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Gemeinsames Leben

von

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Reaktionen

Sora hat mit Xion und Riku geredet. Dann kam Kairi zu ihnen zurück, die bis dahin mit Yuffi gesprochen hatte.
 

Sora: Kannst du bitte kurz mit mir nach draußen gehen Kairi ? Ich muss mit dir reden.

Kairi: Natürlich.
 

Sora und Kairi gehen aus der Halle und stellen sich an der Wand in der Nähe der Eingangstür. Da das Gelände vom Internat beleuchtet ist, stehen die beiden nicht komplett im Dunkeln.
 

Kairi: Worüber willst du mit mir reden Sora ?

Sora: I Ich will mit dir ü über unsere Zukunft reden.

Kairi: Über unsere Zukunft ?

Sora: Ja.
 

Kairi wartet bis Sora bereit dazu ist es ihr zu sagen, weil sie gemerkt hat das er nervös ist.
 

Sora: Ich in letzter Zeit viel über uns nachgedacht. Umso länger ich darüber nachdachte das wir in den nächsten Tagen aus dem Internat ausziehen und wir deswegen wieder an unterschiedliche Orten leben wurde ich immer trauriger. Wir haben uns schonmal aus den Augen verloren und es hat 10 Jahre gedauert bis wir uns wieder sahen. Ich will dich nicht schon wieder verlieren. Daher habe ich eine Frage. Willst du mit mir zusammen ziehen ?
 

Kairi war so überrascht von Soras Frage, das sie erstmal nicht darauf reagierte.
 

Kairi: Meinst du das ernst ?

Sora: Ja.

Kairi: Ich möchte gerne mit dir zusammen ziehen.

Sora: Wirklich ? Das ist super.
 

Kairi nickt ihm zu und Sora fängt an sich sichtlich zu freuen. Kairis Freund umarmt sie daraufhin und Kairi lächelt auch. Sie lösen die Umarmung und küssen sich. Nach ein paar Minuten betraten beide wieder die Halle und gehen zu ihren Freunden und erzählen ihnen das Kairi mit Sora zusammen zieht. Roxas und Namine freuen sich darüber. Nach der Neuigkeit entschieden sich die Paare noch einmal zu tanzen.
 

Etwas später war es nun kurz nach 22 Uhr. Der Schulleiter Eraques betritt wieder die Bühne und verkündet das sie den Abschlussball jetzt beenden, da es schon sehr spät ist. Die Band sammelt alle ihre Sachen ein und verlassen die Halle. Kurz darauf gehen auch die Schüler zu ihren Wohnhäusern und schlafen bald darauf in ihren Betten ein. Am nächsten Tag stehen die beiden Halbbrüder früh auf und frühstücken zusammen. Danach räumen beide die Küche auf. Als sie mit dem aufräumen fertig sind gehen Sora und Roxas nach draußen zu den Bänken. Dort warten auch schon Kairi und Namine. Die Freunde begrüßen sich und setzen sich auf die Bänke.
 

Roxas: Hast du eigentlich vor morgen mit umzuziehen oder wohnst du erst noch bei deinen Eltern Kairi ?

Kairi: Ich würde morgen mit euch zusammen in das Haus ziehen. Wenn das für euch und deine Eltern in Ordnung ist Sora.

Sora: Ich habe damit kein Problem. Ich weiß nicht was die Meinung von meinen Eltern ist, aber ich könnte sie eben anrufen.

Kairi: Ok. Mach das bitte.
 

Sora holt sein Handy aus der Hosentasche und ruft seine Mutter an.
 

Nora: Hey Sora.

Sora: Hallo Mama.

Nora: Gibt es etwas wichtiges ?

Sora: Wie kommst du darauf ?

Nora: Weil wir uns ja morgen schon sehen bei deinem Umzug.

Sora: Du hast Recht. Es gibt etwas wichtiges. Ich habe Kairi gefragt ob sie mit mir zusammen ziehen will. Kairi möchte mit mir und Roxas in dem Haus wohnen. Daher wollte ich fragen, ob das für euch in Ordnung ist ?

Nora: Natürlich ist das in Ordnung. Es ist nun euer Haus, daher können du und Roxas entscheiden mit wem ihr dort zusammen wohnt. Dein Vater ist der gleichen Meinung wie ich.

Sora: Ok. Danke Mama.

Nora: Kein Problem. Ich kann verstehen das du mit deiner Freundin zusammen ziehen willst. Ihr hattet euch ja lange nicht mehr gesehen, bevor das Schuljahr begonnen hatte.

Sora: Das stimmt. Wir sehen uns dann morgen. Ich fange gleich an meine Sachen zu packen.

Nora: Ok, bis morgen.
 

Das Telefonat wird beendet und Sora tut sein Handy in die Hosentasche zurück.
 

Kairi: Was hat deine Mutter gesagt Sora ?

Sora: Meine Eltern haben nichts dagegen, wenn du mit in dem Haus wohnst.

Kairi: Sehr gut. Ich freue mich das ich mit in dem Haus einziehen kann, besonders das deine Eltern nichts gegen unsere Beziehung haben.

Sora: Ich freue mich auch sehr darüber Kairi.
 

Das Paar umarmt sich und genießen kurze Zeit Ruhe.
 

Kairi: Wie währe es, wenn wir zusammen etwas essen und dann fangen wir an unsere Sachen zu packen ?

Sora: Ja, lasst es uns so machen.

Roxas: Ich komme gleich nach. Muss kurz noch mit jemanden reden.

Sora: Zu wem willst du hin ?

Roxas: Ich muss mit Cifer reden.

Sora: Warum willst du mit Cifer reden ?

Roxas: Es ist für mich wichtig. Es dauert nicht lange.
 

Roxas geht zu Wohnhaus 1 und klopft an der Tür von Cifers Wohnung an. Die Tür wird geöffnet.
 

Roxas: Hallo Cifer.

Cifer: Hallo Roxas. Was machst du den hier ?

Roxas: Ich wollte nur kurz mit dir reden.

Cifer: Worüber willst du mit mir reden ? Ich dachte du wolltest nichts mit mir mehr zu tun haben.

Roxas: Ich wollte nur das du aufhörst mich zu ärgern und zu nerven.

Cifer: …

Roxas: Der Grund warum ich zu dir gekommen ist, das ich gestern erfahren habe warum du das alles gemacht hast. Du hast früher das selbe durchgemacht wie ich. Riku hat mir davon erzählt.

Cifer: Riku. Ich kann mich an ihn erinnern. Zweimal hat er mir geholfen gegen meine Mobber. Nachdem er mir geholfen hatte haben die nicht aufgehört, sondern nur gesorgt das Riku nicht dabei ist.

Roxas: Davon hat er mir auch erzählt und auch das es ihm leid tut, das er dir nicht mehr helfen konnte.

Cifer: Ihm tut es leid ?

Roxas: Ja.

Cifer: War das alles, was du mir sagen wolltest ?

Roxas: Nein. Ich will noch sagen, das es mir auch leid tut was du durch machen musstest. Da ich das nun alles weiß und selber durchgestanden habe. Weiß ich auch wie es für dich war. Ich verzeihe dir.

Cifer: Soll ich dir das wirklich glauben ?

Roxas: Ob du es glaubst oder nicht, es ist die Wahrheit. Ich verzeihe dir und hoffe das du dich ändern wirst. Das du aufhörst mit dem Mobbing. Ich muss gehen und meine Sachen packen. Auf wiedersehen.
 

Roxas geht zum Fahrstuhl und verlässt kurz darauf das Haus. Cifer sieht ihm hinterher und geht dann zurück in seine Wohnung. Cifer denkt über das nach, was Roxas ihm gerade zu ihm gesagt hatte. Die Worte von Roxas werden Cifer in Zukunft noch lange beschäftigen. Cifer wird für immer mit dem Mobbing aufhören. Ein paar Minuten später betritt Roxas seine Wohnung. Seine Freunde haben auf ihn gewartet, da es keine halbe Stunde gedauert hat. Zusammen kochen sie und essen daraufhin. Anschließend beginnen die Freunde ihre Sachen in leere Kartons und Taschen zu packen.



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