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Gemeinsames Leben

von

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Verzeihen

Am nächsten Tag frühstücken die Vier Mitbewohner zusammen. Dann Schlug Sora vor das sie zusammen Minecraft zu spielen. Roxas war sofort dabei und auch ihre Freundinnen spielen mit. Da es noch kurz vor 10 Uhr war, konnten sie noch in Ruhe etwas zusammen spielen im Wohnzimmer. Sie waren erst für ab 14 Uhr bei Roxas Mutter Verabredet. Während sie spielen bekommt Sora ein Anruf von sein Onkel Cloud. Als das Gespräch beendet war, legt Sora sein Handy zur Seite.
 

Sora: Das war unser Onkel Cloud. Er lässt fragen ob wir Lust auf ein Familientreffen nächste Woche hätten. Er hat es schon mit meinen Eltern besprochen.

Roxas: Ich wäre dafür.

Kairi: Dürfen Namine und ich auch daran teilnehmen oder nicht, weil wir ja nicht zu Familie gehören ?

Sora: Für mich gehörst du schon lange zur meiner Familie Kairi. Das habe ich im Urlaub dir auch schon gesagt. Mir wurde gesagt, das ihr auch dabei sein dürft.

Kairi: Ok gut. Dann möchte ich gerne dabei sein.

Namine: Wo findet das Familientreffen statt ?

Sora: Im Haus meiner Eltern.
 

Die Mitbewohner reden darüber noch ein paar Minuten weiter. Dann sah Namine auf die Uhr.
 

Namine: Wir sollten langsam losfahren.

Roxas: Du hast Recht.
 

Jeder macht sein Laptop aus und dann steigen sie draußen in Soras Auto ein. Etwas später kurz nach 14 Uhr kamen sie in Twillight Town an und bleiben mit dem Auto vor dem Haus von Roxas´s Mutter stehen. Dann steigen sie aus und Roxas schließt mit sein Schlüssel die Haustür auf. Als Roxas die Tür schließt erschien seine Mutter Yvonne aus der Tür gegenüber von ihnen.
 

Yvonne: Hallo alle zusammen. Wie war die Fahrt ?

Sora: Hallo. Die Fahrt war gut.

Roxas: Hallo Mama.

Yvonne: Hey Roxas. Kommt doch bitte mit ins Wohnzimmer.
 

Sie gehen alle in das Wohnzimmer und dort sahen sie Olette, die gerade eine Flasche Wasser auf den Tisch stellt.
 

Olette: Hey Freunde. Wir haben uns lange nicht gesehen.

Kairi: Was machst du den hier Olette ?

Olette: Ich bin gestern zufällig Yvonne über den Weg gelaufen, während ich eingekauft habe. Als ich dann erfahren habe das ihr heute vorbeikommen wollt, habe ich sie gebeten dabei zu sein.

Roxas: Ich freue mich zwar dich zu sehen Olette. Aber wieso wolltest du heute hier sein ?

Olette: Ich wollte mit dir reden Sora. Da ich deine Nachricht bekommen habe Roxas das ihr in Ägypten wart, habe ich gewartet bis ihr zurück seit. Deswegen bin ich nicht zu euch nach Hause gefahren.
 

Dann setzen sich alle auf den Sofa und Sessel. Dann reden alle ein paar Minuten miteinander. Zwischendurch trinken sie etwas Wasser und Saft. Sora vermutet das sein Halbbruder noch etwas wichtiges zu besprechen hat mit seiner Mutter.
 

Sora: Ich würde vorschlagen das wir alle mal irgendwo anders hingehen sollten, damit Roxas und seine Mutter alleine reden können.

Roxas: Danke Bruder. Ihr könnt in mein alten Zimmer, wenn ihr wollt.

Sora: Kein Problem.
 

Dann stehen alle auf und wollen den Raum verlassen. Roxas drückt leicht die Hand von Namine.
 

Roxas: Bitte bleib Namine.

Namine: Ok.
 

Namine setzt sich wieder und die anderen gehen in das Zimmer von Roxas.
 

Yvonne: Worüber möchtest du mit mir reden Roxas ?

Roxas: Es geht um unseren Streit. Darum das du mir verschwiegen hattest wer mein richtiger Vater ist.

Yvonne: Tut mir leid das ich dir das verschwiegen hatte. Ich dachte nur damals währe es besser das du es nicht weißt. Weil damals Richard, eine feste Freundin hatte und vorhatte sie zu heiraten. Daher wollte ich dir den Schmerz ersparen weil dein Vater dann eine eigene Familie hat. Kannst du das verstehen ?

Roxas: Ja, ich verstehe es Mama. Aber trotzdem hätte ich gerne früher gewusst wer mein Vater ist.

Yvonne: Ich weiß.

Roxas: Ich habe in letzter Zeit, seit dem ich es weiß das ich ein Bruder habe darüber nachgedacht. Vor kurzem haben wir ein Familienurlaub in Ägypten gemacht. Durch den Urlaub ist mir bewusst geworden das du mir sehr fehlst. Dann habe ich endlich verstanden warum du damals es mir verschwiegen hast das Richard mein Vater ist.

Yvonne: Dann kannst du mir verzeihen ?

Roxas: Ja, ich verzeihe dir. Es tut mir leid das ich so lange sauer war.

Yvonne: Ist schon in Ordnung. Du warst zu Recht sauer auf mich.
 

Währenddessen setzen sich Sora und Kairi auf das Bett in das Zimmer von Roxas. Olette sitzt auf ein Stuhl vor einem Regal.
 

Olette: Weswegen ich hier bin. Ich wollte nochmal mit dir darüber reden, das ich Pence geholfen hatte während er so getan hat ob er mit Kairi zusammen ist. Bist du darüber sauer Sora ?

Sora: Ich bin nicht wütend. Am Anfang war ich nicht gerade glücklich darüber, aber du hast mir damit geholfen.

Olette: Dann verzeihst du mir ?

Sora: Es gibt nichts zu verzeihen. Ich bin sogar froh das du das gemacht hast, sonst hätte es vielleicht noch länger gedauert bis ich mit Kairi zusammen gekommen wäre.

Olette: Meinst du das ernst ?

Sora: Ja, das tue ich.

Olette: Danke Sora. Wie läuft es so bei euch ?

Kairi: Uns geht es sehr gut.
 

Dann reden Kairi und Sora über ihre Beziehung und die letzten Wochen.
 

Kairi: Wie läuft es eigentlich mit dir und Hayner ?

Olette: Zwischen uns läuft es gut. Wir sehen uns oft.

Sora: Trefft ihr euch jeden Tag ?

Olette: Nein, wir treffen uns nicht jeden Tag. Hin und wieder braucht jeder von uns etwas Zeit für sich.

Kairi: Das stimmt. Wir verbringen auch nicht jeden Tag komplett zusammen.

Sora: Wie sieht es eigentlich mit Yuffi und Pence aus ? Sind sie jetzt zusammen ?

Olette: Irgendwie sind die zusammen, aber auch nicht so ganz.

Kairi: Wie meinst du das ?

Olette: Pence hat Yuffi gesagt das er sie sehr mag und mit ihr zusammen sein möchte, aber sie weiß noch nicht was sie für ihn empfindet. Daher treffen sie sich oft und gehen auch miteinander aus. Yuffi sagte zu mir das sie Pence mag, aber ob sie ihn liebt weiß sie noch nicht.
 

Währenddessen bekommt Roxas ein Anruf von sein Onkel Cloud. Ungefähr eine Stunde später gingen sie wieder ins Wohnzimmer.
 

Roxas: Onkel Cloud hatte die Idee nächste Woche ein Familientreffen zu machen. Hättest du Lust dabei zu sein ?

Yvonne: Wenn niemand von den anderen kein Problem damit hat, würde ich gerne dabei sein.

Roxas: Ok.

Namine: Zeigst du uns jetzt dein alten Wohnort wo du aufgewachsen bist ?

Roxas: Ja, das mache ich. Dann gehe ich mit meinen Freunden spazieren und zeige ihnen mein alten Wohnort. Wir sind dann nachher rechtzeitig wieder da.

Yvonne: Dann bis später.
 

Roxas geht mit sein Halbbruder und Freunden nach draußen und führt sie durch Twillight Town. Seine Mutter bleibt Zuhause. Die beiden haben ein Tag vorher am Telefon darüber schon gesprochen. Seine Mutter hat noch etwas im Haushalt zu tun und eine Freundin von ihr wartet auf ein Anruf von ihr. Zwei Stunden später waren sie wieder zurück. Später gingen alle Freunde und Yvonne die Mutter von Roxas zusammen in ein Restaurant essen. Abends um kurz nach 22 Uhr kamen die Vier Mitbewohner wieder in ihr Haus und gingen dann sofort schlafen.



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