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Gemeinsames Leben

von

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Inseln des Schicksals

Es ist Montag, der dritte Tag der Klassenfahrt. Die Lehrer und Schüler frühstücken zusammen in Ruhe. Nach dem Frühstück gehen alle zum Strand und stiegen in die Boote. Dann fuhren sie mit den Booten zu der Nachbarinsel hinüber. Nach ungefähr 20 Minuten waren alle boote am Strand der Nachbarinsel und alle betreten den Strand. Alle sehen sich zusammen die Inseln, da sie nicht so groß ist wie die Insel auf der die Jugendherberge ist dauert es nicht sehr lange. Am Ende stehen alle auf dem Hügel, auf dem eine Palme so gewachsen ist, das man sich darauf setzen kann. Als erstes setzen sich Cifer und seine Freunde darauf.
 

Cifer: Das ist so langweilig hier zu sitzen. Das ist nichts für mich. Das ist der perfekte Platz für dich Roxas.
 

Seine Freunde stimmen ihm zu und sie gingen runter von der Palme.
 

Tifa: Seht ihr die Sternenförmige Frucht die an den Palmen wachsen? Die heißt Papu-Frucht. Es heißt, wenn zwei Personen eine Papu-Frucht miteinander teilen verbinden sich ihre Schicksale miteinander.

Cifer: Dann ist das doch die Perfekte Frucht für dich Roxas und Olette. Ihr seid doch jetzt zusammen.

Roxas: Nein, sind wir nicht.

Cifer: Du brauchst nichts abstreiten Blondie. Wir alle haben gesehen das ihr euch auf der Party von Olette geküsst habt.
 

Olette senkt den Kopf, da ihr das sehr unangenehm ist und Roxas weiß auch nicht mehr was er da sagen soll. Pence und Sora wollten gerade etwas sagen als plötzlich jemand anderes was dazu sagt, von dem sie es am wenigsten erwartet hätten.
 

Hayner: Lass Roxas in Ruhe Cifer. Wenn Roxas sagt das sie nicht zusammen sind, dann stimmt das auch. Außerdem geht dich das nichts an.
 

Daraufhin sahen noch weitere Schüler überrascht zu Hayner und den anderen. Tifa sagt auch etwas dazu, um zu verhindern das sich ihre Schüler weiter streiten. Sie schafft es alle soweit zu beruhigen, das niemand mehr etwas zu dem Thema sagt.
 

Ansem: Ok, dann würde ich sagen das alle die wieder zu der Nachbarinsel wollen, können jetzt mit mir und meiner Kollegin mitkommen. Wenn einige von euch noch hier bleiben wollen, dann denkt bitte nur daran heute Abend wieder in der Jugendherberge zu sein und euch aufzupassen beim Boot fahren.
 

Nach ein paar Minuten stand fest wer noch auf der Insel bleiben möchte. Alle anderen Schüler gingen mit den Lehrern zurück zu den Booten. Ansem, Tifa und die Schüler fuhren mit den Booten über das Meer und und gingen dann zurück in die Jugendherberge. Die anderen Schüler, die noch auf der Insel bleiben möchten, sind auch mit zum Strand gegangen und sahen den anderen nach.
 

Roxas: Danke Hayner.

Hayner: Kein Problem.

Sora: Ich hätte nicht gedacht das ausgerechnet du Roxas hilft.

Hayner: Das hätte ich vor einer Woche auch noch nicht gedacht. Aber mittlerweile habe ich eingesehen das ich …

Sora: Das du es übertrieben hast mit deiner Eifersucht?

Hayner: Ja. War es so offensichtlich?

Sora: Ja, war es.

Hayner: Tut mir leid, das ich die ganze Zeit so blöd zu dir war Roxas Wie es sich gezeigt hat, war mein Verhalten nicht gerechtfertigt.

Roxas: Ist schon ok.
 

Dann war es für ein paar Minuten still zwischen den Schülern. Roxas bemerkt das Hayner noch eine Frage auf der Zunge brennt, aber er spricht sie nicht aus.
 

Roxas: Falls du dich fragst, was ich für Olette empfinde. Ich mag Olette, als gute Freundin. Ich liebe sie nicht.

Hayner: Danke. Ja, das währe meine nächste Frage gewesen.
 

Die Schüler blieben noch ein paar Stunden auf der Insel. Sie genossen die Ruhe. Kurz vor 17 Uhr gingen sie zu den Booten und fuhren über das Meer. Als es 18 Uhr wurde kamen sie in die Jugendherberge an und begannen mit den schon anwesenden Schüler und den Lehrern zu essen. Die Lehrer erklären allen währenddessen das sie jeder Zeit zu der Nachbarinsel hinüber fahren können, solange das Wetter nicht so aussieht das gleich ein Sturm beginnt. Nach dem Essen enstchieden sich Roxas, Sora und Pence wieder dazu wieder Tischtennis zu spielen.
 

Hayner: Darf ich mit Tischtennis spielen?

Roxas: Natürlich.
 

Pence und Sora gingen zum Empfang und holten die Schläger und Bälle. Zuerst spielen Sora mit Roxas und Pence mit Hayner zusammen Tischtennis. Nach einer Weile hörten sie auf und machten Pause. Dann schlug Hayner vor das sie miteinander tauschen. Jetzt spielen Roxas und Hayner zusammen Tischtennis. Nach einer Stunde hörten die vier Schüler damit auf und bringen die Schläger und Bälle zurück zum Empfang. Danach gingen alle in ihren Zimmern.
 

Es ist 23:35 Uhr. Sora, Roxas und Pence sind mittlerweile am schlafen, so wie die meisten ihrer Mitschüler. Plötzlich ist Roxas hellwach, da er etwas gehört hatte. Kurz darauf wurden auch Sora und Pence wach.
 

Pence: Was ist das den für ein Krach?

Sora: Musik, von unseren Nachbarn.

Roxas: Die Musik kommt von Cifer.

Pence: Das gibt es nicht. Ich habe gerade so gut geschlafen!

Sora: Irgendwer muss den Lehrern bescheid sagen das Cifer und seine Mitbewohner sehr laut sind. Bevor noch alle davon wach werden. Ich glaube kaum, das Cifer seine Musik leiser stellt, wenn einer von uns ihn darum bittet.

Pence: Ja, du hast Recht Sora. Es ist auch schon Nachtruhe seit 22 Uhr.

Roxas: Ich gehe zu Ansem und sage ihm bescheid.
 

Dann zog sich Roxas seine Schuhe an und geht aus dem Zimmer. Er geht zu dem Zimmer von Ansem und klopft dort an. Kurz darauf wurde die Tür geöffnet.
 

Ansem: Hallo Roxas. Was gibt es zu dieser späten Stunde?

Roxas: Tut mir leid, wenn ich Sie so spät noch störe, aber ich wollte sie fragen ob sie Cifer darum bitten zu können die Musik leiser zu stellen.

Ansem: Das werde ich machen. Die Musik ist viel zu laut, da es Nachtruhe ist.

Roxas: Ich würde zwar selber Cifer sagen das er die Musik leiser machen soll, aber ich glaube nicht das er auf mich hören würde.

Ansem: Das glaube ich auch nicht. Ich habe schon mitbekommen, das ihr in der Schule euch nicht gut miteinander vertragt. Ich gehe zu ihm und gleich kann jeder weiter schlafen.

Roxas: Ich danke ihnen.
 

Roxas geht zurück in seinem Zimmer und Ansem geht zu den Zimmer von Cifer. Ansem klopft an der Tür und kurz darauf öffnet Rai sie. Der daraufhin Cifer holt.
 

Cifer: Was wollen sie?

Ansem: Ich wurde von Roxas darauf hingewiesen, das ihr die Musik leiser stellen sollt. Die anderen Schüler können nicht schlafen. Außerdem ist schon seit 22 Uhr Nachtruhe. Stellt die Musik etwas leiser oder macht sie komplett aus.

Cifer: Wir werden die Musik leiser machen.

Ansem: Gut. Ich hoffe das bleibt auch so. Dann wünsche ich euch gute Nacht.
 

Daraufhin geht Ansem zurück in sein Zimmer und Cifer schließt wütend die Tür. Cifer und seine beiden Mitbewohner hören noch weiter Musik, aber machen sie nicht mehr lauter und so können alle Schüler doch noch einschlafen.



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