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Gemeinsames Leben

von

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Warten auf Neuigkeiten

Sora erzählte seinen Freunden wie es zu dem Unfall kam. Als er fertig war zu erzählen, klopfte jemand an der Tür und Sora rief herein. Herein kommt sein Onkel Cloud.
 

Cloud: Hallo, alle zusammen.

Kairi: Was machen sie den hier ?

Sora: Kairi. Das ist mein Onkel Cloud.

Kairi: Onkel ?

Cloud: Ja, ich bin sein Onkel. Hey Sora. Wie geht es dir ? Ich habe von deiner Mutter gehört was passiert ist.

Sora: Ich habe Schmerzen, aber sonst ganz gut.

Cloud: Ok, das ist gut. Es hätte auch schlimmer ausgehen können.

Sora: Stimmt. Das hat auch der Arzt gesagt.

Kairi: ich wusste nicht das du ein Onkel hast Sora.

Sora: Tut mir leid, das ich dir von ihm nicht erzählt habe. In letzter Zeit war so viel los, das ich es dir nicht sagen konnte.

Kairi: Ist nicht schlimm.

Sora: Es ist echt schade, das du erst bei uns im Internat Vollzeit arbeitest, wenn ich dort ab Sommer nicht mehr da bin.

Cloud: Ja stimmt. Aber es ist doch irgendwie gut. Dann sagt keiner das ich jemanden aus meiner Familie bevorzuge.

Sora: Daran habe ich noch gar nicht gedacht.
 

Cloud bittet Sora darum ihm aus seiner Sicht den Unfall zu erzählen und das tat dann auch Sora. Kairi reicht währenddessen Sora ein Becher Wasser und er trinkt es während seiner Erzählung.
 

Riku: Tut mir leid Sora.

Sora: Was tut dir leid ?

Riku: Wenn du mich nicht vom Flughafen abgeholt hättest, hättest du kein Unfall gehabt.

Sora: Das ist Unsinn. Du brauchst dir nicht die Schuld geben. Wenn es nicht an dem Tag passiert worden währe, dann währe es irgendwann geschehen.

Kairi: Sora hat Recht. Dich trifft keine Schuld Riku.

Riku. Ok. Wenn ihr meint.

Kairi: Versteht ihr euch eigentlich gut ?

Sora: Ja oder ?

Cloud: Ja, tun wir.

Kairi: Verstehen sie sich auch mit ihren Bruder, Soras Vater gut ?

Cloud: Meistens kommen wir gut miteinander aus, aber wir haben uns lange Zeit gestritten.

Kairi: Was ist der Grund für ihren Streit ? Entschuldigung, das geht mich ja nichts an.

Cloud: Ist schon gut. Der Grund ist, weil ich lange kein festen Job hatte. Ich war in den letzten Jahren nur der Vertretungslehrer an verschiedenen Schulen. Aber da ich jetzt ab Sommer eine Festanstellung an eurem Internat habe, hat sich der Streit erledigt.
 

Sora, seine Freunde und Cloud redeten noch eine Weile miteinander, bis es mal für ein paar Minuten still war im Raum.
 

Kairi: Es freut mich für sie das sie sich so gut mit ihrem Bruder verstehen.

Cloud: Danke Kairi. Ich bin auch froh darüber.

Sora: Ich wünschte, ich hätte auch ein Bruder.

Riku: Das wünscht du dir doch schon lange oder Sora ? Ich glaube du hast mir davon mal erzählt, vor ein paar Jahren.

Sora: Ja, ich habe dir schon mal das erzählt. Wenn ich ein Brüder hätte, würden wir uns dann nur streiten oder auch so gut verstehen wie du mit Vater …

Cloud: Ich bin mir sicher. Wenn du ein Bruder hättest, würdest du dich gut mit ihm verstehen. Du verstehst dich doch mit fast jedem gut.

Riku: Das stimmt.
 

Dann verabschiedeten sich Kairi, Roxas und Namine von den anderen. Zusammen gingen sie zum Auto und Kairi fuhr los. Riku und Cloud bleiben bei Sora im Krankenhaus. Später kamen auch noch Soras Eltern dazu. Auf dem Parkplatzt des Internats trennten sich die Weg der Drei Personen. Kairi geht mit Namine in ihrer Wohnung. Roxas geht zum Büro des Schulleiters. Die Sekretärin sagt ihm das der Schulleiter noch da ist. Roxas klopft an die Bürotür und als er ein Herein hörte, geht er in den Raum.
 

Eraques; Guten Tag Roxas. Gibt es schon was neues wegen Sora ?

Roxas: Guten Tag. Ja, ich komme gerade aus dem Krankenhaus.

Eraques: Warst du über Nacht da oder warum hast du eine Tasche mit ? Wenn ich fragen darf.

Roxas: Ich war über Nacht im Krankenhaus. Mir wurde Blut abgenommen, weil sie für Soras Blutgruppe nicht genug auf Vorrat haben.

Eraques: Ok. Das ist aber nett von dir. War das für dich eine schwere Entscheidung ?

Roxas: Nein, ich musste nicht darüber nachdenken. Sora ist ein guter Freund, da finde ich es selbst verständlich das ich ihm helfe. Sora geht es den Umständen gut. Er hat Schmerzen und ein verstauchten Arm, aber es hätte auch schlimmer ausgehen können.

Eraques: Ok gut. Er hatte anscheint nochmal Glück gehabt. Wenn man bei ein Unfall von Glück reden kann. Konnte der Arzt schon sagen, wann Sora entlassen werden kann ?

Roxas: In ein paar Tagen kann Sora aus dem Krankenhaus raus, aber er muss sich dann noch einige Tage ausruhen bis er wieder am Unterricht teilnehmen kann.

Eraques: Ok. Danke das du mir gesagt hast. Ich werde das den anderen Lehrern mitteilen. Richtest du ihm von mir gute Besserung aus ?

Roxas: Das mache ich. Ich gehe dann mal wieder. Ein schönen Abend noch.

Eraques: Danke, dir auch Roxas.
 

Roxas geht zum Wohnhaus und in seiner Wohnung. Dort legt er sich auf dem Sofa und macht Musik auf seinem Handy an. Nach ungefähr einer Halben Stunde nahm Roxas sein Handy und bestellte sich eine Pizza. Heute hatte er keine Lust etwas zu kochen. Nach Einer Stunde wurde die Pizza geliefert und Roxas begann zu essen. Nach dem Essen begann er eine Serie zu gucken als plötzlich jemand an der Tür klopft. Roxas war erst überrascht, da er nicht damit gerechnet hatte. Er öffnet die Tür und vor ihnen stehen die Eltern von Sora.
 

Richard: Hallo. Wir sind die Eltern von Sora.

Roxas: Hallo. Ich erinnere mich an sie. Wir sind uns im Krankenhaus begegnet und als Sora Geburtstag hatte, habe wir auch schon kurz miteinander geredet.

Nora: Wir haben gehört, das du unserem Sohn Blut gespendet hast. Wir wollten uns bei dir persönlich bedanken. Danke.

Richard: Danke, das du unserem Sohn geholfen hast.

Roxas: Das war für mich selbst verständlich das ich Sora helfe. Ich wünschte, ich könnte noch mehr helfen.

Richard: Wir würden auch gerne helfen, wenn wir könnten.

Roxas: Gibt es schon Neuigkeiten ?

Nora: Nein, leider nicht.

Richard: Die sagen uns bestimmt sofort bescheid, wenn es Neuigkeiten gibt.

Roxas: Ja bestimmt.

Nora: Wir müssen dann weiter nach Hause fahren.

Richard: Wir wollten uns nur kurz bei dir bedanken.
 

Soras Eltern verabschieden sich von Roxas und er wünscht ihnen ein schönen Abend. Dann schließt er die Tür und geht in sein Zimmer. Am nächsten Tag, bevor der Unterricht begann erzählt der Lehrer Ansem den Schülern was Sora passiert ist. Cifer behauptet das Sora den Unfall verursacht hat und das er zu blöd ist um Auto zu fahren. Ansem sagt ihm das er nicht so etwas sagen sollte. Das es nicht erwiesen ist wer Schuld hat und nicht nett von ihm war. Roxas ignoriert Cifer, da er nichts anderes von ihm gewöhnt ist.



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