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Gemeinsames Leben

von

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Gefühle erwidern

Am nächsten Morgen bleiben Sora und Roxas etwas länger als sonst auf ihren Betten, um in Ruhe über den vorherigen Abend nachzudenken. Als ersten verlässt Sora sein Zimmer und bereitet das Frühstück in der Küche vor. Ungefähr 10 Minuten betritt auch Roxas die Küche.
 

Sora: Guten Morgen

Roxas: Morgen. Gibt es schon Kaffee?

Sora: Ja, ist gerade fertig geworden.

Roxas: Gut.
 

Roxas nimmt sich eine Tasse aus dem Schrank und trinkt einen Schluck Kaffee. Dann setzen sich beide Jungs am Tisch und beginnen zu essen.
 

Roxas: Wie geht es dir ?

Sora: Mir geht es gut. Wie geht es dir nach gestern Abend?

Roxas: Leichte Kopfschmerzen, aber das ist nicht so schlimm im vergleich zu …

Sora: Zu den Kuss von Olette?

Roxas: Ja.

Sora: Du möchtest sie nur als gute Freundin oder?

Roxas: Ja. Ich sehe sie als Freundin, nicht mehr und auch nicht weniger.

Sora: Ok. Dann solltest du es am besten so schnell wie möglich es ihr sagen, damit sie sich keine Hoffnung macht.

Roxas: Du hast Recht. Wenn ich mit dem Frühstück fertig bin, gehe ich zu ihr.

Sora: Soll ich mitkommen?

Roxas: Danke, aber es währe besser wenn ich das alleine mache.

Sora: Ok.
 

Sie frühstückten zu ende. Dann geht Roxas aus der Wohnung und Sora fängt an das Frühstück wegzuräumen. Nach dem er fertig aufgeräumt hat, legt Sora sich auf das Sofa und legt sein Handy neben sich auf den Tisch. Er denkt über gestern Abend nach und hört nebenbei Musik. Währenddessen steht Roxas im Haus 2 vor der Wohnungstür von Olette.
 

Kurz bevor Roxas vor der Wohnung steht, frühstücken Olette und Namine miteinander. Beide hingen ihre Gedanken nach bis Namine beschließt darüber zu reden.
 

Namine: Du magst also Roxas?

Olette: Ja, das tue ich.

Namine: Findest du das war eine richtige Entscheidung ihn ...

Olette. Ihn direkt zu küssen?

Namine: Ja.

Olette: Ja, ich denke schon. Warum?

Namine: Weil er vielleicht überrumpelt ist und vielleicht nicht weiß wie er darauf reagieren soll?

Olette: Das kann sein, aber ich dränge ihn zu nichts. Ich kann auf eine Antwort von ihm warten. Selbst wenn es Tage dauern sollte.

Namine: Ok. Ich gehe dann mal nach nebenan. Bis später.
 

Dann räumte Namine die Sachen weg die sie beim Frühstück gebraucht hatte und verlässt die Wohnung. Vor der Tür findet sie Roxas vor, noch bevor er klopfen konnte. Namine war kurz überrascht, aber das legte sich schnell.
 

Namine: Falls du zu Olette willst, sie ist in der Küche. Ich lasse euch Zwei alleine.
 

Namine klopft bei der gegenüberliegenden Wohnung an und Kairi öffnet die Tür. Sie lässt ihre Freundin hinein und schließt die Tür hinter sich beide.
 

Kairi: Hey Namine. Ist alles ok bei dir? So früh hätte ich dich hier nicht erwartet.

Namine: Hi Kairi. Tut mir leid, falls ich störe, aber ich wollte nicht alleine sein.

Kairi: Du störst nicht. Warum möchtest du nicht alleine sein?

Namine: Ich weiß nicht. Ich kann es nicht erklären.

Kairi: Schon in Ordnung. Wenn du weißt wie du es erklären kannst und darüber reden möchtest, weißt du ja das du jeder Zeit zu mir kommen kannst.

Namine: Danke Kairi.
 

Roxas sieht ihnen hinterher und geht in die Wohnung hinein. Vor der Küche klopft Roxas an der offenen Tür und Olette dreht sich überrascht herum nachdem sie ihre Tasse Kaffee auf den Tisch vor sich abgestellt hat.
 

Roxas: Hallo Olette. Störe ich?

Olette: H Hallo Roxas. Nein, tust du nicht. Setzt dich doch bitte.
 

Roxas setzt sich auf dem Stuhl gegenüber von Olette.
 

Olette: Möchtest du eine Tasse Kaffee?

Roxas: Danke, aber nein. Ich habe eben schon gefrühstückt und auch Kaffee getrunken.

Olette: Ok.

Roxas: Tut mir leid das ich einfach reingekommen bin, Namine hat mich hineingelassen.

Olette: Ist schon in Ordnung. Was führt dich hierher?

Roxas: Es geht um Gestern Abend.

Olette: Das war eine schöne Party oder?

Roxas: Ja, war es. Besonders nachdem Cifer aus dem Club gegangen ist.

Olette: Ja, dachte ich mir.

Roxas: Genauer gesagt geht es um dem Kuss.

Olette: Tut mir leid, das ich dich einfach so geküsst habe. Ich dachte das währe eine gute Möglichkeit um dir zu zeigen was ich empfinde.

Roxas: Ist schon in Ordnung. Ich habe seit dem darüber nachgedacht.
 

Olette hört Roxas zu, wird aber immer nervöser während des Gesprächs. Sie vermutet schon das sie gleich eine Antwort von Roxas auf den Kuss von ihr bekommt.
 

Roxas: Ich weiß was du für mich empfindest, aber …

Olette: Aber?

Roxas: Tut mir leid, aber ich empfinde leider nicht so. Ich mag dich Olette. Aber nicht so sehr wie du mich. Ich weiß das es dir bestimmt nicht leicht gefallen bist und das du dir Hoffnungen gemacht hast. Ich wollte so schnell wie möglich mit dir reden, um dir nicht länger Hoffnungen zu machen.
 

Für ein paar Minuten war es still zwischen den beiden, während Olette und Roxas jeweils ihren Gedanken nachhängen.
 

Olette: Danke das du mir es gesagt hast.

Roxas: Tut mir leid, das ich nicht das gleiche empfinde.

Olette: Schon ok. Jeder empfindet anders. Nur weil ich dich auf dieser Weise mag, heißt es nicht das du meine Gefühle erwidern musst.

Roxas: Ja stimmt.
 

In dem Moment hören beide Schüler das Handy von Roxas klingeln und Roxas holt sein Handy aus seiner Hosentasche. Er hat eine Nachricht von Pence bekommen.
 

In der Nachricht steht:

Halllo Roxas, hättest du gleich Zeit? Wir müssten über gestern Abend reden. Falls du zusagst, ich gehe gleich in die Bibliothek.
 

Roxas schickt Pence eine Nachricht in der ihm schreibt das er gleich zur Bibliothek nachkommt.
 

Olette: Musst du weg?

Roxas: Ich glaube ja. Aber willst du noch weiter reden?

Olette: Es gibt nichts mehr zu sagen.

Roxas: Ok. Wir können aber immer noch weiter Freunde bleiben, falls du es aber nicht kannst …

Olette: Nein, das geht schon. Aber ich brauche erstmal Zeit für mich. Gleich kommt auch Yuffi vorbei.

Roxas: Ok. Dann gehe ich mal. Falls du noch mal darüber reden willst, kannst du jeder Zeit auf mich zukommen.

Olette: Danke Roxas.
 

Roxas geht aus der Wohnung und Olette trinkt ihren Kaffee weiter, während sie über das Gespräch mit Roxas nachdenkt. Während Roxas auf dem Weg zur Bibliothek ist, sitzt Sora in seiner Wohnung auf dem Sofa und liest ein Buch. Er hatte vorerst aufgehört Musik zuhören. Plötzlich hört Sora das jemand an der Wohnungstür klopft und geht dort hin. Er macht die Tür auf.
 

Axel: Hallo. Ich heiße Axel. Ich bin ein Freund von Roxas. Ist er da?

Sora: Hallo Axel, ich heiße Sora. Tut mir leid, aber Roxas ist gerade nicht da. Er müsste aber gleich wieder hier sein. Komm doch solange herein.

Axel: Danke.
 

Axel geht in die Wohnung und Sora schließt die Tür.



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