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Gemeinsames Leben

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Campingausflug - Teil 1

Ein paar Tage später
 

Vor einigen Tagen hatte Sora Roxas gefragt ob er Lust hätte mit ihm ein Wochenende lang ein Campingausflug zu machen und Roxas stimmte Soras Vorschlag zu. Jetzt ist es der erste Freitag in August. Ein Tag vorher haben die beiden Halbbrüder alles eingekauft was sie für ihren Campingausflug brauchen, was sie noch nicht zu Hause hatten. Die Vier Mitbewohner kamen vorhin von der Arbeit und befinden sich gerade in ihre Wohnungen. Die Brüder packen ihre Taschen fertig zu ende und gehen damit in das Erdgeschoss.
 

Sora: Ist es auch wirklich in Ordnung das Roxas und ich dieses Wochenende ein Campingausflug machen ?

Kairi: Ja, das ist in Ordnung.

Sora: Ok. Was habt ihr beiden vor zu machen ?

Kairi: Heute machen wir nichts besonderes. Wir gucken uns nur Filme an. Morgen kommt Xion vorbei.

Sora: Gut. Dann wünsche ich euch viel Spaß.

Kairi: Danke Sora. Ich wünsche euch auch viel Spaß bei eurem Ausflug. Hab du eine schöne Zeit mit dein Bruder.

Sora: Danke Kairi.
 

Kairi und Sora umarmen und küssen sich. Währenddessen verabschieden sich auch Roxas und Namine von einander. Nach der Verabschiedung gingen die beiden Brüder zu Soras Auto und verstauen die Taschen und das Zelt in den Kofferraum. Dann steigen sie in das Auto ein.
 

Sora: Bevor wir zum Campingplatz fahren. Könnten wir dann kurz vorher irgendwo anders hinfahren ?

Roxas: Ja klar. Wohin willst du fahren ?

Sora: Ich will zum Juwelier fahren. Dort muss ich etwas abholen.

Roxas: Ok.
 

Sora fährt zum Juwelier und geht in das Geschäft hinein. Ein paar Minuten später stieg er wieder in das Auto und fahrt zu dem Campingplatz an dem Sora und Riku vor Zwei Jahren zuletzt waren. Dort angekommen holten sie ihre Taschen aus dem Kofferraum und bauen das Zelt zusammen auf. Als das Zelt fertig aufgebaut worden war suchen sie zusammen nach Feuerholz. Etwas später waren sie zurück bei ihrem Zelt und machen ein Lagerfeuer. Die Brüder setzen sich vor dem Lagerfeuer und essen etwas. Nach dem Essen war es kurz still während sie die Ruhe genießen.
 

Roxas: Kann ich dich etwas fragen Sora ?

Sora: Natürlich.

Roxas: Ich weiß das geht mich nichts an, aber was hast du vorhin beim Juwelier abgeholt ?

Sora: Ich habe einen Verlobungsring gekauft.

Roxas: Willst du Kairi einen Heiratsantrag machen ?

Sora: Ja, das möchte ich. Nur weiß ich noch nicht wann ich das machen soll.

Roxas: Ich hätte eine Idee. Nächste Woche hat doch Kairi Geburtstag. Wie wäre es wenn du mit Kairi an ihrem Geburtstag essen gehst und ihr dann den Antrag machst ?

Sora: Das ist eine gute Idee. Danke Bruder.

Roxas: Gern geschehen.

Sora: Denkst du ich sollte Kairis Eltern fragen ob ich Kairi ein Heiratsantrag machen darf ?

Roxas: ich weiß nicht ob du es machen musst, aber schaden kann es nicht.

Sora: Ok. Dann rede ich mit Kairis Eltern noch vorher bevor ich Kairi den Antrag mache. Ich rufe sie dann mal an und frage wann ich vorbeikommen kann.
 

Sora nimmt sein Handy aus der Tasche und stellt es an. Dann telefonierte er ein paar Minuten mit Kairis Eltern und schaltete sein Handy wieder aus.
 

Sora: Kairis Eltern haben am Sonntag Zeit. Fahren wir dann zusammen dort hin ? Ich möchte Kairi erst mal noch nicht sagen das ich mit ihren Eltern treffe.

Roxas: Ja, wir können zusammen dorthin fahren.

Sora: Danke. Hast du eigentlich auch vor irgendwann zu heiraten ?

Roxas: Ich hätte nichts dagegen irgendwann zu heiraten, wenn es die richtige Frau dafür ist.

Sora: Könntest du dir vorstellen Namine zu heiraten ?

Roxas: Ja, kann ich mir vorstellen. Aber ich glaube ich warte damit noch. So wie ich Namine bisher kenne wird sie glaube ich noch damit warten wollen zu heiraten.

Sora: Würdest du bald heiraten wollen oder willst du auch erst mal abwarten, selbst wenn Namine sagen würde das sie in nächster Zeit heiraten will ?

Roxas: Ich möchte heiraten, aber ich habe es nicht eilig damit.
 

Die beiden Halbbrüder reden noch eine Weile weiter bis sie das Lagerfeuer aus machen und in das Zelt gehen. Sie legen sich hin und brauchen nicht lange um einzuschlafen. Am nächsten Tag schlafen Sora und Roxas erst mal aus und gehen in dem See schwimmen. Währenddessen im Haus der Vier Mitbewohner um kurz nach Vierzehn Uhr hörte man die Klingel. Namine öffnet die Tür und schließt die Tür nach dem Xion das Haus betreten hat. Sie gehen in das Wohnzimmer. Als Kairi, Xion und Namine sich begrüßt haben geht Kairi in die Küche und holt etwas zu trinken. Sie geht mit ein Glas Wasser zurück zu den anderen, die sich inzwischen auf das Sofa hingesetzt haben und sitzt sich da neben auf den Sessel. Jetzt hat jeder ein Glas Wasser oder Saft vor sich auf den Tisch stehen. Seit Kairi und Namine im Internat Xion kennengelernt haben, haben sie sich angefreundet.
 

Xion: Wo sind den Sora und Roxas ?

Namine: Die beiden machen gerade ein Campingausflug über das Wochenende.

Xion: Ok. Ist das für euch in Ordnung das eure Freunde für ein paar Tage weg sind ?

Namine: Mich stört es nicht.

Kairi: Ich habe damit auch kein Problem das sie für ein paar Tage ein Ausflug machen. Jeder braucht mal etwas Zeit für sich.

Namine: Ich sehe es genau so.

Xion: Riku und ich machen es genau so.

Kairi: Ich war in den letzten Tagen nicht dazu gekommen das zu fragen. Wie läuft es zwischen euch beiden ?

Xion: Zwischen mir und Riku läuft es gut. Ich kann mich nicht beschweren.

Kairi: Das freut mich.

Namine: Mich auch.

Xion: Wie geht es Roxas mit seiner Arbeit im Buchladen ? Du hattest mir doch gesagt Kairi das er darüber nachdenkt vielleicht irgendwann ein neuen Job zu suchen.

Kairi: Roxas hat zwar kein Problem mit Namine und seiner Mutter zusammen zu arbeiten, aber über die Arbeit im Buchladen ist er nicht so begeistert.

Namine: So kommt es mir auch vor. Man sieht es ihn oft in letzter Zeit an das er sich nicht auf die Arbeit freut.

Xion: Dann sollte er sich ein neuen Job suchen. Das macht ja kein Sinn wenn es ihm nicht gut geht bei sein aktuellem Arbeitsplatz.

Kairi: Das sehe ich genau so. Aber Sora muss das für sich entscheiden, ich rede ihm da nicht rein.
 

Die Drei Freundinnen reden noch lange weiter. Später gingen sie noch spazieren und essen dann am Abend zusammen ihr Abendessen.
 

Kairi: Das war lecker.

Xion: Das stimmt. Sollen wir dann zusammen aufräumen ?

Kairi: Das ist nicht nötig, es ist schon spät. Wir machen gleich etwas Ordnung und machen morgen den Rest.
 

Nach ein paar Minuten in denen sie noch weiter redeten, verabschiedet Xion sich von den anderen und fährt nach Hause.



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