Zum Inhalt der Seite

Gemeinsames Leben

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Unerwartetes Wiedersehen

Namines Eltern helfen Kairi und Namine bei ihren Einzug in den beiden Wohnungen die gegenüber von einander sind. Während Kairi ihre letzte Tasche in ihr Zimmer auf ihr Bett abstellt, öffnet sich die andere Zimmertür und ihre Mitbewohnerin kam heraus.
 

Yuffi: Hallo, ich bin Yuffi.

Kairi: Hallo, ich heiße Kairi.

Yuffi: Freut mich dich kennenzulernen.

Kairi: Mich auch.

Yuffi: Wie weit bist du schon mit dem Einzug? Ich habe vorhin schon gehört das Jemand in die Wohnung gekommen ist, aber ich habe während dessen mit meiner Familie telefoniert.

Kairi: Ich habe alle meine Sachen in mein Zimmer gebracht.

Yuffi: Ok gut. Sollen wir zusammen den Rest der Wohnung zusammen einrichten?

Kairi: Gute Idee. Ja, können wir machen. Aber noch nicht alles heute. Ich möchte erstmal mein Zimmer fertig einräumen.

Yuffi: Ist verständlich. Wir müssen uns ja mit dem einrichten der Wohnung beeilen.

Kairi: Ja stimmt. Ich gehe mal eben kurz nach nebenan um zusehen wie weit meine Freundin ist.
 

Dann ging Kairi in Namines Wohnung, während Yuffi in ihr Zimmer zurück geht. Namine ist gerade dabei sich von ihren Eltern zu verabschieden. Dann verabschiedete und bedankte sich auch Kairi von ihnen. Dann gingen Namines Eltern zu ihren Autos und fuhren nach Hause.
 

Kairi: Hast du schon dein Mitbewohner kennengelernt? Ich habe meine Mitbewohnerin gerade eben kennengelernt, sie heißt Yuffi.

Namine: Nein, bisher noch nicht.

Kairi: Ok, ich gehe dann mal wieder rüber und räume meine Sachen ein. Ich habe mit Yuffi besprochen das wir noch heute anfangen zusammen den Rest der Wohnung zusammen einzurichten.

Namine: Gut, ich muss auch anfangen.
 

Beide Freundinnen gingen in ihren Zimmern und fingen an ihre Sachen aus den Taschen und Koffern auszuräumen und in den Schränken und Regalen zu räumen. Nach einer Stunde kam Olette zurück in ihrer Wohnung. Beide Mitbewohnerinnen stellten sich gegenseitig vor und verstanden sich von Anfang an gut. Während Kairi und Namine ihre Sachen einräumen kamen Sora und Roxas zurück ins Internat nachdem sie Essen gegangen waren.
 

Sora: Vorhin als wir Essen gegangen waren, war ich überrascht was du dir bestellt hast. Pizza Spaghetti, ist du das gerne?

Roxas: Ja. Spaghetti Pizza ist mein Lieblings Essen. Was isst du am liebsten?

Sora: Spinat und Rührei.

Roxas: Klingt gut, das mag ich auch.

Sora: Ok, dann machen wir weiter mit dem einrichten der Wohnung. Hast du eine Idee wir wir unser Wohnzimmer einrichten könnten?

Roxas: Ich habe Zwei Bilder mit Löwen und Zebras. Die könnten wir aufhängen, aber falls du das nicht willst, kann ich die Bilder auch in mein Zimmer an die Wand hängen.

Sora: Ja, wir können die Bilder im Wohnzimmer aufhängen. Ich wüsste nicht was dagegen sprechen sollte. Die Regeln verbieten es uns auch nicht.

Roxas: Hast du eine Idee was wir mit dem Regal neben dem Fernseher machen?

Sora: Wie wäre es wenn jeder von uns beiden Filme und Bücher darein stellen, die wir zusammen jeder Zeit mit dem anderen teilen können.

Roxas: Ja, das ist keine schlechte Idee.
 

Dann gingen Sora und Roxas in ihre Zimmer und suchten die Sachen zusammen für das Wohnzimmer und hangen dann die Bilder von Roxas auf. Am nächsten Tag gingen Morgens Kairi, Yuffi, Namine und Olette aus ihren Wohnungen und lernten sich kennen die sich bis dahin nicht kannten. Dann gingen sie zusammen zu ihrem Klassenraum. Vor dem Raum steht Ansem und wartet auf sie.
 

Ansem: Guten Morgen. Ihr könnt schonmal hinein gehen. Kairi und Namine, wartet noch bitte kurz.
 

Olette und Yuffi gehen schon mal vor in den Klassenraum und setzen sich auf Zwei frei Plätze nebeneinander.
 

Ansem: Ich heiße Ansem und bin eurer Klassenlehrer. Seit ihr gut angereist?

Kairi: Ja, wir sind gut hier angekommen.

Ansem: Das ist gut. Wartet noch kurz hier. Ich rufe gleich euch herein und stelle euch vor.
 

Dann ging Ansem in den Klassenraum und die anderen Schüler hörten auf mit einander zu reden.
 

Ansem: Guten Morgen alle zusammen. Draußen warten eure Zwei Klassenkameradinnen, die vor Zwei Tagen bei der Vorstellung noch nicht angereist waren. Ok, kommt bitte herein und stellt euch vor.
 

Dann kamen Kairi und Namine in den Klassenraum Sora schaute währenddessen in seiner Tasche mit den Schulbüchern.
 

Namine: Ich heiße Namine

Kairi: Ich heiße Kairi
 

Als Sora Kairis Namen hört, beachtet er seine Tasche nicht mehr und sieht zu dem Lehrer und den Neuankömmlingen. Dabei lässt er seine Tasche fallen und so zieht er die Aufmerksamkeit von Kairi auf sich. Beide sehen sich einen Moment an, der für die beiden wie eine Ewigkeit vorkommt.
 

Ansem: Ok, dann setzt euch beide bitte hin. Ich möchte mit dem Unterricht beginnen,
 

Kairi und Namine setzen sich nebeneinander und Ansem begann mit dem Geschichtsunterricht. Sora brauchte noch ein Moment um sich wieder zu fangen und stellte seine umgekippte Tasche gerade hin und und versucht aufzupassen was sein Lehrer Ansem sagt. Roxas sah sich die ganze Situation in Ruhe an und war überrascht wie Sora reagiert hat. Um 12 Uhr gehen alle Schüler aus dem Klassenraum. Viele Schüler gehen in die Cafeteria und andere gehen in ihre Zimmer. Roxas und Sora entschieden sich dazu in die Cafeteria zu gehen. Sie holten sich etwas zu essen und setzten sich zusammen an ein freien Tisch. Ein paar Minuten sagte keiner von ihnen etwas, während sie ihr Mittagessen aßen.
 

Roxas: W Was war vorhin im Klassenraum los? Du h hattest deine Tasche fallen lassen.

Sora: Ich hatte meine Tasche fallen lassen, weil ich überrascht war.

Roxas: Warum warst du überrascht?

Sora: Ich war überrascht weil ich nicht damit gerechnet habe sie wieder zusehen.

Roxas: Meinst du Namine?

Sora: Nein, ich meine Kairi. Ich kenne sie von früher.

Roxas: Habt ihr euch lange nicht mehr widergesehen?

Sora: Wir haben uns mehrere Jahre nicht gesehen. Das letzte mal habe ich sie im Kindergarten gesehen.

Roxas: Das ist eine lange Zeit.

Sora: Stimmt. Ich freue mich sie wieder zu sehen.

Roxas: Seit ihr Freunde oder ist da mehr zwischen euch?

Sora: Wir sind nur Freunde, zumindest waren wir es. Ich weiß nicht ob sie heute auch noch mit mir befreundet sein möchte.

Roxas: V Vielleicht sollte ihr mal in Ruhe später miteinander reden.

Sora: Ich werde sie nachher fragen ob sie mit mir alleine reden möchte.

Roxas: Ok. Falls ihr in unsere Wohnung alleine sein wollt, wenn ihr sonst nirgendswo anders allein sein könnt, werde ich dann solange die Wohnung verlassen. Zum Glück Haben wir heute n9och keine Hausaufgaben bisher.

Sora: Danke Roxas.
 

Als die beiden fertig gegessen haben, gingen sie zurück in den Klassenraum warteten noch die letzten paar Minuten bis der nächste Unterricht los geht.
 

In dieser Reihenfolge sitzen die Schüler im Klassenraum:

Reihe 1: Kairi, Namine, Hayner, Pence

Reihe 2: Roxas, Sora, Olette, Yuffi



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück