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Gemeinsames Leben

von

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Krankenbesuch

Am nächsten Morgen brachte eine Krankenschwester das Frühstück in das Zimmer von Roxas. Kurz nachdem er aufwachte. Dann isst er das Essen auf und legt sich wieder hin. Später kam seine Mutter Yvonne durch die Tür.
 

Yvonne: Guten Morgen. Wie geht es dir ?

Roxas: Guten Morgen Mama. Mir geht es soweit ganz gut.

Yvonne: Das freut mich. Hast du schon etwas von Sora gehört ?

Roxas: Nein, noch nichts. Ich hoffe es geht ihm besser. Sobald ich aus dem Zimmer darf, sehe ich nach ihm.

Yvonne: Ich verstehe das du dir Sorgen um ihn machst, ihr seid befreundet.

Roxas: Ja, sind wir.
 

Währenddessen sitzt Kairi in ihrer Wohnung in der Küche am Tisch und wollte gerade anfangen zu frühstücken, als Namine die Küche betritt.
 

Namine: Guten Morgen Kairi.

Kairi: Morgen.

Namine: Wie war euer Tag gestern ?

Kairi: Nicht gut.

Namine: Wieso nicht gut ?

Kairi: Sora liegt im Krankenhaus.
 

Diese Neuigkeit überraschte Namine sehr. Kurz darauf begann Kairi ihrer besten Freundin alles zu erzählen. Am Abend zuvor ging Kairi früh schlafen und Namine war zu der Zeit noch in der Bibliothek, deswegen konnten sie noch nicht darüber reden.
 

Kairi: Jetzt weißt du alles.

Namine: Danke, das du mir es erzählt hast. Ich hoffe Sora und Roxas geht es gut.

Kairi: Ich habe vor gleich nach dem Frühstück zum Krankenhaus zu fahren. Möchtest du mit kommen ?

Namine: Ja, ich fahre mit zum Krankenhaus.
 

Die beiden Freundinnen essen ihr Frühstück und trinken Kaffee. Dann gehen sie zu den Parkplätzen und fahren zum Krankenhaus. Zur selben Zeit wurde Roxas noch vom Arzt untersucht, der an dem vorigen Tag Sora operiert hat.
 

Marcel: Ihnen geht es soweit gut ?

Roxas: Ja, mir geht es gut.

Marcel: Das freut mich. Die Untersuchung hat auch nichts gegenteiliges erwiesen. Sie können dann nach Hause gehen.

Roxas: Danke. Wie geht es Sora ?

Marcel: Sora hat die Operation gut überstanden und das du ihm dein Blut überlassen hast. Hat ihm geholfen.

Roxas: Kann ich zu Sora gehen ?

Marcel: Er schläft gerade, aber ja. Ok, ich muss dann mal zum nächsten Patient gehen. Falls noch etwas sein sollte, kannst du dich jeder Zeit an mich oder an die Krankenschwestern wenden.
 

Der Arzt nennt ihm noch die Zimmernummer von Sora und geht aus dem Zimmer. Roxas steht auf und zieht sich um. Als er damit fertig war packt er seine Tasche. Als er mit packen fertig ist, geht er mit seiner Mutter zu Soras Zimmer. Im Zimmer befindet sich Die Mutter von Sora und sieht ihren Sohn beim schlafen zu.
 

Roxas: Guten Tag. Dürfen wir hereinkommen ? Der Arzt sagte, man darf Sora besuchen.

Nora: Hallo. Ja, kommt nur herein. Aber bitte leise.
 

Yvonne schließt langsam die Tür und setzt sich auf ein freien Stuhl. Die nächsten paar Minuten war es still, bis erneut die Tür sich öffnet und Kairi mit Namine den Raum betreten.
 

Kairi: Hallo. Ich hoffe, wir stören nicht. Wie geht es ihm ?

Nora: Hallo. Bist du nicht mit Sora früher im Kindergarten gewesen ?

Kairi: Ja, war ich.

Nora: Soras Linker Arm ist verstaucht, mehr weiß ich noch nicht.

Namine: War er schon einmal wach ?

Nora: Ja, vor ein paar Stunden. Aber nicht lange.
 

Ein paar Minuten bleibt es still im Raum bis Nora, Soras Mutter aufsteht.
 

Nora: Ich muss dann mal leider gehen. Ich habe jemanden etwas versprochen. Könntet ihr Sora bitte ausrichten, das ich später wieder komme ?

Kairi: Das machen wir.

Nora: Danke.
 

Nora verlässt den Raum und geht aus den Krankenhaus hinaus. Während Sora schläft, träumt er von dem Tag, als der Unfall war. Eine halbe Stunde wachte Sora plötzlich mit einen Schrei auf.
 

Roxas: Sora. Endlich bist du wieder wach.

Kairi: Ist alles in Ordnung ? Wie geht es dir ?

Sora: Alles in Ordnung. Ich habe nur schlecht geschlafen. Ich habe überall Schmerzen, aber es könnte glaube ich schlimmer sein. Ihr seid ja alle da.

Kairi: Ja, wir wollten alle nach dir sehen. Ich habe vorhin Riku angerufen. Ich dachte ich sage ihm bescheid, da er ja dein bester Freund ist.

Sora: Ok. Danke Kairi.
 

Dann kam eine Krankenschwester und der Arzt in den Raum, weil sie den Schrei von Sora gehört haben. Sora erklärt ihnen warum er geschrien hat. Der Arzt bittet alle hinaus zu gehen, damit er Sora untersuchen kann und das taten sie dann auch. Ein paar Minuten später kam Riku auch dazu und fragt wie es Sora geht. Kairi erklärt es ihm. Als sie ihm alles erklärt hat, wurde die Tür geöffnet. Der Arzt und die Krankenschwester verließen den Raum. Der Arzt sagt ihnen das sie wieder hinein können. Yvonne fragt ihren Sohn Roxas ob sie noch weiter bleiben soll und ob er weiß wie er zurück ins Internat kommt. Kairi sagt das sie ihn mit zurück zum Internat fahren kann, da sie ein eigenes Auto hat. Yvonne verabschiedet sich von Roxas und den anderen, dann geht sie aus dem Krankenhaus. Kairi, Roxas , Riku und Namine gehen in das Zimmer von Sora. Als die Tür geschlossen war setzt sich Kairi zu Sora an das Bett.
 

Kairi: Ich soll dir von deiner Mutter ausrichten, das sie später wieder vorbei kommt. Sie war vorhin schon da.

Sora: Ok.

Roxas: Was hat der Arzt gesagt Sora ?

Sora: Das ich Glück hatte. Eine Zeit lang sah es so aus, das ich vielleicht ein Rollstuhl brauche später. Aber durch der Operation gestern konnten sie das verhindern und das du mir Blut gespendet hast. Dane Roxas.

Roxas: Kein Problem.

Namine: Wie lange musst du den noch hier im Krankenhaus bleiben ?

Sora: Der Arzt sagte, das ich noch ein paar Tage hier bleiben muss. In Vier Tagen darf ich hier raus. Sobald ich dann wieder im Internat bin, muss ich mich noch einige Tage ausruhen, bis ich wieder am Unterricht teilnehmen darf.
 

Dann begann Sora seinen Freunden zu erzählen wie es zu dem Unfall kam.
 

Rückblick:
 

Sora fährt vom Internat weg, zum Flughafen und kommt dort 15 Minuten später an. Dort erfährt er das der Flug von Riku Verspätung hat. Nach einer Stunde warten landete das Flugzeug und kurz darauf kam Riku mit seinen Eltern auf Sora zu. Nach der Begrüßung gingen alle zusammen aus dem Gebäude zu den Parkplätzen. Rikus Eltern gingen weiter zu ihren Freunden, da sie von ihnen abgeholt werden. Riku legt sein Koffer in den Kofferraum von Soras Auto und die Freunde stiegen ein. Sora fährt los, zum Haus von Riku und seinen Eltern.
 

Riku: Danke, das du mich abholst Sora.

Sora: Das ist kein Problem, mache ich gerne. Wie war dein Urlaub ?

Riku: Sehr gut. Es wahr nicht so schlimm, wie ich dachte.

Sora: Das freut mich.
 

Kurze Zeit später hält der Wagen an das Haus von Rikus Eltern und Riku steigt mit sein Koffer aus. Die beiden besten Freunde verabschieden sich von einander und Sora fährt weiter. Als Sora gerade an einer Ampel vorbei kam, sah er noch wie ein Auto auf ihn zu kommt. An mehr erinnert er sich nicht.
 

(Rückblick Ende)



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