist alles in Ordnung ?

Kairi: Ja, alles in Ordnung Roxas.
 

Roxas bleibt noch ein Moment stehen und folgt den anderen in das Haus der Eltern. Sora und sein Vater haben auf Roxas im Flur gewartet.
 

Roxas: Kannst uns bitte kurz alleine lasen Vater ? Ich möchte kurz mit mein großen Bruder alleine reden.

Richard: Natürlich. Lasst euch ruhig Zeit.
 

Dann geht Richard in das Wohnzimmer und schließt die Tür hinter sich.



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